Danke Meike für diesen LINK. Da ist mal eine realistische Mutter, die nicht in erster Linie an ihre eigenen Eitelkeiten denkt, sondern an das Wohl ihres Kindes. Hinter der Forderung einiger Eltern nach gemeinsamer Beschulung von Kindern mit Behinderungen steckt oft Scham vor Nachbarn, Verwandten usw. Sie wollen sich nicht eingestehen, dass ihr Kind "behindert" ist. Um eigenltich immer vorhandene Schuldgefühle zu umgehen, wird die "Schuld" im Schulsystem, bei den Lehrern usw. gesucht. Der Umgang mit solchen Eltern ist ausgesprochen problematisch und hat eigentlicDh immer zur Folge, dass man als Lehrer zusehen muss wie das Kinde leidet, ja zuweilen psychisch auffällig wird. Der Elternwille steht eben ganz . Man kann es sich kaum vorstellen, dass Eltern sehenden Auges ihr Kind so vor die Wand fahren lassen können. Einige sind der Meinung, dass der Sonderpädgoge "heilen" kann. Das Kind hat absolut keine Mengenvorstellung und sie stellen Fragen nach dem kleinen 1x1 (bei uns gerade aktuell). ?
Ich glaube diese (und andere) Mutter würde mehr als gerne mit dir (und anderen) in Kontakt treten - warum also nicht auf nach http://www.schulthemen.de/viewtopic.php?f=11&t=1551#p20160 - ?