Aber der Bericht aus Bremen kann doch gar nciht festmachen, woran es gelegen hat, dass dies alles ander Inklusion liegt ist doch reine Propagandamache!
Und was ist mit der Erfahrung aus meinem Praxissemester, wo ein Junge auf dem Tisch stand und mehrere Minuten herumgegröhlt hat und auf die Lehrerin komplett nicht reagiert hat? Die 10 Minuten war Unterricht komplett nicht möglich und den Rest der Stunde verlief es auch nicht störungsfrei.
In anderen Stunden, so die Lehrerin, hätte er Mädchen geschlagen usw.
Es liegt doch auf der Hand, dass die Inklusion extrem verhaltensauffälliger Kinder nachteilig auf die anderen Schüler wirkt.
Wie willst Du denn die verlorenen 10 Minuten, die anderen Ablenkungen, die lernhemmenden Ängste der Mädchen vor diesem Jungen schönreden und behaupten, dass das keinen Einfluss auf den Lernerfolg der "normalen Schüler" hat?
Wenn ich mir vorstelle, ich hätte eine wohlerzogene, wissbegierige Tochter die nach der Schule traurig zu mir kommt und sagt: "Du Papa, heute konnten wir wieder kaum arbeiten weil dieser emotional behinderte Inklusionsschüler die ganze Stunde herumgeschrieen hat und rumgelaufen ist, direkt durch unsere Experimente und alles ist runtergefallen, was ich aufgebaut habe. Die Lehrerin konnte nichts machen, er hat nicht auf sie gehört! Gestern hat er mich gebissen, weil ich ihm gesagt hab, er soll ruhig sein! Das tat weh. Ich habe Angst vor ihm. Ich mag nicht mehr in die Schule gehen"
Da könnt ihr aber glauben, wie ich dann abgehen würde!