Milch habe ich immer da, und Milchreis und Weichweizengrieß (für Grießbrei) auch. Meist findet sich irgendwo noch Apfelmus oder ein Glas Kirschen. Das hat uns schon öfters den A....bend gerettet .
Wie lange könntest du überleben, ohne Lebensmittel einkaufen zu gehen?
na, das sowieso...
dazu noch Reis, Nudeln, Tomaten, Äpfel, die ein oder andere vielseitig verwendbare Dose (zB Thunfisch, oder auch n Glas Fond mit Einlage).
Und zwecks Kochen auch n Tetra Wein.
Klar, geht ja auch um "unvorbereitet". Frisch ist besser...
Wie lange überleben?
Ne ganze Weile, denke ich...
hab n ganzes Regal Konserven...
und auch schon mal überlegt, wie ich mir so ne art "Zivile EPA" bauen würde.
Wie sieht das bei dir aus?
Solange der Strom nicht ausfällt, könnte ich sehr lange überleben, besonders in meinem recht großen TK-Schrank ist einiges drin. Dazu noch eine Vorratskammer mit diversen Konserven und ein Vorrat an Nudeln, Reis und so weiter.
Also ich denke so zwei Wochen mal locker.
Gebe die Frage auch mal weiter.
2-3 Wochen schaffe ich problemlos mit meinen gekauften und selbst produzierten Vorräten aller Art, vorausgesetzt Wasser/Strom stehen zur Verfügung (zum Prepper reicht es halt doch nicht).
Wieviel Prepper steckt in dir?
Viel, sehr viel.....
Neben regelmäßigen Survival-Wochenenden/Mehrtageswanderungen (mit Nahrungsversorgung durch die Natur), haben wir im Haus ein Notstromaggregat, eine Wasserwiederaufbereitungsanlage, Wasserkanister für 6 Monate, Notnahrung für 10 Monate, Konserven für 4 Monate, Holz für die Notheizung für 5 Monate, verschiedenstes Werkzeug zum Bau, gut 450m Paracord und mehrere hundert Meter Seil.
Hinzu kommen zwei gut gepackte und allzeit griffbereite Notrucksäcke. Außerdem haben wir zwei Bögen mit genug Pfeilen, die notfalls zur Jagd genutzt werden können (Wild aufbrechen kann ich und im Jagen bin ich auch geübt dank meines Onkels), 2 Speere, 4 balearische Steinschleudern (selbst gebaut), 2 Zwillen und mehrere Messer.
Außerdem haben wir im Keller noch eine Menge gut verpacktes Saatgut für verschiedenste Pflanzen).
Unsere Kellerwände und Decke sind verstärkt (alter Bau, der zeitweise auch als Luftschutzbunker genutzt wurde) und Haus sowie Grundstück sind sicherheitstechnisch sehr gut abgesichert.
Hinzu kommt ein kleiner Bogenschießplatz (bis zu 75m Schussdistanz, der nach geltendem Recht vor Fehlschüssen abgesichert ist. Für die körperliche Fitness haben wir seit 2 Monaten ein Tolymp Cross All. 
Und wie siehts bei dir aus?
Alles anzeigenViel, sehr viel.....
Neben regelmäßigen Survival-Wochenenden/Mehrtageswanderungen (mit Nahrungsversorgung durch die Natur), haben wir im Haus ein Notstromaggregat, eine Wasserwiederaufbereitungsanlage, Wasserkanister für 6 Monate, Notnahrung für 10 Monate, Konserven für 4 Monate, Holz für die Notheizung für 5 Monate, verschiedenstes Werkzeug zum Bau, gut 450m Paracord und mehrere hundert Meter Seil.
Hinzu kommen zwei gut gepackte und allzeit griffbereite Notrucksäcke. Außerdem haben wir zwei Bögen mit genug Pfeilen, die notfalls zur Jagd genutzt werden können (Wild aufbrechen kann ich und im Jagen bin ich auch geübt dank meines Onkels), 2 Speere, 4 balearische Steinschleudern (selbst gebaut), 2 Zwillen und mehrere Messer.
Außerdem haben wir im Keller noch eine Menge gut verpacktes Saatgut für verschiedenste Pflanzen).
Unsere Kellerwände und Decke sind verstärkt (alter Bau, der zeitweise auch als Luftschutzbunker genutzt wurde) und Haus sowie Grundstück sind sicherheitstechnisch sehr gut abgesichert.
Hinzu kommt ein kleiner Bogenschießplatz (bis zu 75m Schussdistanz, der nach geltendem Recht vor Fehlschüssen abgesichert ist. Für die körperliche Fitness haben wir seit 2 Monaten ein Tolymp Cross All.
Vorbildlich. Nur dass Du nicht paranoid bist, heißt noch lange nicht, dass sie nicht hinter Dir her sind!
Wow, Kapa ist sogar für ne Zombiepocalypse gerüstet...
Also - meine Stadtwohnung kann natürlich nicht mit solchen Features glänzen, aber im Maße, das möglich ist, käme ich sicherlich ne Weile klar. Habe ja auch schon einiges im Bereich Outdoor Survival gemacht (und auch schon Projekte in diese Richtung geleitet). Ich besitze auch das ein oder andere "Mehrzweckwerkzeug", und kann auch damit umgehen. Ist ja eh alles irgendwo "gewusst wie".
Merke... in der Schule aufpassen & etwas McGuyverism hat noch niemandem geschadet.
Zur passenden Stmmung hier mal ein wenig Leslie Fish:
https://www.youtube.com/watch?v=0VGuup6g5aQ
Und wie siehts bei dir aus?
Wir haben im Quartier einen Luftschutzkeller zugewiesen und den Rest wird der Zivilschutz schon wuppen. Meine Lebensgefährtin hortet Dosentomaten, ich finde Vorratshaltung irgendwie bedrückend.
Trägst du selbstgestrickte bzw. -genähte Kleidung?
Ja, allerdings sind die meisten Stücke Restbestände, die ich meine Mutter zu ihren Lebzeiten erstellt hat. Ich selbst kann höchsten Löcher stopfen und Knöpfe annähen. Socken stricke ich mir alle paar Jahre mal ein Paar selbst, das hat eine meditative Wirkung auf mich, wenn die Nadeln klappern und ich am Käppchen Maschen auf- und zunehme.
Wie sieht es mit deinen Talenten beim Herstellen von Kleidung aus?
Mützen kann ich häkeln, Schals stricken und einfache Nähte mit der Nähmaschine nähen.
Hast du einen bestimmten Kleidungsstil und wie würdest du ihn beschreiben?
Funktional!
Jeans, T-Shirt, Sneakers, ohne viel Nachdenken morgens Ankleiden und gut tauglich fürs Fahrrad.
Gehst du mit Hemd/Bluse in die Schule?
Manchmal.
Du?
Nö.
Viel zu unpraktisch, außerdem bin ich viel zu faul zu bügeln.
Bei mir gibts je nach Wetter Jeans, Leder oder Natoklamotte, kombiniert mit T-Shirt / Tanktop / Sweater / whatever, und dazu meistens Turnschuhe. Alles andere würde mir irgendwie auch niemand "glauben".
Meinst du, deinem Kleidungsstil sieht man deine Fächerkombi an?
Hmm ich trage nur sehr selten Karohemd
Da meine Lerngruppe im Alter von Anfang 20 bis Mitte 30 sind, erkennt man mich nicht auf Anhieb als Lehrkraft.
Und erkennt man dich und deine Fächer?
Nein. Letztes Jahr zur Klassenfahrt hat mich der Busfahrer nicht in den Bus einsteigen lassen, da nun erst "die Lehrkräfte" einsteigen sollten. 
Ich hab mich dann zu den Schülern gestellt und meinen Kollegen vorgeschickt. Die Eltern und 10er hatten ihren Spaß. Nach ungefähr 2 Stunden Fahrt hat er registriert, dass ich Lehrkraft bin, nachdem er meinen Kollegen fragte, ob er mit Vornamen XXX (mein deutlich weiblicher Vorname) hieße und ich mich daraufhin meldete. Ich hatte die ganze Fahrt gebucht.
Und dich?
Nee, ich denke nicht. Bei uns ist aber keiner der "typische" Chemielehrer. Wobei...
Wie sieht ein typischer Chemielehrer überhaupt aus?
Gute Frage...
Also viele der Chemiekollegen, die ich bisher kenne, tragen auch außerhalb der Chemieräume (vllt aus Bequemlichkeit?) so nen weißen "Laborkittel" drüber... ansonsten sind die meisten wohl eher auf "gemütlich/bequem", sprich Pullover und bequeme Hose.
Gibts denn insgesamt "typische Lehrerklamotten", deiner Meinung nach?
Mhhh, Klamotten nicht, aber für viele gilt die Ledertasche wohl noch als eindeutiges und zwingendes Indiz. Die Sache mit dem Bus ist mir auch schon passiert und der Fahrer meinte dann, es läge an meinem Rucksack (statt Ledertasche), dass ich nicht lehrertypisch aussähe.
Wie bringt man einem Kleinkind bei, dass der Weihnachtsbaum irgendwann rausgeschmissen werden muss?
Weil Platz für ein bisschen Faschingsdeko geschaffen werden muss?
Was hast du für Pläne für heute Abend?
Ich fröne meinem neuen Hobby: Kendo 
(Invalidengerechter Kampfsport falls diese Information für jemanden nützlich ist ...)
Und Du?
