Diskussionsthread: "Spiele im Unterricht"

    Ich denke, man kann es nicht als Zurückrudern bezeichnen, wenn der geehrte Silicium und meine Wenigkeit einräumen, dass gelegentliches Spielen, z.B. Freitag 6. Std., wenn die Klasse in der Woche ordentliches geleistet hat, durchaus mal sinnvoll und erheiternd sein kann.


    Meine Kritik enthielt indirekt die Frage, ob an den heutigen Grundschulen nicht zu oft gespielt wird. Ich nehme ehemalige Grundschüler insofern wahr, dass sie bei uns zu Beginn Kl.5 immer mehr eine Erwartungshaltung äußern, die die Schule als staatlich subventioniertes Phantasialand betrachtet.


    PS : Als Sek1/Sek2-Lehrer erlauben wir uns ab und zu mal, bei Euch in den Grundschulthreads-Threads reinzuschauen und ab und zu mal (gutgemeinte) Kritiken zu äußern.
    Es ist ja so, dass wir Eure (!) Schüler bei uns übernehmen müssen, aber umgekehrt keine Schüler von uns zu Euch zurückkehren. 8)

    Ihr kommuniziert mit dem künftigen Bildungsminister !

    Finde ich durchaus eine Möglichkeit. Das Spiel hat für mich zumindest den Vorteil, dass es aktuellen Unterrichtsstoff wiederholt. Vergleich das doch aber mal mit einem Spiel wie "Döner Kebab", bei dem sich die Schüler "Spongebob" oder "Justin Bieber" nennen und kein Bezug zum Unterrichtsstoff besteht?




    Zitat von chrisy

    Wer nicht mit wohlsituierten, verhaltensunproblematischen Gymnasiasten als Schüler gesegnet ist, der weiß auch die Notwendigkeit personaler und sozialer Aspekte (Spiele haben Regeln, Regeln können zuvor evtl. verhandelt und besprochen werden, müssen aber dann eingehalten werden. Frustrationstoleranz steigern: Mitspielen, auch wenn ich gerade nicht bei den Gewinnern bin usw. usf.).

    Die Frustrationstoleranz steigert sich in einem anspruchsvollen Fachunterricht nicht weniger und Regeln gibt es auch im Unterricht. Allein schon, wenn Schüler bei mir selber experimentieren sollen in Physik oder Chemie gibt es genaue Regeln, die sie einhalten müssen. Dabei lernen sie dann Physik und Chemie (fachlich), das Experimentieren in diesen Fächern und sie schulen gleichzeitig die Kompetenzen, die mit einem Spiel auch geschult werden sollen, so wie Du es darstellst. Beim Experimentieren in Gruppen haben wir sogar Gemeinschaftssozialirgendwas dabei.
    Das ist meiner Ansicht nach doch eine höhere Dichte an vermitteltem Wissen / Kompetenzen pro Zeiteinheit gegenüber einem Spiel. Mein Ziel ist es immer, die 45 Minuten so effizient wie möglich zu gestalten.
    Wie der verehrte Kollege Elternschreck schon schreibt, ein Spiel zur Belohnung am Ende der Woche oder von mir aus als Vertretungslehrer, der spontan einspringen musste, ist ja noch irgendwie tolerierbar. Aber der häufige Einsatz, das bitte sei uns erlaubt, wird von uns einfach kritisch gesehen.


    Ich hätte mal eine konkrete Frage, an diejenigen, die hier das Spielen von Gesellschaftsspielen (Tabu, Döner Kebab usw.) im Unterricht als unkritisch sehen:


    Würdet ihr im Referendariat bei Besuch des Fachleiters, als fertiger Lehrer bei Besuch des Schulleiters oder der Qualitätssicherung, oder bei einem Tag der offenen Tür bei Besuch der Eltern diese Form des Unterrichts durchführen und wenn nein, warum nicht?


    Mich fragt, wie meine zukünftigen Fachleiter es sehen, wenn ich ihnen so eine Stunde zeigte.

    Als die Qualitätssicherung zuletzt bei mir zu Besuch war, war gerade Spielezeit... 1. Klasse...Gesellschaftsspiele... Memory mit Buchstaben, Schwarzer Peter mit Anlautwörtern, usw. Je 4 -5 Kinderwaren motiviert und spielerisch am Buchstabenlernen. Ich glaube kaum, dass dies der Qualiktätssicherung missfallen hat. Im Gegenteil, die Kinder waren erst wenige WOchen in der Schule und konnten bereits in Kleingruppen zusammenarbeiten... und zwar so, dass sie dabei etwas lernen oder Gelerntes üben.
    Deine Frage: "und wenn nein, warum nicht? " kann ich dir nicht beantworten.

    Zitat von Elternschreck

    Ich denke, man kann es nicht als Zurückrudern bezeichnen, wenn der geehrte Silicium und meine Wenigkeit einräumen,

    Wie Sie meinen. Es wäre halt wesentlich unterhaltsamer, wenn Sie Ihren Verbalradikalismus wenigstens einen Thread lang durchhielten.


    L. A

    Danke für die Stellungnahme ;)


    Zitat von der PRINZ

    Deine Frage: "und wenn nein, warum nicht? " kann ich dir nicht beantworten.

    Hä, das verstehe ich jetzt nicht. Du würdest die Spiele in den Situationen doch wohl durchführen und die zitierte Frage soll und kann logischerweise nur dann beantwortet werden, wenn man die Spiele eben nicht durchführen würde?



    Fändest Du auch Spiele wie Döner Kebab, also Spiele ohne Bezug zum Unterrichtsthema während eines Besuchs durchführen?
    Die Spiele, die Du beschreibst, sind ja eher Lernspiele. Ich glaube man müsste da wirklich zwei Kategorieren unterscheiden.


    Viele Grüße,


    Silicium

    Zitat von Lehrkraft A

    Es wäre halt wesentlich unterhaltsamer, wenn Sie Ihren Verbalradikalismus wenigstens einen Thread lang durchhielten.

    Wir geben uns alle Mühe, vielleicht können wir Ihre Gelüste irgendwann wieder einmal befriedigen.

    Zitat von Silicium

    Hä, das verstehe ich jetzt nicht. Du würdest die Spiele in den Situationen doch wohl durchführen und die zitierte Frage soll und kann logischerweise nur dann beantwortet werden, wenn man die Spiele eben nicht durchführen würde?


    Genau... ich kann dir nich tbeantworten, "WARUM NICHT", da ich es ja eben tu. Logischerweise... genau erkannt!


    Du hattest die BEgriffe "Gesellschaftsspiele" und "Qualitätssicherung" in Zusammenhang erwähnt, da wollte ich nur aus meiner ECHTEN UNTERRICHTSPRAXIS MIT ECHTEN KINDERN UND DER ECHTEN QUALITÄTSSICHERUNG erzählen ... :D


    Schönes Wochenende dann!!


    PS: "Döner Kebab" würde ich nicht spielen.

    Zitat von der PRINZ

    nur aus meiner ECHTEN UNTERRICHTSPRAXIS MIT ECHTEN KINDERN UND DER ECHTEN QUALITÄTSSICHERUNG erzählen ...

    Ne, echt jetzt? :thumbup:


    Zitat

    Schönes Wochenende dann!!


    Danke, ebenso ;)


    Zitat von der PRINZ

    PS: "Döner Kebab" würde ich nicht spielen.

    Okay, das ist doch schon mal eine Differenzierung ;)

    Zitat von Silicium

    Dabei lernen sie dann Physik und Chemie (fachlich), das Experimentieren in diesen Fächern und sie schulen gleichzeitig die Kompetenzen, die mit einem Spiel auch geschult werden sollen,

    Sind Sie sicher, dass in allen Bereichen die Kompetenzen tatsächlich erweitert werden? Oder wird womöglich die bereits erworbene z.B. Konzentrationsfähigkeit nur in Anspruch genommen? Wie sieht den der Teil Ihres Unterrichtsarrangements aus, der diese Kompetenz fördert? Dass die Schüler sich für das Experiment konzentrieren müssen, besagt weder, dass sie es können, noch dass sie es tun werden.


    Zitat von Silicium

    Beim Experimentieren in Gruppen haben wir sogar Gemeinschaftssozialirgendwas dabei.


    Äh, Moment.


    Zitat von Silicium

    ... Gemeinschaftssozialirgendwas ...

    Janee, isklaa.
    Kompetenzbereiche, die man so exakt benennen kann, fördert man garantiert. Davon ab: Schüler in Gruppen arbeiten zu lassen, fördert gerade überhaupt keine Kompetenz. Auch dazu bedarf es eines entsprechenden Arrangements zur Förderung eines bestimmten Aspektes diese Kompetenzbereiches. Will man sich dazu keine Gedanken machen, kommt da auch nichts bei 'rum. Und deshalb kommt da auch häufig genug Straßenbaumentalität statt Gruppenarbeit heraus (einer arbeitet, drei kucken zu).


    Als Notbehelf, um diesen Kompetenzbereich abdecken zu können, ohna das wirklich zu tun, erscheinen gelegentlich in Entwürfen Blabla-Formulierungen wie "Die Schüler fördern ihr Sozialverhalten, indem sie in Gruppen arbeiten". Das ist nicht nur unverbindlich, sondern im Zweifelsfall sogar falsch, weil eben durch das reine Tun, keine Verbesserung eintritt. Genau so gut kann man in seine Entwürfe schreiben "Die Schüler werden schlau, indem sie am Unterricht teilnehmen".


    Um auf Ihre Frage zu Schulleiterbesuchen zurück zu kommen: Mein Schulleiter würde mir so etwas um die Ohren hauen.


    Abschließend möchte ich noch bemerken, dass die ich die Entscheidung, ob z.B. Konzentrationsfähigkeit oder das Sozialverhalten durch ein Spiel gefördert werden kann, nicht unabhängig von der Bedingungsanalyse der konkreten Lerngruppe abhängig machen. Müsste eigentlich klar sein.

    Zitat von Silicium


    Ich hätte mal eine konkrete Frage, an diejenigen, die hier das Spielen von Gesellschaftsspielen (Tabu, Döner Kebab usw.) im Unterricht als unkritisch sehen:


    Was bitte ist Döner Kebab? Kenn ich nur zum essen.


    Zitat von Silicium

    Würdet ihr im Referendariat bei Besuch des Fachleiters, als fertiger Lehrer bei Besuch des Schulleiters oder der Qualitätssicherung, oder bei einem Tag der offenen Tür bei Besuch der Eltern diese Form des Unterrichts durchführen und wenn nein, warum nicht?


    Mich fragt, wie meine zukünftigen Fachleiter es sehen, wenn ich ihnen so eine Stunde zeigte.


    Da ich nie genau wissen kann, wann mein Seminarlehrer vorbeikommt, kann es durchaus passieren, dass er mal da ist, wenn ich sowas spiele.
    Und warum sollte ich es auch nicht tun? Tabu fördert Paraphrasierungsstrategien und erfordert Spontansprache. Es ist enorm kommunikativ. Außerdem: wieso sollte Tabu keinen Bezug zum Unterrichtsthema haben?

    Die Frage, die beantwortet werden sollte, ist doch: Warum spiele ich? Welchem Zweck dient das ganze?


    Ich habe höchstens mal in der letzten Std vor den Ferien gespielt, bis ich in diesem Schuljahr angefangen habe als Klassenlehrerin in der 5 einer Ganztagsschule Klassengemeinschaftsstunden zu unterrichten. Hier wird gespielt, um z.B. Klassengemeinschaft zu fördern. Das Spiel, was wir in der Stunde spielen, wird anschließend freiwillig von allen Schülern in den kommenden Mittagspausen gespielt. Ziel erreicht. Genau diese Stunden liegen nun auch noch im Nachmittagsunterricht, die Kinder sind zu Beginn der Stunde völlig unkonzentriert, also gibts zu Beginn ein Spiel, das damit endet, dass die Kinder ruhig auf ihren Plätzen sitzen. Ziel erreicht.
    Es sind Situationen denkbar, in denen Spielen sinnvoll ist. Keine dieser Situationen ist es, wenn der Lehrer nicht vorbereitet ist oder die KLasse keine Lust zum Unterricht hast etc. Ich schließe mich dem Wunsch nach differenzierter Betrachtung an.

    There is a difference between knowing the path and walking the path. (Matrix)

    Zitat von Elternschreck


    PS : Als Sek1/Sek2-Lehrer erlauben wir uns ab und zu mal, bei Euch in den Grundschulthreads-Threads reinzuschauen und ab und zu mal (gutgemeinte) Kritiken zu äußern.
    Es ist ja so, dass wir Eure (!) Schüler bei uns übernehmen müssen, aber umgekehrt keine Schüler von uns zu Euch zurückkehren. 8)


    Nee, eben nicht. Du bekommst keinen einzigen meiner Schüler. Falsches Bundesland. Wieso erlaubt "ihr" Sek1/Sek2 -Lehrer es euch, bei "uns" in den Grundschulthreads gut gemeinte Kritik zu äußern? "Wir" hier im Lehrerforum sind nicht verantwortlich für "eure" 5.Klässler. Oder sollte ich schreiben "deine"? Geh doch bitte in eure Grundschulen im Kreis und informiere dich und kritisiere da. Vielleicht bringt es ja was (deine konkreten Erfahrungen dort würden ich gerne lesen). Dann musst du auch nicht alle hier schreibenden Grundschulkolleginnen in einen Topf werfen und mit deinen Ratschlägen belästigen.

    Zitat von Rena

    Wieso erlaubt "ihr" Sek1/Sek2 -Lehrer es euch, bei "uns" in den Grundschulthreads gut gemeinte Kritik zu äußern?

    Was ist das denn für eine verquere Einstellung? Jeder Mensch kann zu allen Themen mitreden, warum sollte man jemanden ausschließen. Wenn etwas fachlich falsch ist, dann kann man den Fehler ja auch einfach aufdecken und begründen.
    Bei vielen Usern, vor allem im Grundschulbereich, scheint mir einfach ein massives Problem im Umgang mit Kritik zu geben.


    Ihr nehmt Euch im Übrigen auch das Recht heraus zu kritisieren, wenn ich meine Schüler am Gymnasium (in Euren Augen "zu") streng und disziplinierend unterrichten möchte und ihr kritisiert, wenn ich zum Beispiel sage, dass ich mich stärker für Schüler einsetzen möchte, die Interesse am Fach zeigen, als für welche, die zu erkennen geben, dass sie kein Interesse haben.
    Auch kritisiert ihr, dass ich in der Oberstufe die Einstellung vertrete, dass die Schulpflicht zuende ist und jeder, der sich nicht interessiert, auch gerne gehen kann. (Ich also mich überhaupt nicht in der Pflicht sehe den Motivator für Uninteressierte zu spielen, aber natürlich bei interessierten Schülern einen richtig guten Unterricht bringen möchte)


    Dafür muss ich auch viel Kritik einstecken und ich finde es vollkommen in Ordnung, wenn man mich dafür kritisiert. Ist halt eine vertretbare Position, die aber eben auch nicht unanfechtbar ist, weil sie eben durchaus Schwachpunkte enthält.
    Ebenso ist es aber auch mit den hier geschilderten Unterrichtsmethoden. Auch diese haben Ansatzpunkte, die man durchaus kritisch sehen kann. Da muss es erlaubt sein dies anzumerken.


    Gerne seid ihr auch eingeladen über Chemieunterricht und Physikunterricht zu diskutieren.


    Zitat von Kiray

    Die Frage, die beantwortet werden sollte, ist doch: Warum spiele ich? Welchem Zweck dient das ganze?

    Dies ist eine sehr sinnvolle Frage. Man muss sich imho auch fragen, ob man mit der gewählten Methode (in diesem Fall Spiel) auch einen optimalen Effizienzgrad hat: Würden die Schüler in derselben Zeit mit anderen Methoden vielleicht nicht mehr lernen?
    Da sehe ich ein großes Problem der Spiele, zumindest mancher Spielformen hier.

    Zitat von Silicium

    Ihr nehmt Euch im Übrigen auch das Recht heraus zu kritisieren, wenn ich meine Schüler am Gymnasium (in Euren Augen "zu") streng und disziplinierend unterrichten möchte und ihr kritisiert, wenn ich zum Beispiel sage, dass ich mich stärker für Schüler einsetzen möchte, die Interesse am Fach zeigen, als für welche, die zu erkennen geben, dass sie kein Interesse haben.


    Hallo? Meinst du mich? Es gibt kein "Ihr" (ich habe bisher keinen deiner Beiträge kommentiert). Es gibt auch nicht "die Grundschulkollegen". Nicht im richtigen Leben und hier auch nicht.

    Zitat von Rena

    Hallo? Meinst du mich? Es gibt kein "Ihr" (ich habe bisher keinen deiner Beiträge kommentiert). Es gibt auch nicht "die Grundschulkollegen". Nicht im richtigen Leben und hier auch nicht.

    Und jetzt meinst Du, weil Du nichts von mir (oder Elternschreck) kommentiert hast, dürften wir folglich auch nichts von Dir kommentieren?

    Zitat Silicium :

    Zitat

    Was ist das denn für eine verquere Einstellung? Jeder Mensch kann zu
    allen Themen mitreden, warum sollte man jemanden ausschließen.

    In einer freien und demokratischen Gesellschaft halte ich das (den Nichtausschluss) für selbstverständlich ! Zumindest hier innerhalb des Forums.
    Sogar Eltern reden im Schulalltag mit und nicht selten rein. Dass sich dann hier keine Sek1/Sek2-Lehrer äußern sollten, finde ich dann doch reichlich merkwürdig. 8)

    Ihr kommuniziert mit dem künftigen Bildungsminister !

    Mitreden ist ja nun etwas anderes als in jedem Thread des Bereichs, gleich welches Thema er behandelt, dieselben ideologischen, abstrusen und fern jeder Schulwirklichkeit stehenden Thesen mit einer Absolutheit den entsprechenden Lehrkräften um die Ohren zu hauen und als unumstößliche Wahrheit zu deklarieren.

    Zitat von Plattenspieler

    dieselben ideologischen, abstrusen und fern jeder Schulwirklichkeit stehenden Thesen

    Was ist denn bitte daran so abstrus und fern jeder Schulwirklichkeit stehend, wenn man sich für den Verzicht auf Spiele wie Montagsmaler* oder Döner Kebab ausspricht? Oder, wenn man die These äußert, dass viele der mit den Spielen (angeblich, so wirklich steht ja nicht dabei, was genau gefördert werden soll) geförderten Kompetenzen auf andere Weise eventuell effizienter geschult werden könnten.
    Geehrter Plattenspieler, erklär mir das doch mal bitte im Detail: Was genau ist daran abstrus und fern der Schulwirklichkeit? Bin da wirklich gespannt, worauf Du Dich da jetzt konkret beziehst!

    Zitat von Plattenspieler

    entsprechenden Lehrkräften um die Ohren zu hauen und als unumstößliche Wahrheit zu deklarieren.

    Wüdest Du diesen Beitrag von mir so interpretieren, als würde ich eine unumstößliche Wahrheit preisgeben:

    Zitat von Silicium

    Dies ist eine sehr sinnvolle Frage. Man muss sich imho auch fragen, ob man mit der gewählten Methode (in diesem Fall Spiel) auch einen optimalen Effizienzgrad hat: Würden die Schüler in derselben Zeit mit anderen Methoden vielleicht nicht mehr lernen?


    Da sehe ich ein großes Problem der Spiele, zumindest mancher Spielformen hier.

    Ich glaube Du solltest mal Deine persönliche Schlachtzugsbrille abnehmen beziehungsweise das Visier vom Helm hochklappen.











    *man schaue aktuell in den Originalthread zu dieser Diskussion um die Beschreibung dieser Spiele zu erhalten

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