Hallo!
Mich würde eure Meinung bezüglich jahrgangsgemischten Klassen interessieren. Habt ihr Erfahrung damit? Was sind eurer Meinung nach Vorteile bzw. Nachteile?
Panama
Hallo!
Mich würde eure Meinung bezüglich jahrgangsgemischten Klassen interessieren. Habt ihr Erfahrung damit? Was sind eurer Meinung nach Vorteile bzw. Nachteile?
Panama
Vorteil ist ganz klar, dass eben wirklich jeder sein eigenes Tempo nutzen kann und es auch nicht schlimm ist, wenn er länger braucht. Die Kleinen können von den Großen Lernen usw.
Nachteil ist sicherlich die viele Arbeit mit der Differenzierung und wenn ich mir die letzte JÜL-KLasse, die ich mit iener Kollegin zusammen hatte, angucke, dann auch die fehlende Ausbildung zum JÜL vieler Kollegen und die sich das ienfach nicht vorstellen können und dann eben die jahrgangsgemischten Gruppen innerhalb der Klasse wieder in "normale" Jahrgänge zerlegen.
Ja, das ist es. Ich stelle mir das ohne entsprechende Weiterbildung schlimm vor (für die Kinder vor allen Dingen....???) Anmerkung: Ich habe keine Weiterbildung. Ich bekomme das aber von vielen Seiten her zu hören, das Kinder dabei reihenweise unter/überfordert sind..... haben die Kollegen dann alle praktisch keine Weiterbildung? Und machen das trotzdem? Das ist doch ein Albtraum!
Ich kann mir das ehrlich auch nicht richtig vorstellen
bin aber grundsätzlich für alles offen und würde mich gerne überzeugen lassen.
Ich stelle mir das ohne entsprechende Weiterbildung schlimm vor (für die Kinder vor allen Dingen....???)
Naja, die Kinder erleben es eben oft so, wie "früher" immer, aber die Kollegen bereiten ja dann pro Unterrichtsstunde 3 Stunden vor, dass da shnell die Leute auf der Strecke bleiben, gerade wenn es alleine gemacht wird, muss ich wohl nicht sagen. JÜL funktioniert eigentlich nur vernünftig im Team.
Hier haben dazu sicherlich ganz wenige Weiterbildungen oder lernen eben dann von den "Neuen". So war es ja jetzt bei mir auch. Als Studentin kriegte ich eben eine Vertretungsstelle um es der Kollegin zu zeigen, wie es geht.
Vorteile:
Schüler können besser im individuellen Tempo lernen
niemand muss sich wegen Nicht-Könnens schlecht fühlen / wegen Viel-Wissens überheblich werden
Differenzierung wird von SuS als Selbstverständlichkeit angesehen
Schüler helfen Schülern (geht natürlich auch bei nicht JÜL-Klassen)
ggf. besseres Gemeinschaftsgefühl in der Klasse, weil gegenseitige Unterstützung ein muss ist - bessere Sozialkompetenz
Schüler werden selbstständiger, weil hier offener gearbeitet werden muss
Nachteile:
Verkomplizierung der Leistungsbewertung und Begründung gegenüber den Eltern
hoher Arbeitsaufwand des Lehrers
großer Bedarf an verschiedenen Arbeitsmaterialien und Notwendigkeit einer Einführung
Ich bekomme das aber von vielen Seiten her zu hören, das Kinder dabei reihenweise unter/überfordert sind...
Das verstehe ich nicht. Eigentlich sollte doch das Gegenteil der Fall sein. Wenn sowieso Materialien und Aufgaben für verschiedene Altersklassen vorhanden sein müssen, können doch gleichzeitig alle auf ein größeres Angebot von Niveaustufen zurückgreifen ... ?
Aber ganz grundsätzlich muss man ja auch unterscheiden, wovon man hier spricht: Von der Zusammenlegung zweier aufeinanderfolgender Jahrgänge (Klasse 1 + 2 oder Klasse 3 +4) oder vom gemeinsamen Unterricht von Schülern von Klasse 1 bis 4 oder Klasse 1 - 10 oder Klasse 5 - 10 o.ä.?
Aber ganz grundsätzlich muss man ja auch unterscheiden, wovon man hier spricht: Von der Zusammenlegung zweier aufeinanderfolgender Jahrgänge (Klasse 1 + 2 oder Klasse 3 +4) oder vom gemeinsamen Unterricht von Schülern von Klasse 1 bis 4 oder Klasse 1 - 10 oder Klasse 5 - 10 o.ä.?
Nein, das muss man eingentlich nicht, denn die Vor- oder Nachteile sollten die selben bleiben.
Plattenspieler: DAs denke ich, hat was mit der Ausführung der Varianten zu tun (also z.B. wieder Trennung) und damit, dass sie Kinder eben auch viel alleien arbeiten müssen und das oft nicht mehr können.
Ich glaube nicht, dass die Schüler mit den Lerninhalten überfordert sind, die kann man ja wunderbar individuell gestalten... wohl aber oft mit den Methoden.
Gerade Schüler, die Probleme mit dem selbstständigen Lernen haben, können sich da niemals alleine organisieren. Kinder mit ADHS schaffen das auch nicht besonders gut.... die brauchen ganz klaren, vorgegebenen Arbeitsplan und Strukturen.
Dann muss man als Lehrerin nicht nur individell für alle Kinder Material bereitstellen, individuelle Möglichkeiten schaffen... sondern man muss auch noch für jedes Kind andere Methoden und Organisationsformen vorsehen.
was die Leistungsbewertung und den Überblick nicht erleichtern.
Mir hat übrigens bisher niemand die Vorteile des jahrgangsübergreifenden Unterrichts für die leistungsstarken Kinder und für die älteren KInder plausibel und logisch erklären können.
OK, die leistungsstarken Kinder können das Pensum in kürzerer Zeit schaffen und somit quasi eine Klasse überspringen. das sind bei uns pro Jahrgang... 75 Kinder... höchstens ein Kind.
Dafür das System auf jahrgangsübergreifend zu ändern ist natürlich toll.
Bei uns sind Klasse 1+2 zusammen.
Die Vorteile für die Erstklässler sehe ich durchaus...
Aber wo genau sind die Vorteile für die Zweitklässler?
Und nicht in der Theorie... sondern in der Praxis....
Und nicht in der Theorie... sondern in der Praxis....
IN der Praxis ist zum Beispiel das soziale Miteinander ein ganz anderes als ohne JÜL.
Ansonsten ist es eben wie beim inklusiven Unterricht auch, die Kinder lernen Sachen voneinander, die ein normaler Lehrplan überhaupt nicht vorgibt, einfach durch ihre Unterschiedlichkeit, weil jeder etwas anderes kann.
Ja, sicher, verstehe ich... aber das ist doch in jahrgangshomogenen Klassen auch so?
Ich habe 26 total unterschiedliche Kinder in meiner vierten Klasse und die lernen sehr viel voneinander.
Was genau lernen die Großen von den Kleinen? Und was ist der Vorteil für die Großen in jahrgangsgemischten Klassen?
Und es muss ja einen Vorteil geben, auch wenn ich den noch nicht erkennen kann... denn warum sonst würde man das machen?
Naja, die Großen lernen von den kleinen einfach andere Sichteweisen, die sie in dem Alter z.B. evtl. sonst nciht mehr hätten und durch die Kleinen lernen sie auch das Erklären usw.
So wie du ja stärkeren auch die Expertenrolle gibst. Gerade schwächere Große können so ja leicht auch mal Experte sein und bekommen so mehr Selbstvertrauen.
Und du stellst somit auch sicher, dass eigentlich mehr Differenzierung notwendig ist und vor allem die Lehrerrolle sich auch verändert.
Frontalunterricht im JÜL ist total schwierig, da müssen selbst die eingefleischten Kollegen von weg
Aber manche Kinder reagieren auch supergut auf Frontalunterricht und sie lernen da am besten.
Andere lernen am besten, wenn sie einen festen Plan mit klaren Pflichtaufgaben haben... das machst du zuerst und wenn du das fertig hast, dann Aufgabe 2, usw... andere wieder lernen am besten, wenn sie aus einem Angebot ganz frei wählen können und ihr Lernren ganz alleine organisieren dürfen... andere lernen alleine am besten und mögen es nicht, mit anderen Kindern zusammen zu arbeiten... andere wieder lernen am besten, wenn sie in Partnerarbeit oder Gruppenarbeit lernen... einige lernen bei Gruppenarbeit gar nichts, weil sie viel zu abgelenkt von den anderen KIndern sind... andere passen bei Frontalunterricht nie auf... andere hassen feste Pläne und verweigern die...
Man muss die Methoden immer mal wieder wechseln und für jedes Kind etwas anbieten, wenn man wirklich allen gerecht werden will. Und der Frontalunterricht ist dabei auch eine Methode. Ihn ganz unter den Tisch fallen zu lassen ist auch nicht richtig finde ich...
OK... für die schwachen Großen sehe ich die Expertenrolle als Stärkung des Selbstvertrauens ein. das ist sicher gut... solange sie damit keine Zeit verplempern, die sie für sich und ihr Lernen brauchen könnten.
Aber wo liegt der Vorteil für anderen Großen?
Aber wo liegt der Vorteil für anderen Großen?
Wenn sie anderen Kindern helfen und Lernstoff erklären, erfordert das ein gutes Verständnis des Inhalts und eine tiefergehende Reflexion des Themas.
Ansonsten bietet doch gerade der offene Unterricht für die guten Kinder eine Menge Differenzierungsmöglichkeiten nach oben an. Es lassen sich
zu fast allen Themen vertiefende Projekte durchführen, wo sie selbstständig Lernen können. Beim Frontalunterricht würden sie doch nur noch gelangweilt rumsitzen.
Aber grundsätzlich hast du Recht, es kommt auf die Lerntypen an und auf die Lehrerpersönlichkeit, welche Form des Unterrichts angebracht ist.
Machen das eure Zweitklässler echt? Den Erstklässlern die Inhalte erklären und dabei reflektieren sie das nochmal für sich selbst und verstehen es selbst besser. Finde ich sehr toll.
Bei uns ist es eigentlich immer so, dass das Erstklässlerkind ein Zweitklässlerkind etwas fragt... also, nur wenn es daran denkt und nicht sofort die Lehrerin fragt... das Zweitklässlerkind dann dabei aus seinem eigenen Lernen gerissen wird... sich die Aufgabe des Erstklässlers anguckt und mal eben schnell das Ergebnis sagt... und sich dann wieder seinem eigenen Kram zuwendet. Erklärungen sehe ich da eigentlich nie... und auch keine Reflexion.
Aber ich mache da ja auch nur Vertretungsunterricht, lasse die Kinder dabei einfach weiter arbeiten und beobachte nur. Wahrscheinlich habe ich bisher nur solche untypischen Szenen beobachtet.
das Zweitklässlerkind dann dabei aus seinem eigenen Lernen gerissen wird... sich die Aufgabe des Erstklässlers anguckt und mal eben schnell das Ergebnis sagt... und sich dann wieder seinem eigenen Kram zuwendet. Erklärungen sehe ich da eigentlich nie...
Einfach nur das Ergebnis vorsagen, ist auch nicht im Sinne der gegenseitigen Unterstützung. Da würde ich mit den Schülern besprechen, dass vorsagen nicht gleich helfen ist. Es geht darum den jüngeren Schülern die Aufgabe noch einmal zu erklären und sie so zu unterstützen, dass sie die Lösung selber finden können. Das erfordert eine hohe Kompetenz der älteren Kinder.
Machen das eure Zweitklässler echt? Den Erstklässlern die Inhalte erklären und dabei reflektieren sie das nochmal für sich selbst und verstehen es selbst besser. Finde ich sehr toll.
Bei uns ist es eigentlich immer so, dass das Erstklässlerkind ein Zweitklässlerkind etwas fragt... also, nur wenn es daran denkt und nicht sofort die Lehrerin fragt... das Zweitklässlerkind dann dabei aus seinem eigenen Lernen gerissen wird... sich die Aufgabe des Erstklässlers anguckt und mal eben schnell das Ergebnis sagt... und sich dann wieder seinem eigenen Kram zuwendet. Erklärungen sehe ich da eigentlich nie... und auch keine Reflexion.
Aber ich mache da ja auch nur Vertretungsunterricht, lasse die Kinder dabei einfach weiter arbeiten und beobachte nur. Wahrscheinlich habe ich bisher nur solche untypischen Szenen beobachtet.
Diese Beobachtung kann ich auch bestätigen. Es scheint also nicht so untypisch zu sein.
Grundsätzlich denke ich, dass die Erstklässler in einem größeren Maße von einer Jahrgangsmischung profitieren, bei den Zweitklässlern sehe ich da kaum Vorteile. Insbesondere diejenigen, die bei einer weiteren Erklärung des Unterrichtsstoff davon profitieren könnten, werden nicht unbedingt gefragt bzw. ihnen fehlt die sprachliche Kompetenz dazu. Außerdem ist es für einige Kinder wichtig, eine feste Bezugsgruppe zu haben. Durch die Jahrgangsmischung ändert sich jedes Jahr die Zusammensetzung der Klasse. Damit kommen nicht alle Kinder gut zurecht. Gerade diejenigen, die sich schwer tun, Kontakte zu knüpfen und Freundschaften zu schließen, profitieren eher von einer festen Gruppe und einem Klassenverband. Ich habe zur Zeit selber ein reines erstes Schuljahr, das in sich schon sehr heterogen ist, was das Leistungsvermögen angeht. Ich bin mit der Differenzierung innerhalb dieser Jahrgangsstufe eigentlich schon ausgelastet. Wobei man tatsächlich nicht immer dem Trugschluß aufsitzen sollte, dass in jahrgangshomogenen Klassen nur frontal gearbeitet wird. Das geht in auch in meiner Klasse nur in sehr kurzen Phasen. In dieser Klasse sind zudem einige Kinder mit erheblichen Verhaltensauffälligkeiten, für die ist ein festes Gerüst mit festen Bezugspersonen sowohl bei den Lehrkräften als auch bei den Mitschülern sehr wichtig. Daher glaube ich auch nicht, dass das soziale Lernen in JÜL Klassen besser funktioniert. Erfahrungsgemäß hat das mit vielen verschiedenen Faktoren zu tun und nicht nur mit der Zusammensetzung was das Alter angeht.
Meine eigentliche Skepsis bezieht sich aber auf den Umstand, dass Jahrgangsmischungen häufig als Sparmaßnahme eingesetzt wird. Sinken die Schülerzahlen, werden Jahrgänge gemischt. Teilweise sind dann diese Klassen genauso groß, wie jahrgangsgemischte. Für benötigte Materialien ist selbstverständlich kein Geld da. Investieren in eine passenden Lernumgebung, ist da natürlich auch Fehlanzeige. In den meisten Schulen werden selbst so notwendige Dinge wie Kopien, Laminierfolien und ähnliche Materialien budgetiert. Auch notwendige Doppelbesetzungen im Stundenplan sind der pure Luxus, der schnell wieder einkassiert wird, wenn Unterricht zu vertreten werden soll oder Kräfte abgezogen werden, wenn man zuviele Stunden im Stundenbesatz hat. Eine Jahrgangsmischung auf meine eigene Kosten möchte ich nun auf gar keinen Fall durchführen.
Viele Jahrgangsmischungen wurden hier in der Gegend spätestens dann wieder abgeschafft, als die Schülerzahlen dies erlaubten. Das kann m.E. nicht nur an der mangelhaften Ausbildung der Lehrer diesbezüglich liegen sondern auch an den gemachten Erfahrungen.
Man muss die Methoden immer mal wieder wechseln und für jedes Kind etwas anbieten, wenn man wirklich allen gerecht werden will. Und der Frontalunterricht ist dabei auch eine Methode. Ihn ganz unter den Tisch fallen zu lassen ist auch nicht richtig finde ich...
Klar, es ist ja auch nicht so, dass der nicht auch in jahrgangsgemischten Klassen für einzelne Gruppen vorkommt. Aber es ist eben nicht möglich in diesen nur damit zu unterrichten
Machen das eure Zweitklässler echt? Den Erstklässlern die Inhalte erklären und dabei reflektieren sie das nochmal für sich selbst und verstehen es selbst besser. Finde ich sehr toll.
Ja, das machen heir die Zweit- und Drittklässler echt, wenn es ihnen ordentlich erklärt wurde, wie sie miteinander zu arbeiten haben.
Bei uns ist es eigentlich immer so, dass das Erstklässlerkind ein Zweitklässlerkind etwas fragt... also, nur wenn es daran denkt und nicht sofort die Lehrerin fragt... das Zweitklässlerkind dann dabei aus seinem eigenen Lernen gerissen wird... sich die Aufgabe des Erstklässlers anguckt und mal eben schnell das Ergebnis sagt... und sich dann wieder seinem eigenen Kram zuwendet. Erklärungen sehe ich da eigentlich nie... und auch keine Reflexion.
Dann ist da aber bei der Art, wie sie miteinander arbeiten etwas schief gegangen oder falsch erklärt worden, denn natürlich soll das nicht so sein, dass da etwas der Großen auf der Strecke bleibt oder diese gestört werden.
Wobei man tatsächlich nicht immer dem Trugschluß aufsitzen sollte, dass in jahrgangshomogenen Klassen nur frontal gearbeitet wird.
Das hat doch auch niemand behauptet.
Meine eigentliche Skepsis bezieht sich aber auf den Umstand, dass Jahrgangsmischungen häufig als Sparmaßnahme eingesetzt wird. Sinken die Schülerzahlen, werden Jahrgänge gemischt. Teilweise sind dann diese Klassen genauso groß, wie jahrgangsgemischte. Für benötigte Materialien ist selbstverständlich kein Geld da. Investieren in eine passenden Lernumgebung, ist da natürlich auch Fehlanzeige. In den meisten Schulen werden selbst so notwendige Dinge wie Kopien, Laminierfolien und ähnliche Materialien budgetiert. Auch notwendige Doppelbesetzungen im Stundenplan sind der pure Luxus, der schnell wieder einkassiert wird, wenn Unterricht zu vertreten werden soll oder Kräfte abgezogen werden, wenn man zuviele Stunden im Stundenbesatz hat. Eine Jahrgangsmischung auf meine eigene Kosten möchte ich nun auf gar keinen Fall durchführen.
Ja, klar das ist ein Problem, wenn es als Sparmaßnahme eingesetzt wird, aber bei 9 JÜL-KLassen in der letzten Schule und davor dann 6 SAPH-KLassen kann man so etwas wohl auschließen
Aber klar, das benötigte Geld usw. ist auch immer ein Problem, aber ja nicht nur bei JÜL.
Viele Jahrgangsmischungen wurden hier in der Gegend spätestens dann wieder abgeschafft, als die Schülerzahlen dies erlaubten. Das kann m.E. nicht nur an der mangelhaften Ausbildung der Lehrer diesbezüglich liegen sondern auch an den gemachten Erfahrungen.
Das Problem ist doch oft, dass ich keine positiven Erfahrungen machen kann, wenn es gar nicht richtig umgesetzt wird. In Berlin z.B. haben es die Schulen wieder abgeschafft, die von vornerein dagegen waren und das Prinzip auch nie wirklich umgesetzt haben.
Ich kenne auch Schulen, wo ich gesegt habe, dass funktioniert hier nicht. Lag meist an den RAhmenbedingungen, zu denen auch die blockenden Lehrer gehören!
Ich habe lange die Meinung gehabt, dass das Mist ist, aber nur, weil ich es nie ordentlcih gesehen habe.
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