Hallo,
ich fange demnächst mein referendariat an und habe eine Frage zur Krankenversicherung.
Ich weiß nicht, ob ich bei meiner normalen gesetzl. KK bleiben soll oder (wie oft empfohlen) eine private Krankenvers. nehme.
Ich hab im netz diesen text gefunden:
... Leicht zu entscheiden ist das für Beamte. Für sie ist die gesetzliche
Krankenversicherung aus finanziellen Gründen nicht sinnvoll.
Ihr Arbeitgeber beteiligt sich mit der Beihilfe an den
Behandlungskosten – bei ledigen Bundesbeamten zum Beispiel zu 50
Prozent. Für die verbleibenden Kosten schließen sie am besten eine
private Krankenversicherung ab. Würde sich ein Beamter gesetzlich
krankenversichern, müsste er den gesamten Beitrag aus der eigenen Tasche
bezahlen.
Kann mir das maljemand erklären?
Ich dacht, beamte sind beitragsfrei in der gesetzlichen versichert und zahlen nix. das wurde mir auch von meiner personalberaterin so gesagt: ich müsse nur meiner KK mitteilen, dass ich ab mai beamter bin und bin dann beitragsfrei.
Warum sollte ich also eine private nehmen, wo doch die beiträge im hohen alter steigen und sich das nur bis ca. 35 Jahre lohnt?
Wie seid ihr verwsichert? und wieviel zahlt ihr?
Danke schonmal =)
aspie444