Kind "muss" vorarbeiten...

  • ich finds einfach nur noch nervig, dass in fast jedem thread in dem silicium schreibt irgendwer meint er soll nichts schreiben, da er ja keine ahnung hätte und er die klappe halten solle, da er "nur" student wär..... nervt mich einfach tierisch... ich finde JEDER kann hier etwas sagen/schreiben... und vieles von dem was er sagt/schreibt kann ich unterschreiben.....


    Ich finde nicht, dass er nichts schreiben sollte, weil er noch Student ist - bin ich ja selbst.
    Ich finde allerdings an Silicium sehr nervig, dass er jeden Thread, egal was das Ursprungsthema war, dazu nutzt, einerseits sich selbst darzustellen mit seinem so tollen Lebenslauf und überragenden Leistungen im ach so harten Physikstudium (und nein, ich bin da nicht neidisch; ich bin sehr zufrieden mit meinem Leben und meinen Leistungen und gönne ihm die seinen, aber es wirkt eben schon sehr arrogant, sie in absolut jedem Posting anzuführen) oder/und andererseits seine skurrilen Vorstellungen über Schule/Unterricht/Gesellschaft in gebetsmühlenartiger Weise zu propagieren. Und da greift wohl auch das Argument seiner mangelnden Erfahrungen; wenn er mit 30 Stunden Unterrichtserfahrung (lol... und das kurz vor dem Examen) am Gymnasium zum Beispiel langjährigen Lehrern unter Rückgriff auf Anekdoten seiner eigenen Grundschulzeit erklären will, wie sie ihren Unterricht in der Primarstufe zu gestalten haben, wirkt das einfach irgendwo lächerlich. Mit Verlaub.

  • Gerade in der Frage Hauptschule oder Realschule ist die Arbeitshaltung das entscheidende Kriterium.

    Naja, also mir kommt es schon noch auf mehr an als die Arbeitshaltung...
    Und es ging auch nicht um McDonalds Verkäufer oder Kfz-Meister. Es ging mehr um die akademischen Berufe, die ja nachweislich überwiegend Kindern von Akademikern vorbehalten sind.

  • Plattenspieler:
    Es ist schade, dass Du so voll Neid und Mißgunst bist, dass Du jedes mal sofort anspringst, wenn ich etwas aus meinem Lebenslauf erwähne. Andere, die das nicht interessiert, überlesen es ja anscheinend auch ohne, dass sie das sofort aufregt. Glaub mir, es sagt sehr viel über Personen aus, an welchen Stellen sie anspringen, auch wenn sie natürlich das Gegenteil behaupten werden.
    Wer übrigens hochgeistige Beiträge wie


    Zitat

    Nö. Aber Bestrebungen oder Ansichten, die das Christentum und den
    Religionsunterricht aus den Schulen verbannen wollen, laufen meines
    Erachtens klar wider dieses Gesetz.


    Und jeder Lehrer sollte sich zumindest damit identifizieren können!

    liefert sollte sich mal fragen, ob es sehr glaubwürdig und gewichtig herüberkommt meine Beiträge als lächerlich darzustellen. Wenn meine Beiträge inhaltlich so schwach sind und so viele sachliche Fehler enthalten, dann stelle doch einfach die inhaltliche Schwäche argumentativ heraus!

    Und es ging auch nicht um McDonalds Verkäufer oder Kfz-Meister. Es ging mehr um die akademischen Berufe, die ja nachweislich überwiegend Kindern von Akademikern vorbehalten sind.

    Die Frage ist da dann auch erstmal, ob es vielleicht nicht daran liegen kann, dass in bildungsnahen Haushalten einfach eine andere Einstellung zum Lernen und zur Arbeitseinstellung vermittelt wird.
    Es stimmt natürlich schon, dass zum Beispiel die Chefetage in großen Industrieunternehmen nicht jedem sehr guten BWLer zur Verfügung steht. Aber mal abgesehen von den höchsten Stellungen, die vielleicht wirklich erfordern in eine Familie von Großindustriellen hineingeboren zu sein, bietet das deutsche Schulsystem und die Wirtschaft mehr als genug Möglichkeiten durch Leistung in eine Position zu kommen, in der man zumindest halbwegs von Leben kann. Stichwort: Soziale Aufsteiger!


    Der Lehrerberuf ist da das allerbeste Beispiel. Ein typischer Aufsteigerberuf, den durchaus ein sehr großer Anteil von Kindern von Handwerkern und anderen Nichtakademikern ergreifen kann.
    Und auch, wenn es mancher Ingenieur oder Wissenschaftler es oftmals nicht wahrhaben möchte oder für voll nehmen kann, der Lehrer ist auch ein Akademiker.

  • Es stimmt natürlich schon, dass zum Beispiel die Chefetage in großen Industrieunternehmen nicht jedem sehr guten BWLer zur Verfügung steht.

    Aha! Und es gibt eine ganze Menge Menschen, die eine 40 Stunden Woche haben und dennoch staatliche Unterstützung brauchen, weil ihr Lohn nicht zum Leben ausreicht. Und einen sozialen Aufstieg habe ich nicht generell ausgeschlossen, es ist aber dennoch viel eher der Fall, dass die Kinder in ähnlichen Verhältnissen leben, wie ihre Eltern.
    Die Neid-Debatte ist aber sehr peinlich, Silicium.

  • Zitat Cambria :

    Zitat

    es
    ist aber dennoch viel eher der Fall, dass die Kinder in ähnlichen
    Verhältnissen leben, wie ihre Eltern.

    Das stimmt so nicht mehr, wenn die Kinder später von sich aus genügend Eigeninitiative (!) entwickeln. Da könnte ich Dir aus meinem Umfeld etliche konkrete Beispiele benennen. Wenn jemand keine Eigeninitiative entwickelt, sehe ich es allerdings nicht ein, dass dann dafür die Gesellschaft verantwortlich und haftbar gemacht werden sollte. 8)

    Ihr kommuniziert mit dem künftigen Bildungsminister !

  • Aha! Und es gibt eine ganze Menge Menschen, die eine 40 Stunden Woche haben und dennoch staatliche Unterstützung brauchen, weil ihr Lohn nicht zum Leben ausreicht. Und einen sozialen Aufstieg habe ich nicht generell ausgeschlossen, es ist aber dennoch viel eher der Fall, dass die Kinder in ähnlichen Verhältnissen leben, wie ihre Eltern.

    Dass 40 Stunden Arbeit genug Lohn zum Leben geben sollte steht ausser Frage. Bin z.B. auch ein Freund vom Mindestlohn.


    Dass Kinder in ähnlichen Verhältnissen Leben wie ihre Eltern kann man kritisieren. Man kann aber finde ich auch mal hinterfragen was die Gründe sind und wie man das ändern kann.
    Was soll man machen, wenn Hartz IV Eltern ihren Kindern vorleben, dass man keine Leistung bringen muss und ihm z.B. keine Bildung beibringen? Wie macht man nun fairerweise aus dem Kind nun auch einen sozialen Aufsteiger? Ermöglicht man ihm einfach trotz Hauptschulabschluss ein Medizin Studium?
    Wie soll man konkret sicherstellen, dass das Elternhaus nicht mehr mitentscheidet, in welchem Rahmen man später finanziell landet?


    Oder: Wenn Eltern ihr Leben lang viel arbeiten, ihr Geld in Immobilien investieren, die das Kind dann erbt und weitervermieten kann, soll man dem Kind dies wegnehmen und es anderen Kindern verteilen, damit es keinen Vorteil mehr hat?


    Es ist doch so, dass kluge, fleissige Arbeiterkinder, die nicht viel Geld vom Elternhaus haben, zumindest Stipendien bekommen können, Bafög zum Studium usw.
    Ich frage mich, was würdest Du konkret anprangern?
    Dass Kinder im selben finanziellen Millieu wie die Eltern landen hat unzählige Gründe, viele, die man gar nicht abstellen kann (Bildung der Eltern wird an Kinder weitergegeben während der Kindheit und schafft so gewisse Voraussetzungen).


    Die Neid-Debatte ist aber sehr peinlich, Silicium.

    Schaue einfach mal auf den zeitlichen Diskussionsverlauf und darauf, wer zuerst anfing, dass die Beiträge nerven, obwohl einfach nur diskutiert wurde. Und gegen Angriffe wehren würde ich mich ja wohl dürfen.
    Es gibt genug User, die einfach zu meinen kontroversen Beiträgen nichts schreiben und dann entsteht so eine "Neid Debatte" auch gar nicht. Aber wer halt anspringt, muss damit rechnen, dass es dazu dann auch wieder Kommentare gibt.

  • Also, ich bin ja auch eine von denen, die findet, dass wir heutzutage viel zu wenig Leistung von unseren Kindern fordern, deshalb spricht mir vor allem Anni aus der Seele. Ich bin bei uns an der Schule auch dafür bekannt, relativ viel Hausaufgaben aufzugeben, mehr als die Parallelklassen. Dafür habe ich aber auch in allen Proben einen besseren Schnitt. Allein darin sieht man, dass sich mehr Übung auszahlt. Und das hier

    Zitat

    Das Argument, durch Ehrgeiz und Leistungsbereitschaft wird jeder es zu
    etwas bringen, trifft heutzutage nur noch selten zu.

    stimmt nicht. Mein Mann und ich haben beide Eltern mit Hauptschulabschluss, trotzdem haben wir beide studiert. Ich bin Lehrerin, er Geschäftsführer einer großen Firma. Und da gibt es noch viele Beispiele in unserem Bekanntenkreis.
    Meike

  • Das ist zwar jetzt alles schon etwas am Thema vorbei, aber vielleicht kann es auch nicht schaden, mal die rosarote Mittelschichtsbrille abzunehmen und sich z.B. mal an einer Schule im sozialen Brennpunkt umzuschauen. Es ist leider (!) schlicht Fakt, dass die Bildung in einem sehr großen Maße von dem Engagement der Eltern abhängt, da muss man sich doch wirklich nichts vormachen. Das ist nicht gerecht, das ist unfair, die Kinder können nichts dafür. Und dennoch ist es so. Ich bin derzeit an einer Schule, an der so ziemlich alle Kinder aus der sogenannten Unterschicht kommen. Auch hier gibt es einige wenige Elter, die sehr interessiert an der Förderung ihrer Kinder sind. Aber die sind hier klar in der Minderheit. In unsere ersten Klassen kommen Kinder, die quasi nichts von dem können und wissen, was sie alls durchschnittliches Schulkind können sollten. Bei unseren zukünftigen Erstklässlern werden wir 14 Anträge auf Überprüfung des sonderpädagogischen Förderbedarfs stellen/ schon jetzt dem Kompetenzzentrum melden. 22 Kinder zeigten sich im Schulspiel dahingehend auffällig, dass sie viele Aufgaben nicht lösen konnten/ massive Unterstützung benötigten/ die deutsche Sprache nicht ausreichend beherrschten. Ganze 9 Kinder waren unauffällig. 3 Kinder sind positiv aufgefallen. Ich finde das erschreckend.
    Bei VERA versagen unsere Schüler kläglich, einfach, weil so viele Grundlagen fehlen und wir es nicht leisten können, den Kindern diese in 3 Jahren zu vermitteln, vor allem dann nicht, wenn die Eltern nicht mitziehen... Dabei leisten wir viel, wir fördern sehr individuell, holen die Eltern in Form von Rucksack-Projekten ins Boot, haben Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Sonderpädagogen an Bord, engen Kontakt zum Jugendamt und und und... Aber wir können die Defizite in den Elternhäusern nicht vollständig ausgleichen. Und als dank müssen wir dann dem Schulrat erklären, was wir alles so falsch machen, weil, das darf ja gar nicht sein, dass wir nicht auf einem Niveau mit den anderen Grundschulen im Kreis sind :X: .

  • Den betreffenden Schulrat, geehrte Ilse2, kann ich mir sehr gut vorstellen !
    Aber wenn es bei Euch mit den Eltern wirklich so schlimm ist, wäre es für diese Kinder doch besser, wenn sie in engagierten Pflegefamilien untergebracht würden. Oder sehen auch bei Euch die zuständigen Behörden immer so lange zu, bis es zu spät ist ? 8)

    Ihr kommuniziert mit dem künftigen Bildungsminister !

  • Viele argumentieren hier mit persönlichen Erfahrungen. Es ist aber doch in offiziellen Studien etwas anderes viel häufiger der Fall. Und dass der Unterschied von Arm und Reich immer weiter auseinandergeht ist doch keine Neuigkeit, die mit persönlichen Erfahrungen zunichte gemacht werden kann.

    Was soll man machen, wenn Hartz IV Eltern ihren Kindern vorleben, dass man keine Leistung bringen muss und ihm z.B. keine Bildung beibringen?

    Es gibt Eltern, die möchten das Beste für ihre Kinder, aber sie wissen nicht wie sie das anstellen sollen. Sie können ihren Kindern gar nicht helfen, weil sie aus diversen Gründen (auch schon in der GS fachlich, finanziell, gesundheitlich, in eigenen Problemen schwelgend) überfordert sind. Und dann gibt es noch einige Eltern, denen es egal ist, was aus ihren Kindern wird. Deswegen finde ich es wichtig, die Kinder schon frühzeitig in Betreuungsangebote mit geschultem Fachpersonal zu stecken. Auch in den Schulen sollte es mehr Lehrkräfte geben, um eine Verbesserung der Unterrichtsqualität zu gewährleisten. Das ist natürlich alles sehr teuer.

    Es ist leider (!) schlicht Fakt, dass die Bildung in einem sehr großen Maße von dem Engagement der Eltern abhängt, da muss man sich doch wirklich nichts vormachen.

    Ich bin auch an einer vergleichbaren Schule wie Ilse. Grundsätzlich stimme ich auch mit dir überein, dass die Schüler sehr wenig mitbringen und dass dieser Defizit in der Schule nicht aufgefangen werden kann. Aber dann hast du bestimmt Einblick in einige Familienverhältnisse. Wir haben Eltern, die nicht lesen und schreiben können. Wir haben Eltern, die kein Wort Deutsch sprechen. Wir haben Eltern, die mit den Erziehungsaufgaben überfordert sind. Wir haben Eltern, die einen normalen tabellarischen Stundenplan nicht lesen können. Wir haben Eltern, die Entschuldigungen für die Fehlzeiten ihrer Kinder abgeben, die vor Rechtschreib- und Grammatikfehlern nur so strotzen. Wir haben Eltern mit schweren gesundheitlichen und psychischen Problemen. Hinzu kommen finanzielle Schwierigkeiten. Wie sollen diese Eltern ihre Kinder bei einfachen schulischen Aufgaben unterstützen?

  • Zitat Cambria :

    Zitat

    Wir haben Eltern, die nicht lesen und schreiben können.

    Was aber nicht bedeuten muss, dass die Kinder keine Karriere machen können. Ich kann mich noch deutlich an meine Großeltern mütterlicherseits erinnern, die in der Nachkriegszeit als Hilfskräfte in der Landwirtschaft gearbeitet haben und die Schule in ihrer Kindheit kaum besuchen konnten. Alle 5 Kinder haben trotzdem Karriere gemacht, darunter 1 Staatsanwalt, 2 Rechtsanwälte, 1 Apotheker und 1 Betriebswirtin. Und ich glaube nicht, dass damals die Bildungsmöglichkeiten für Unterschichtskinder besser als heute waren. 8)

    Ihr kommuniziert mit dem künftigen Bildungsminister !

    • Offizieller Beitrag

    wenn ihr ihn so nervig findet dann überlest doch einfach was er schreibt....


    Dafür gibt es die Ignorierfunktion.
    Eine sehr segensreiche Einrichtung, seit deren Entedeckung es mir hier im Forum wieder besser geht :D:D
    Klar, jeder darf hier seinen Senf äußern. Dazu gehört auch Unmut über einzelne Beiträge!!

  • Dafür gibt es die Ignorierfunktion.
    Eine sehr segensreiche Einrichtung, seit deren Entedeckung es mir hier im Forum wieder besser geht :D :D
    Klar, jeder darf hier seinen Senf äußern. Dazu gehört auch Unmut über einzelne Beiträge!!

    Ich habe für mich das auch so geregelt und 'entdeckt' und lese somit wieder ganz entspannt im Forum.

  • es ist aber dennoch viel eher der Fall, dass die Kinder in ähnlichen Verhältnissen leben, wie ihre Eltern.



    Das wage ich schon wieder zu bestreiten. Schau dir nur mal die Kinder von asiatischen Einwanderern an. Wieso gelingt es dort mit dem Aufstieg?

  • Ich würde das Gespräch mit der Mutter suchen (ja, das kann man, Elternschreck) und sie bitten, in einem anderen Lehrwerk zuhause zu arbeiten. Damit sollte das Problem recht schnell gelöst sein.


    Silicium: Deine Einstellung zu Bildungsfragen ohne wirklichen Praxisbezug ist wirklich interessant. Ok, andere würden sagen, peinlich (ich denke da an die sagenhaften 30 Stunden Unterrichtserfahrung). Aber ich bin ja nicht andere ;) Aber bei manchen ist das "mehr" eben nach hinten losgegangen. Willst du nicht auch mal "mehr" werden als nur Lehrer?

  • Rotschreiber, editier doch mal bitte deinen Beitrag, diese Schriftgröße ist nicht zu ertragen.


    Jetzt nochmal zum inhaltlichen: Wenn man sich als erfahrener User hier mal kabbelt und "an die Köppe geht" ist das eine Sache. Bei einem User, der gerade den 2. Beitrag hier im Forum verfasst, finde ich das nicht angemessen.

    Viele Grüße,
    Annie

    Einmal editiert, zuletzt von Adios ()

  • Zitat Rotschreiber :

    Zitat

    Ich
    würde das Gespräch mit der Mutter suchen (ja, das kann man,
    Elternschreck) und sie bitten, in einem anderen Lehrwerk zuhause zu
    arbeiten.

    Ich habe doch nichts gegen Gespräche mit Eltern, wenn sie in meinem Sinne verlaufen und im Endeffekt mein (!) Wille erfüllt wird !


    Dass man es der Mutter mitteilen sollte, dass die Arbeit mit einem anderen Lehrwerk sinnvoller wäre, hat übrigens unser geehrter Silicium in diesem Thread vorgeschlagen, über den Du Dich gerade herablassend geäußert hast (Warum greifen die Moderatoren da nicht ein ?).


    Und im übrigen finde ich es langsam nervig, dass auf Silicium dauernd herumgehackt wird. Er ist wenigstens so ehrlich zuzugeben, dass er noch kein ausübender Lehrer ist. Er hätte ja auch in seinem Profil angeben können, dass er kurz vor der Pension stände. Man würde es ihm abnehmen. Seine Beiträge zeigen nämlich Vernunft, Klarsicht, Pragmatismus sowie Effizienzorientierung.


    Ich denke, die Moderatoren, besonders Melosine, sollten hier im Sinne der Forengerechtigkeit und Forenfriedens eingreifen und die betreffenden User rügen, wenn sie sich gegenüber Silicium herablassend und herumhackend äußern. 8)

    Ihr kommuniziert mit dem künftigen Bildungsminister !


  • Das wage ich schon wieder zu bestreiten. Schau dir nur mal die Kinder von asiatischen Einwanderern an. Wieso gelingt es dort mit dem Aufstieg?

    Einfach mal die Pisa-Studie lesen... Aber wahrscheinlich weißt du es ja besser, Tigermutter.

    Rotschreiber, editier doch mal bitte deinen Beitrag, diese Schriftgröße ist nicht zu ertragen.
    Jetzt nochmal zum inhaltlichen: Wenn man sich als erfahrener User hier mal kabbelt und "an die Köppe geht" ist das eine Sache. Bei einem User, der gerade den 2. Beitrag hier im Forum verfasst, finde ich das nicht angemessen.

    Dann ziehst du es vor, dein Kind lieber von einem Lehrer unterrichten zu lassen, der zwar erst wenig Unterrichtserfahrung hat aber dafür schon ordentlich im Forum mitmischt??


    Was Silicium hier macht, ist mir egal. Nur ein gutgemeinter Tipp: Im Referendariat etwas mehr Demut zeigen. Es kommt nicht so gut an, wenn ein neuer, unerfahrener Kollege daherkommt und den alten Hasen mal so ordentlich zeigen will, wo es langgeht.

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