...wie ist das wohl geregelt. Mal angenommen, man ist aus einem der beiden Gründe nicht mobil und bekommt nun eine Versetzung oder eine Abordnung an eine Stelle, die sich ohne Auto nicht erreichen lässt.
Was meint ihr, wie ist das wohl geregelt?
...wie ist das wohl geregelt. Mal angenommen, man ist aus einem der beiden Gründe nicht mobil und bekommt nun eine Versetzung oder eine Abordnung an eine Stelle, die sich ohne Auto nicht erreichen lässt.
Was meint ihr, wie ist das wohl geregelt?
Ich denke, da wird der Schulbehörde keine Rücksicht drauf nehmen.
Im Referendariat hatten wir auch Referendare, die weder Führerschein noch Auto hatten. Sie waren in einem Studiensemiar ca. 45 vom Wohnort und in eine Ausbildungsschule ca. 25 vom Wohnort zugewiesen worden. Da Seminarort ungleich Schulort war, hätte auch ein Umzug nichts genützt. Wie gesagt, der Behörde war das egal und die Referendare mussten sehen, wie sie mit ÖPNV oder Mitfahrgelegenheiten von A nach B kommen würden.
Beispiel2: Wir haben einen Kollegen eingestellt, der bei der Bewerbung sagte, er habe auch beides nicht. Er hat dann aber SEHR schnell den Schein gemacht und ein günstiges Auto erworben. Anders lässt sich an unserer Schule als auswärtig (60km one way) wohnender Lehrer mit Pendelfahrten zwischen 2 ca. 6 km von einander entfernten Schulstandorten kaum der Alltag bewältigen. Oder man ist permanent abhängig von fahrenden Kollegen.
Lässt sich sicherlich auch auf den fertigen Lehrer mit richtiger Stelle übertragen. Man schaut nach deinen in den beiden Staatsexamen und dem Ref. erworbenen Qualitäten, der Rest ist der Schulbehörde egal.
Schaue mal via Forensuchmaschine nach. Ich glaube, da war schon einmal ein Thread in dieser Richtung.
Grüße vom
Raket-O-Katz
Also als Referendar würde ich mal vorsichtig im Seminar anfragen, ob ich eine Schule in Wohnortnähe bekommen könnte. Unser Seminar würde sich da schon Mühe geben, das zu berücksichtigen. Kommt aber natürlich auch immer auf die Umstände an.
Mit einer festen Stelle / Vertretungsstelle würde ich mir schnell ein Auto / Führerschein anschaffen. Es gibt ja sogar als Leher immer wieder Situationen, in denen man mobil sein muss, bzw. in denen man es sich sehr erleichtern kann, wenn man mobil ist. (Fortbildungen, Besuch in einer Förderschule zwecks AO-SF, Besorgungen für die Schule / Klasse erledigen) Die Schlepperei würde mir auf Dauer auch auf die Nerven gehen. Bin nämlich auch eine ganze Zeit mit Bus und Bahn unterwegs gewesen. Jetzt spar ich morgens eine Stunde.
Ich glaube, bei uns im Kollegium hat 1/4 kein Auto, aber das ist eben in einer Großstadt. Ich benutze meins auch kaum noch.
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