Neue (reformierte) Pädagogische Einführung - neuer Erlaß

  • Wie der Titel schon erwähnt, ist ein neuer Erlaß in Kraft getreten, der (schätzungsweiße) mit der reformierten Lehrereinstellungserlaß in Kraft treten wird.


    Es gibt jetzt nun eine 3 monatige Orientierungsphase und eine 9 monatige Intensivphase... [ same shit, different Erlaß sag ich mal so ;) ]



    Den Erlaß findet ihr im Anhang.

  • Will man so versuchen, auf den Lehrermangel zu reagieren? Weiß jemand wer, wann und diese Einführungen durchführt bzw. anbietet? ich meine in der Praxis?

  • Ich habe den Erlass mal gelesen. Hier steht auch drin wie es laufen soll:


    Die Studienseminare bilden fort
    Die Kolleginnen, Kollegen und Schulleitungen weisen ein, beurteilen, beraten, und und und und und


    :cursing: Ich frage mich warum ich 6 Jahre gebracht habe, um diesen tollen Beruf ausüben zu dürfen.


    Armes Deuschland.

  • in dem neuen erlass soll einiges geregelt werden, was vorher schief gelaufen ist. ist doch im prinzip nichts gegen zu sagen.

    Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.

  • Also, ich habe habe 2 studienabschlüsse, aus england und deutschland (alles in der mindeststudiendauer), diverse berufsabschlüsse, 6 Jahre Erfahrung als Lehrer und trotzdem durfte ich nie die offizielle Lehrer-Ausbildung machen - dann durfte ich GNÄDIGERWEISE 1 Jahr die PE machen, was mich aber auch nicht wirklich weiterbringt, wie ich nun erfahren habe.
    Wirklich, es ist schrecklich ungerecht dir gegenüber, dass man Leute, die wesentlich mehr Berufs- und Lebenserfahrung als du haben, in dieser Maßnahme verheizt.

    Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.

  • Habe ich noch vergessen:


    Zu meinen 6 Jahren Ausbildung kommen noch 33 Jahr Erfahrung im Förderschuldienst verschiedener Förderschwerpunkte. Wir machen gerade Erfahrungen mit Seiteneinsteigern. Toll, nun haben wir z.Teil eine Schülerin mehr. Förderschulunterricht ist mehr als Wissenvermittlung! ?(

  • Hallo,
    aber ohne Seiteneinsteiger kann man den Unterricht doch gar nicht abdecken. Bei uns Gesamtschule mit GU reichen die zugeteilten Lehrerstunden im Regelschulbereich und im GU sowieso schon nicht aus. Diese Errechnung des Lehrerbedarfs verstehe ich sowieso nicht, täuscht aber der Bevölkerung vor, dass (nach der Berrechnung) genug Lehrer in den Schulen vorhanden sind, obwohl es an allen Ecken und Enden fehlt.


    Passt nicht ganz zum Thema, musste ich aber mal los werden. Außerdem haben Seiteneinsteiger auch ein Studium absolviert.
    LG M.

  • Bisher war es eigentlich so, dass Seiteneinsteiger in Festanstellung eine Lehrbefähigung benötigten. Sie mussten sich vertraglich verpflichten innerhalb von 5 Jahren ein Aufbaustudium zu absolvieren und mussten neuerdings an einer Sockelqaulifikation ( zum in die Tonne koppen) teilnehmen. Für das Aufbaustudium gab es, ich glaube, 12 Befreiungsstunden, natürlich aus dem Gesamt-Lehrerstudenkontingent. Das ist jetzt wohl anders, sagte der Personalrat, jetzt gäbe es dafür Vertretungslehrer, wenn die man auf dem Markt wären. Das Papier auf dem die Verpflichtung stand, ist sehr geduldig, Aufbaustudienplätze sind sehr, sehr rar und so unterrichten diese Kollegen auch ohne Aufbaustudium. Das klappt meinst noch ganz gut. In dem neuen Gesetz, sind die Lehrer an Förderschulen nicht von der allegemeinen Regelung ausgeschlossen, soweit ich das verstanden habe, sondern nur die Fachlehrer, die ohnehin schon an Förderschuen erfolgreich unterrichten ( Hauswirtschaft, Werken), natürlich für viel weniger Geld. Falls ich das neue Gesetz richtig verstanden haben, können jetzt alle Seiteneinsteiger auch an dieser "Pädagogischen Einführung" teilnehmen, auch für Förderschulen. Das stelle ich mir außerodentlich schwierig vor, weil hier eine Menge Vorwissen ( medizinische, lernpsychlgische, didaktische usw.) erforderlich ist. Das kann man nicht mal eben so nebenbei. Das meinte ich mit meinem Kommentar. Weiß jemand, wer für den Seiteneinstieg in Frage kommt? Oder steht das auf dem Bildungsserver unter "Seiteneinsteiger?" Ich hoffe, dass Abitur und irgendein Studium erforderlich sind, oder? Ich weiß, dass für Vertretungsstellen an Förderschulen auch Kräfte eingestellt werden, die weder das eine noch das andere haben. Das macht mir Sorge. Hier geht die Qualität baden und belastet das Kollegium zusätzlich. Wenn es einigermaßen laufen soll, müssen die ausgebildeten Lehrer die Vorbereitungsarbeit für diese Kollegen mitmachen. Es heißt, dass diese Vertretungslehrer nur mit einzelnen Kindern, nach Anweisung arbeiten dürfen. Die Realität sieht aber so aus, dass, wenn Not am Mann ist auch mal Klassenunterricht ( 18 SS) angesagt ist. Das geht gar nicht und endet stets im Chaos.


    Da auf dem Förderschullehrermarkt, zumindest auf dem Lande in NRW, absolute Ebbe herrscht blieben die Kollegen ohne Sonderpädagogische Ausbildung in den Förderschulen, durften keine AO-SF erstellen und nicht in den gemeinsamen Unterricht abegeordnet werden. Also durften und dürfen unsere ausgebildeten Kollegen zwischen Stamm- und GU Schule pendeln. Ausgebildet sind wir für 2 Fachrichtungen, fördern dürfen und sollen wir in allen. Auch das funktioniert nicht. Nun dürfen auch Lehrerkollegen aller anderen Schulforem in den GU ( Erlass vom 6.01.12) , falls keine Sonderschullehrer da sind. Das stelle ich mir noch katastrophaler vor: Wie soll das funktionieren?
    Ich habe große Sorgen, dass alle unsere Kinder durch Netz fallen! ?

  • Danke für die Auskunft. Das beruhigt mich wirklich sehr. Dann können wir wenigstens hoffen, dass wir es schaffen, einen studiierten Kollegen in unsere besondere Arbeit, neben unserem eigentlichen Job, dem Gu, der Förderdiagnostik, den AO- SFs, den Konzepten, der Elternarbeit, Netzwerkarbeit mit Jugendämtern, Ärzten, Arbeitsagenturen und und und


    das Studium der Sonderpädagogik im Schnelldurchgang zu ersetzen. Passt ja eigentlich zum neuen Aufbaustudiengang " Inklusiospädagogik in Hildesheim" . Hört sich ja eigentlich ganz gut an. Hat aber leider nur einen Haken: 2 Jahre alle Module kosten 5300€. Ganz abgesehen davon, dass ich mir überhaupt nicht vorstellen kann, was dort eigentlich für die Praxis dabei herauskommen soll. Ein auf alle Förderschwerpunkte spezialisierter Kollge, der neben den Inklusionskindern auch noch die normal und hochbegabten Kindern gerecht wird?


    ?(?(?(?(?(?(?(?(


    Eines ist jedenfalls sicher: Es wird viel billiger im Bildungsland Deutschland

  • Hallo,


    ist schon interessant hier zu lesen und im letzten Beitrag diese Freude zu lesen, dass alles so bleibt wie es ist und nur "studierte" Menschen das Recht haben an einer Förderschule zu arbeiten, vor allem für die Tätigkeiten, die beschrieben werden. Lächerlich find ich das.
    Werden dafür nicht schon seit Jahren z.B. Sozialpädagogen mißbraucht? Genau wie in den ganzen Ganztagsschulen, die eher einer Aufbewahrung gleichen.
    Hauptsache es bleibt wie es ist und die Neuen bekommen nichts geschenkt und das Wichtigste ist, dass ich meine Unterrichtsstunden beibehalte, die Ferien (=unterrichtsfrei Zeit:-)) und verbeamtet bin.
    Ich finde wir bräuchten viel viel mehr "neue Lehrer", die nicht direkt vom Abitur ins Studium sind und dann ins Referendariat. Deren Eltern nicht Lehrer waren oder sind, die was erlebt haben, eine Ausbildung, Jobs in der Wirtschaft usw.
    Diese Insel was Arbeitszeiten, Verdienst, Ferien, Kontrolle-Freiheit und Motivation und Unzufriedenheit angeht, macht mir immer mehr ein schlechtes Gewissen gegenüber der realen Arbeitswelt.
    Und wenn ich dann dieses Stöhnen und auch teilweise diese Texte lese, geht mir der Hut hoch. Es geht ja immer nur um die Schüler....
    In meinem Kollegium wird sich immer darüber aufgeregt, was an Überstunden geleistet wird, gleichzeitig wird jede Möglichkeit etwas frei zu machen oder abzufeiern wahrgenommen. Es werden Überstunden bezahlt. Es wird eine Überstunde berechnet für eine Mittagsaufsicht, die zu 99% von Externen (Nichtlehrer, städtische Mitarbeiter, ehemalige Lehrer, Sozialarbeiter, Erzieher,...) geleistet wird, was gibt es da für wirkliche Vor- und Nachbereitung, die ja Bestantteil einer Arbeitsstunde bzw. Schulstunde ist.
    Ich würde mir wünschen, dass es wirklich mal wieder um die Schüler geht und nicht nur um das Eigene im Hinblick auf Neid und absoluten Egoismus.
    Ich mache meinen Job gerne und mit Begeisterung. Und das würde ich mir von ganz vielen mehr wünschen und schlichtweg auch erwarten, weil wir dafür bezahlt werden.
    Nicht mehr so viel stöhnen und lästern, ebenso weniger auf andere Berufsgruppen (Sozialarbeiter-pädagogen, Erzieher, usw) abwälzen. Zufriedener sein und das machen, wofür man bezhalt wird.
    So musste mal raus!!
    Viel Spass noch!!

  • Ich bin ziemlich erschüttert über deinen Beitrag. Ich kann nur daraus schließen, dass du noch nie eine Förderschule von innen kennen gelernt hast. Gerne würde ich auf einen Teil meiner "Ferien" verzichten, wenn ich in der übrigen Zeit:
    - keine 16 Stunden Tage hätte
    -Wochenenden hätte
    - Nicht einen großen Teil meines Gehalts in Schule inversiteren würden, um nicht nur mit Tafel und Kreide ausgestattet zu sein
    - Keine AS-SF schreiben müssten, wenn sich andere NICHTLEHRER im Schimmbad oder wo auch immer vergnügen.
    _In meinen "Ferien" keine Korrekturen machen, Lernwerkstätten erstellen, Förderpläne schreiben ..................................... müsste.


    Habe ich mich über mein Gehalt oder zu wenig Ferien beklagt? Hast du in deinem Studium auch Sonderpädagogik studiert? Dann wärst du an einer Förderschule richtig. Mit Einarbeiten nebenbei ist es hier nicht getan.


    Ich finde es schon recht unverschämt sich so negativ und einem Klischee folgend über unseren Berufsstand zu äußern. Über die vielen tausend Lehrer, die tagtäglich versuchen in unserer Bildungswüste Deutschland, ihr Äußerstes geben, um zum Wohl der ihnen anvertrauten Kinder zu arbeiten.
    Sicherlich wird es auch hier, wie in jedem Berufsstand, welche geben, die so arbeiten, wie du sie beschreibst. Als Sozialpädagoge würde ich die gern an unserer Schule begrüßen, der mir die vielen Nebenbaustellen abnehmen könnten, um die ich mit, mangels eines solchen, auch noch kümmern muss. Ich wäre auch dafür, dass man dich entsprechend entlohnt.


    Es wundert mich nicht, dass so wenige junge Leute noch Lehrer werden wollen. Wenn du uns so sehr um unseren Halbtagsjob beneidest, dann werde doch einer; der Bedarf ist sehr groß! Und es ist für mich der schönste Beruf, den ich mir vorstellen kann, wenn man mich so arbeiten lässt, dass ich auch etwas bewirken kann und micht nicht als bestbezahlten Nachhilfelehrer im GU verheizt, in dem ich nichts ausrichten kann. :(

  • Meine Eltern waren keine Lehrer. Meine Mutter Hausfrau und mein Vater ungelernter Hilfsarbeiter. Ich selber ein Spätaussiedlerkind. Dem deutschen Staat habe ich es zu verdanken, dass er mir eine solch tolle Ausbildung ermöglicht hat und meinem Fleiß und Ehrgeiz natürlich. Damals gab es noch Gelder für sozial benachteiligte Kinder. Du siehst also:Mir wurde nichts geschenkt


    Ich frage mich,wie man sich auf ein solchens Niveau begeben kannst. Das ist ja wie bei meinen Schüern, die sich bei Facebook gegenseitig mobben. Meine Sorge um die Qualität sonderpädagogischer Förderung war vollkommen erst gemeint. Das hat mit irgenwelchen Chancen nichts zu tun.


    Ich bekomme auch keine irgendwelche Überstunden bezahlt oder ähnlichen Quatsch und Mehrarbeit oder so. Man muss die Schule an der du arbeitetst schlecht sein. Es soll wirklich noch Lehrer geben die ihren Berufe auch als Berufung sehen. An meiner Schule gibt es noch eine Menge davon. Das sind die erfolgreichen, die nach über 30 Jahren im Schuldiest ihren Beruf noch lieben, mit ihrem schwierigen Klientel ganz gut klar kommen und ihre Schützlinge mit einer Perspektive ins Leben entlassen. Wechsele die Schule, komm zu uns! HIer wirst du ein Kollegium vorfinden, welches das Wohl des Kindes in den Mittelpunkt stellt. Allerdings müssten wir für dich auf eine Lehrerstelle verzichten. Das würden wir wahrscheinlich auch noch tun, weil Lehrer kommen eh keine mehr. Verstehe ich gar nicht, dass nur so wenige diesen lauen Job machen wollen.

  • Danke für die Antwort!!


    Ich bin Lehrer und ich habe auch Erfahrungen an und mit Förderschulen.
    Ich mache meinen Job gerne und mit Begeisterung.
    Ich habe Freunde, die Lehrer sind und das an sämtlichen Schulformen- auch Förderschulen und GU-Lehrer.
    Gerade diesen werde ich von Deinem stressigen Job berichten. Von Deinem 16 Stunden Tag und auch von Deinen Tätigkeiten in den Ferien.


    Ich mache meinen Job seit Jahrzehnten und ich mache viele Dinge nebenbei und ehrenamtlich. Soziales Engagement in der Tafel, Projekte mit und im Altenheim, Sportveranstaltungen, Sommercamp usw. Dies alles aus Spaß an der Freude und für die Schüler und ganz ohne Bezahlung oder Überstunden.


    Du sprichst von unverschämt, Niveau und anderen Dingen. Du wertest. Man darf ja nicht kritisieren, sobald das passiert wird es persönlich und dann wird zurück "geschlagen".
    Ich bin nicht Dein Schüler und wenn ich mich ab und zu mal noch junggeblieben verhalte, dann ist das doch gut. Versteh es als Kritik und nicht als persönlichen Angriff.
    Ich musste dieses mal los werden, weil ich es seit Jahren merke und ich habe den Eindruck, dass es immer schlimmer wird. Die neuen Referendare haben ein Ziel:
    Verbeamtung!
    Und dazu möglichst die Showstunden als Riesenshow abzuliefern und zum Gespräch alle möglichen Leckereien auftischen und alle möglichen Getränke usw. Hier geht es nicht um Schüler, sondern nur um die Show und das Ziel der Verbeamtung zu erreichen.
    Mein Schulleiter und bester Freund sieht das ähnlich und dieses fängt im Studium an und hört im Seminar auf.


    Ich beklage mich nicht über Geld und Ferien und Sonderpädagogik. Ich bin in einer Gehaltsstufe angekommen, mit der ich nicht neidisch auf die Sonderschullehrer blicken muss Darum gehts auch gar nicht.
    Ich habe in meinem Beitrag von anderen Dingen gesprochen und das ist leider stark verbreitet und dies liegt auch an dem schlechten Bild der Lehrerschaft in der Gesellschaft.
    Wir haben wirklich tolle Sozialarbeiter-pädagogen an der Schule, aber sie werden als Hilfslehrer degradiert und es gibt einfach Ungerechtigkeiten in den Arbeitszeiten und im Verdienst, dieses finde ich nicht motivierend und dadurch letztendlich für die Schüler, um die es ja eigentlich IMMER gehen sollte, nicht gut.
    So, nun werde ich weiter arbeiten und heute Nachmittag ganz freiwillig mit Schülern die Polizei besuchen:-)

  • du sprichst mir aus der Seele - genauso sehe ich das auch. Um den von dir genannten Auswüchsen zu begegen, plädiere ich ja schon lange dafür, das beamtentum abzuschaffen. Schon sehr bald wird sich D dieses System eh nicht mehr leisten können. Nein, und ich bin nicht neidisch, falls jetzt wieder der altbekannte Einwand kommt. Und je mehr ich hinter in die Kulissen blicke, umso mehr bestätigt sich der Eindruck, dass in sozialen Berufen noch mehr gemobbt wird als in anderen, wenn ich da von deinen pet jealousies lese.


    und an rotherstein: du bist unglaublich borniert: sei doch froh, dass es leute gibt, die trotz tw. besserer Qualifikation den gleichen Job für weniger Geld machen wollen. Ohne Seiteneinsteiger und Vertretungslehrer, die die Fehlzeiten der grundständigen auffagen müssen, wäre das System doch schon lange zusammengebrochen.


    Ach so, und Berufserfahrung insgesamt sind bei mir 25 Jahre - da schein ich wohl jünger als du zu sein:) deshalb bin ich wahrscheinlich auch noch nicht so verbittert.

    Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.

  • du sprichst mir aus der Seele - genauso sehe ich das auch. Um den von dir genannten Auswüchsen zu begegen, plädiere ich ja schon lange dafür, das beamtentum abzuschaffen. Schon sehr bald wird sich D dieses System eh nicht mehr leisten können. Nein, und ich bin nicht neidisch, falls jetzt wieder der altbekannte Einwand kommt. Und je mehr ich hinter in die Kulissen blicke, umso mehr bestätigt sich der Eindruck, dass in sozialen Berufen noch mehr gemobbt wird als in anderen, wenn ich da von deinen pet jealousies lese.


    und an rotherstein: du bist unglaublich borniert: sei doch froh, dass es leute gibt, die trotz tw. besserer Qualifikation den gleichen Job für weniger Geld machen wollen. Ohne Seiteneinsteiger und Vertretungslehrer, die die Fehlzeiten der grundständigen auffagen müssen, wäre das System doch schon lange zusammengebrochen.


    Ach so, und Berufserfahrung insgesamt sind bei mir 25 Jahre - da schein ich wohl jünger als du zu sein:) deshalb bin ich wahrscheinlich auch noch nicht so verbittert.

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