Weihnachtsfeier im Kollegium

  • Hallo zusammen,


    sagt mal, wie gestaltet ihr eure Weihnachtsfeier mit dem Kollegium? Jedes Jahr steht das an, wir haben dieses Jahr "beschlossen" das ganze auf Januar zu verlegen - allerdings in ein eher hochpreisiges Lokal... Natürlich zahlt jeder selbst... Bislang fand ich "Weihnachtsfeiern" - die ja eher ein gemeinsamer Abend in einem Lokal sind - ja recht gesellig, freue mich auch immer nund gehe auch gerne mit meinen Kollegen aus, gerne auch in so großer Runde (ca. 20 Koll.). Nur dieses Jahr wird mir das etwas viel... Theoretisch fre ich mich, habe ein nettes Kollegium, wir haben abgestimmt, wos hingeht. Gerne trage ich diese Entscheidung auch mit... Nichtsdestotrotz stößt mir der "Sinn" einer "Weihnachtsfeier" etwas auf - wie gesagt, ein Essen in Kollegiumsrunde gerne, aber bei vielen Firmen (bei allen?) werden die Mitarbeiter 1x im Jahr eingeladen, es gibt ein paar warme Worte des Chefs und man bedankt sich bei den Mitarbeitern. Solche "WEihnachtsfeiern" können unterschiedlich ausfallen: Von kleinem geselligen Lokal bis hin zu größeren Events mit hochpreisigen Abenden - selbstverständlich auf Firmenkosten. Bei Schulen gibt es sowas nicht... gab es noch nie...Jeder zahlt selbst - ob in der Schule (oder anderem gemütlichen ambiente, wo jeder etwas mitbringt, oder in einem Lokal, wo jeder das Bestellte bezahlt)


    Mich würde es interessieren, wie das bei euch ist... Gibt es eine Weihnachtsfeier? Wie gestaltet ihr die? In der Schule? Essen gehen? Mit wieviel Geld rechnet man pro Abend?

  • Wir waren vorgestern essen, habe mit Vorspeise, Hauptspeise, Wasser, Saft, Wein, Cappuccino und Wohlfühlen 27 Euro bezahlt ;)


    Seit 3 Jahren gehen wir essen.
    Früher haben wir immer anlässlich Advents einmal im Jahr die Pensionäre in die Schule eingeladen, alle haben sich schicke gemacht, Kuchen gebacken, einen Klassenraum piccobello hergerichtet, mit feinem Porzellan und weißen Tischdecken eingedeckt und dann haben zwischen Kuchen und Sekt tatsächlich gemeinsam "Maria durch ein Dornwald ging" gesungen. Es war eher anstrengend als schön. Essen zu gehen, finde ich eine tolle Alternative. Fürs Kollegium finde ihc es wichtig, sich auch mal privat zu treffen, und dass das mit Essen verbunden ist, schön, ... ob das nun im Dezember ist und Weihnachtsfeier heißt oder im Februar und Essengehen heißt, ist mir EGAL! Bei uns ist eben der einzige Unterschied (denn essen gehen wir öfter), dass im Advent die Pensionäre mit dazu eingeladen werden.

  • Essen gehen mit allen an der Schule arbeitenden Personen. Lokal wird jedes Jahr gemeinsam besprochen, ebenso der Termin (also im Kollegium, wir sind aber auch nicht mal 15 Leute) - zahlen muss natürlich jeder selbst.

  • Hallo,


    wir gehen auch im Januar "offiziell" essen. Zahlen muss natürlich jeder selbst. Kollegen gehen auch immer am letzten Schultag vor den Ferien mittags essen, aber da klinken sich auch einige aus (ich auch). Ich will dann zu meinen Kindern.


    Alema

  • Auch bei uns gibt es entweder "Essen gehen" - wo jeder selbst bezahlt oder im Anschluss an eine Dienstbesprechung o.Ä. ein gemütloiches Beisammensein mit Glühsaft und Keksen. Kommt immer auf das Wetter an.

  • - zahlen muss natürlich jeder selbst.


    Zahlen muss natürlich jeder selbst.

    Oh wow, ich hätte wissen müssen, dass man als Lehrer natürlich auch die Weihnachtsfeier selber zahlen muss :D Ist ja auch logisch, eine Weihnachtsfeier ist ja eh nur die Geste des Arbeitgebers seinen Mitarbeitern für ihre Arbeit zu danken und da Lehrer ja nichts leisten, muss man ihnen auch nichts danken. Oh Moment :D

  • ...nur bei Teilnahme. Und ich nehme grundsätzlich nicht an Weihnachtsfeiern teil. 8)

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :P

    8) Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

  • Oh wow, ich hätte wissen müssen, dass man als Lehrer natürlich auch die Weihnachtsfeier selber zahlen muss :D Ist ja auch logisch, eine Weihnachtsfeier ist ja eh nur die Geste des Arbeitgebers seinen Mitarbeitern für ihre Arbeit zu danken und da Lehrer ja nichts leisten, muss man ihnen auch nichts danken. Oh Moment :D

    Da sagst du was Wichtiges!
    Ob man nun 25 Euro für ein Abendessen bezahlen muss oder nicht - darum geht es wohl gar nicht, sondern vielmehr um die Geste, und selbst wenn es nur eine Schachtel Pralinen oder eine Runde Glühwein wäre.
    Aber wer sollte das bei den Lehrern bezahlen und organisieren? Der Schulleiter? Die Bezirksregierung?
    Na, vielleicht gibt es ja Schulen, wo der Schulleiter mit der Beginn der Weihnachtsferien jedem Kollegen ein kleines Präsent auf den Tisch im Lehrerzimmer legt. :whistling:


    Der einzige, der mir in Zeiten des Schuldienstes zu Weihnachten gedankt und gedacht hat, das waren die Kinder und die Eltern (mit selbstgemachten Geschenken, Plätzchentüten usw.).
    Aber immerhin............. :D

  • Stichwort der letzten Beiträge wäre wohl Wertschätzung und diese kommt in unserem Beruf oft recht kurz. Damit meine ich nicht, dass der SL am Ende des Jahres privat sein Porte­mon­naie öffnen müsste, um mir einen Glühwein auszugeben – wobei man sicherlich die Geste schätzen könnte.


    Beim Lesen sind auch mir die Beiträge aufgefallen, welche davon ausgehen, dass man natürlich selbst zahlen müsse. (Gut, ist natürlich ;) bei uns auch so. Auch kann man beim Lesen nicht eindeutig feststellen, ob dieses "natürlich", hörte man es, nicht mit einem gewissen Sarkasmus unterlegt wäre.) Dieses erinnert mich daran, dass viele LuLs bestimmte Begebenheiten derart verinnerlicht haben und diese somit als natürlich empfinden, welche man sonst in einer erwachsenen, wertschätzenden Arbeitsumgebung so eher nicht finden würde.


    Da ist es "natürlich", dass man Arbeitsmaterialien zu einem nicht unerheblichen Teil selbst finanziert.


    Da ist es "natürlich", dass man seine Pausen aufsichtführend und Pausenbrote mümmelt, auf dem Schulhof verbringt. Irgendwie infantil.


    Weiterhin ist es "natürlich", dass eben diese Pausenbrote nochmals in der Mittagspause (Ganztagsschulen) herangezogen werden, schließlich könnte man ja gemeinsam mit den SuS die Mensa (das ist keine Mitarbeiterkantine!) besuchen.


    Aber, ich schweife ab und schließlich ist bald Weihnachten – da will ich mal so nicht sein.


    Zurück zum Thread: Wertschätzung – gegenseitige, von der Schulleitung und vom Dienstherrn wäre schön, gibt es aber natürlich (sorry! ;) ) eher selten – in meiner Schulform von Eltern und SuS gar nicht. Wertschätzung von der Gesellschaft wäre ebenfalls angenehm, aber Lehrer sind eben faule Säcke. Was soll man da erwarten?


    Weihnachtsfeiern, gemeinsames Glühweintrinken, Kollegenstammtische, etc. finde ich ok. Was ich nicht verstehen kann (beim Essen schon), ist, dass es bei uns für alles eine Liste braucht. Wer kommt mit zum Weihnachtsmarkt, wer zum Stammtisch. Das hat dann immer so den Charakter einer "Pseudodienstverpflichtung", vor allem, wenn der Chef sich ganz oben einträgt. Das finden viele meiner Kollegen ungeschickt und tragen sich deshalb nicht auf diesen Listen ein.

    Die Wahrheit liegt im Blickwinkel des Betrachters.

  • Wir gehen auch in einem Restaurant essen und dann meist danach noch in eine nette Bar Cocktails trinken:)...Aber eine große Weihnachtsfeier gibt es bei uns leider nicht.

  • Wir feiern jedes Jahr nach der Weihnachtskonferenz, die auf den späten Nachmittag gelegt wird. Organisiert wird die Feier von den Jubilaren des jeweiligen Jahres. Gefeiert wird in der Schule. Bezahlt wird aus der gemeinsamen Kollegiumskasse, die für gemeinsame Aktivitäten, Geburt, Trauerfall usw. genutzt wird. Es wird dabei unterschieden, wie du angestellt bist. Fest Angetellte bezahlen jährlich mehr ein wie Lehrer, die einen Vertrag haben oder Referendare. Jubilare zahlen auch einen andern Betrag. Ich finde unsere Regelung ganz gut und die Weihnachtsfeiern sind immer sehr schön :D


    lg, monster

  • wir zahlen das essen bei der weihnachtsfeier auch selbst, aber wertschätzung kommt rüber:
    am letzten schultag vor den weihnachtsferien hat jeder eine selbstgebastelte karte von der schulleitung auf dem tisch liegen mit einem dank für die geleistete arbeit und ein paar persönlichen worten. tut wirklich gut. ist in einem kollegium von 20 gerade so leistbar, wenn mehr lehrerinnen da sind, wird das eng.

  • Wow, da geht es mir aber gut.


    Die Familie, die auch unser Schulträger ist, richtet seit 90 (!) Jahren immer am Donnerstag vor Weihnachten und vor den Sommerferien den Mitarbeitertee aus. Ab 16.30 Uhr sind wir in unsere alte Bibliothek eingeladen (von der Putzfrau bis zum Gymnasiallehrer). Es beginnt mit kleinen Darbietungen, Ehrungen (an Weihnachten die Jubilare, im Sommer die Verabschiedungen). Danach haben unser Koch und seine Helferinnen ein superleckeres 3-Gänge-Buffet hergerichtet. Und die Feier dauert bis in die späten Stunden .... :)


    Was die Wertschätzung angeht: Das klingt jetzt so, als würden wir echt wertgeschätzt. Den Eindruck habe ich aber nicht immer. Die Feier ist eine Tradition, die man halt einhält. Bei den Ehrungen fällt auf, dass sich die Schulleitung keine Gedanken gemacht hat was sie über die Person sagen will (die Geschenke besorgt immer eine liebe Bürodame).
    Aber trotzdem freuen wir uns darüber und machen uns (vor allem wir Grundschuldamen) einen netten Abend!

  • Bei uns läuft es so wie bei den meisten, ein selbst gezahltes Essen. Ist ok für mich.


    Zum Nikolaus hat unsere Stellvertretende (Schulleitung ist seit längerem krank) "Süße" Teller in die Lehrerzimmer gestellt und allen einen schönen Nikolaus gewünscht.
    Das fand ich schon nett, zumal unsere Stellvertretende zurzeit wirklich viel um die Ohren hat. Da kommt mir in den Sinn, vielleicht sollte ich ihr auch etwas Wertschätzung entgegenbringen??? Vielleicht habe ich noch eine "Halte durch..." Karte rumliegen. ?( Mal gucken.


    Wertschätzung von der Schulleitung kommt aber grundsätzlich zu wenig. Wir reißen uns teilweise echt den A... auf, haben aktuell Ausfallquoten von 10-13 Kollegen (bei etwas 45 insgesamt), ständig aufgeteilte Klassen, Vertretungen, zusätzliche Aufsichten... das übliche Chaos halt. Aber so ein kleines ehrlich gemeintes Danke wäre doch was. Die Kartenidee, die hier genannt wurde, finde ich echt nett. Gut, bei über 40 Leuten, aber ich würde mich auch drüber freuen, wenn die Worte am Compi erstellt und ausgedruckt wären. Es wäre zumindest ein kleines Zeichen.


    Haltet durch, bald haben wir es erst mal für ein paar Tage geschafft.


    Liebe Grüße,


    littleStar

  • Bei uns gibt es jeden Monat einen sogenannten Lehrerstammtisch, da gehen wir immer gemeinsam essen und machen uns einen richtig schönen Abend. Vor Weihnachten findet das natürlich auch statt und alle Kollegen kommen gerne. :)

  • Na, vielleicht gibt es ja Schulen, wo der Schulleiter mit der Beginn der Weihnachtsferien jedem Kollegen ein kleines Präsent auf den Tisch im Lehrerzimmer legt. :whistling:


    Bei uns gibt es häufig zu Ostern und zu Nikolaus und/oder zu Weihnachten eine süße Kleinigkeit im Fach, vom Förderverein oder vom Personalrat etc. Manchmal gibt es auch bei uns "süße Teller", so wie bei littlestar.

  • Wir sind da furchtbar pragmatisch veranlagt. Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien gibt es in der 5. Stunde eine Dienstbesprechung. Danach gibt es ein gemeinsames Mittagessen im Restaurant ums Eck. Das Essen wird vorbestellt. D.h. bei uns läuft es kurz-knackig, aber gesellig ab! Daumen hoch!
    Für ein Abendessen wäre bei unserem Kollegium maximal die Hälfte zu gewinnen.


    Grüße
    Mara

    "Die beste Methode das Gute im Menschen zu wecken ist, ihn so zu behandeln, als wäre er schon gut." (Gustav Radbruch) :troest:

  • Von kleinem geselligen Lokal bis hin zu größeren Events mit hochpreisigen Abenden - selbstverständlich auf Firmenkosten.


    Da wäre ich mir mal nicht so sicher. Ich arbeite in der Hochschule und muss auch selbst zahlen, bei meinem Ein-Euro-Job (an einer anderen Hochschule) war das ebenso, für mich als Arbeitslose ausgesprochen ärgerlich, weil wir auch in piekfeine Lokale gingen.
    Geschenkchen durch andere (so wie ihr durch Eltern, Schüler) können wir nicht erwarten. Letztes Jahr waren wir chinesisch essen. Eigentlich mag ich das nicht sonderlich, aber meine Kollegen waren begeistert von der Idee, und da wir nur ein kleines Team sind, wollte ich keine Spielverderberin sein. Dieses Jahr fällt die Weihnachtsfeier wegen Krankheitsfällen wahrscheinlich aus.


    Da einige hier die mangelnde Wertschätzung durch die Schulleitung kritisieren, kam mir der Gedanke, dass umgekehrt die Schulleitung sich vermutlich auch Zeichen der Wertschätzung wünscht, aber vielleicht auch keine oder nur ganz wenig erhält?

  • Also in Firmen ist es schon üblich, dass die Kosten für die Weihnachtsfeier vom Betrieb getragen werden. Ich erinnere mich da noch an rauschende Feste, natürlich mit Mann/Frau/Partner, Band, Menü vom Sternekoch, Taxiheimbringdienst etc.
    Inzwischen sieht es auch bei größeren Firmen anders aus, da diese Feiern dann ja eigentlich wieder als geldwerter Vorteil versteuert werden müssten.
    http://www.channelpartner.de/k…ecenter/finanzen/268624/w
    http://www.steuer-schutzbrief.…eiten-der-freigrenze.html


    Bei unserer Weihnachtsfeier gibt's Glühwein/Glühpunsch, Kleinigkeiten aus der Nahrungsbabteilung und gut. Die Kosten hierfür übernimmt der Personalrat, sprich: aus der Freud-und-Leid-Kasse.
    Im Anschluss geht man meist noch im kleineren Rahmen irgendwohin. Bezahlt natürlich selbst.
    Von der Schulleitung gibt's eine Weihnachtskarte mit einem Dank für die geleistete Arbeit und meist einem Gedicht bzw. Gedanken zum Jahreswechsel.


    Daran,dass ich für das Weihnachtsessen bezahlen muss, habe ich mich inzwischen gewöhnt.


    Was mich vielmehr stört, ist, dass man z.B. bei Fortbildungen, auch an unserer Schule, für den Kaffee und die obligatorische Butterbrezel bezaheln muss. Das finde ich wirklich armselig.
    Und wenn's richtig dumm läuft, muss der Fortbildner (ist mir auch schon passiert) für den Differenzbetrag dann persönlich aufkommen, da der Hausmeister der betreffenden Schule die süßen Stückchen auf eigene Kosten besorgt hatte.

    • Offizieller Beitrag

    Da einige hier die mangelnde Wertschätzung durch die Schulleitung kritisieren, kam mir der Gedanke, dass umgekehrt die Schulleitung sich vermutlich auch Zeichen der Wertschätzung wünscht, aber vielleicht auch keine oder nur ganz wenig erhält?

    Unterschreib ich mal!!
    Ich finde es auch komisch, von der SL zu erwarten, dass sie einem Geschenke macht oder zum Essen einlädt, weil man gute Arbeit an der Schule geleistet hat. Die Schule ist schließlich nicht die Firma vom SL. In Zeiten, in denen viele Kollegen krank sind und überhaupt der Bär steppt - wer routiert da wohl am meisten?
    In Grundschulen ist es zudem so, dass die Sl oft einspringt, wenn Lehrer krank sind. Das sind Überstunden, wie bei anderen Kollegen auch! Und wenn "von oben" kein Ersatz geschickt wird, geht das oft monatelang so. Außerdem verdienen SL an GS unwesentlich mehr als die anderen Kollegen.
    Nee, ich würde von der Seite gar nichts erwarten. Kenne es aber so, dass trotzdem eine kleine Aufmerksamkeit kommt.


    Wo es mich allerdings oft ärgert ist, wenn Eltern, die das ganze Jahr fordern, fordern, fordern, einem nicht mal frohe Weihnachten wünschen, geschweige denn ein Present überreichen. Von dieser Seite würde ich schon zumindest eine Weihnachtskarte erwarten. Scheint aber von Schule zu Schule anders zu sein. An meiner letzten Schule war es mir schon peinlich, weil ich immer ein richtig tolles Geschenk von den Eltern bekommen habe. Das drückte aber für mich auch deren Wertschätzung aus. An meiner jetzigen Schule kommt höchstens von einzelnen Familen etwas. Wie schon gesagt geht es hierbei ja auchnicht ums Geschenkl an sich, sondern um die Anerkennung und Wertschätzung der Arbeit.


    So, jetzt zurück zum eigentlichen Thema: wir gehen als Kollegium zusammen essen. Jeder zahlt (natürlich) selbst. ;)

    Für mich gibt es wichtigeres im Leben als die Schule.


    (Mark Twain)


    Auf dem Weg zur Weltherrschaft! :teufel:

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