Ausgelagert aus "Für Referendariat unangemessener Look"

    • Offizieller Beitrag

    katta:

    Zitat


    Ich habe eben schon gelesen, dass er sagt, dass er natürlich Hilfe anbietet, vielleicht auf eine andere Art als andere (mal davon abgesehen, dass er ja, wie gesagt, eigentlich nur aus der Theorie her argumentiert):


    Das liest sich bei silicium aber ganz anders:

    Zitat


    Und ja, ich stehe dazu, dass ich lieber mehr meiner Ressourcen (Zeit / Aufmerksamkeit) für Schüler investiere, die etwas im Unterricht erreichen wollen und Physik / Chemie wirklich lernen möchten, als wertvolle Unterrichtszeit für aufwendiges Therapieren von randalierenden Problemkindern aus der Psychiatrie zu verwenden.
    Kann doch nicht sein, dass 25 Schüler/innen darunter leiden, wenn 2 Leute Terror machen. Wird bei mir nicht vorkommen, der fachliche Unterricht geht vor. Es ist meine Verpflichtung möglichst viele Schüler fachlich aufs Abitur vorzubereiten. Ich bin weder Ersatzpapi noch Therapeut.


    kleiner gruener Frosch

  • Zitat katta :

    Zitat

    Ok, was er daneben/ darüber hinaus gesagt hat, ist gewohnt provokant und
    drastisch, aber es spricht den Grundkonflikt an: Wie weit gehe ich in
    meinem Hilfsangebot an störende Schüler und wann ist der Punkt erreicht,
    wo es eben vor allem Konsequenzen gibt, um die lernwilligen Schüler,
    die genau so ein Anrecht auf meine Aufmerksamkeit und Zuwendung haben,
    zu schützen?

    Und genau so verstehe ich Siliciums Botschaft !


    Zitat Ilse2 :

    Zitat

    Falls du das noch nicht getan hast, würde ich dir das dringend
    empfehlen, denn in den nächsten Jahren werden zunehmend auch lern- und
    geistigbehinderte Kinder/ Jugndliche an den GYMNASIEN beschult werden.

    Naja, warten wir mal ab, ob die Gymnasialeltern da so begeistert sind. 8)

    Ihr kommuniziert mit dem künftigen Bildungsminister !

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Einen Schüler, der die Leistungen bringt und das Potential hat zum Abitur zu bringen ist unsere Aufgabe, vollkommen richtig.

    Falsch: einen Schüler, der die Leistung noch nicht bringt, das aber könnte, zu erkennen und so zu fördern, dass er sie schlussendlich doch bringt, sollte das Ziel sein.
    Und ja, in Zeiten, wo Betriebe selbst für einfache Ausbildungsberufe auf Abiturienten beharren und Realschülern und erst recht Hauptschülern den Zugang verweigern, habe ich jedes Verständnis dafür, wenn es das Ziel der meisten Familien ist, ihr Kind irgendwie durchs Abi zu bringen. Mal davon ab, dass die Förderung und der Durchbringwillen in Gymnasien nicht halb so hoch ist, wie du ihn darstellst, Silicium. Siehe der oft gehörte Spruch "Der hgehört hier nicht her!" - Irgendwie hör ich seltener "Den kriegen wir schon so weit, dass er hier hergehört!" Oder gar: "Wie können wir ereichen, dass der hierher gehört?"

  • Naja, warten wir mal ab, ob die Gymnasialeltern da so begeistert sind. 8)

    Tja, ich befürchte, so ganz viel können auch die Gymnasialeltern da nicht gegen machen, ebensowenig wie die Gymnasialkollegen. Hier im Kreis gibt es jedenfalls sowohl an Realschulen als auch an einem Gymnasium bereits integrative Lerngruppen.

  • Falsch: einen Schüler, der die Leistung noch nicht bringt, das aber könnte, zu erkennen und so zu fördern, dass er sie schlussendlich doch bringt, sollte das Ziel sein.
    Und ja, in Zeiten, wo Betriebe selbst für einfache Ausbildungsberufe auf Abiturienten beharren und Realschülern und erst recht Hauptschülern den Zugang verweigern, habe ich jedes Verständnis dafür, wenn es das Ziel der meisten Familien ist, ihr Kind irgendwie durchs Abi zu bringen. Mal davon ab, dass die Förderung und der Durchbringwillen in Gymnasien nicht halb so hoch ist, wie du ihn darstellst, Silicium. Siehe der oft gehörte Spruch "Der hgehört hier nicht her!" - Irgendwie hör ich seltener "Den kriegen wir schon so weit, dass er hier hergehört!" Oder gar: "Wie können wir ereichen, das der hierher gehört?"

    Full d'accord.


    Und Kleiner grüner Frosch: Die Zitate, die ich angeführt haben, stammten von Silicium. Wobei ich jetzt nicht unbedingt seine Argumentationstaktiken/ Widersprüchlichkeiten diskutieren möchte - der einzige Grund, warum ich mich eigentlich eingemischt habe, war eben dieses Problem, das ich heraus gelesen habe und das mir auf den Nägeln brennt (Verteilung meiner Aufmerksamkeit/Energie zwischen störenden - nicht störenden Schülern). Aber wahrscheinlich eröffne ich dafür besser einen eigenen thread.

    "Et steht übrijens alles im Buch, wat ich saje. ... Nur nit so schön." - Feuerzangenbowle

  • Zitat Meike :

    Zitat

    Irgendwie hör ich seltener "Den kriegen wir schon so weit, dass er hier
    hergehört!" Oder gar: "Wie können wir ereichen, das der hierher
    gehört?"

    Amen ! 8)

    Ihr kommuniziert mit dem künftigen Bildungsminister !

    • Offizieller Beitrag

    Naja, warten wir mal ab, ob die Gymnasialeltern da so begeistert sind. 8)


    Die werden gegen eine gültige Rechtssprechung und Gesetzeslage auch nichts machen können. Wenn ich richtig informiert bin (und ich bitte die Kollegen der allgemeinbildenden Schulen, mich da ggf. zu korrigieren) gibt es inzwischen einen Rechtsanspruch für behinderte (ich mag dieses Wort gar nicht) Schüler, i.d.R. gemeinsam mit gesunden Schülern unterrichtet zu werden. Bei uns in den beruflichen Schulen ist das zumindest was die körperlich Behinderten angeht auch kein Thema, wenn sie einen Ausbildungsvertrag haben, kommen sie auch in die Berufsschule. Die einzigen Proteste gibt es da nur, weil diese Schüler oft Anspruch auf einen Parkplatz haben, und die sind bei uns sehr knapp ;)

  • Die werden gegen eine gültige Rechtssprechung und Gesetzeslage auch nichts machen können. Wenn ich richtig informiert bin (und ich bitte die Kollegen der allgemeinbildenden Schulen, mich da ggf. zu korrigieren) gibt es inzwischen einen Rechtsanspruch für behinderte (ich mag dieses Wort gar nicht) Schüler, i.d.R. gemeinsam mit gesunden Schülern unterrichtet zu werden. Bei uns in den beruflichen Schulen ist das zumindest was die körperlich Behinderten angeht auch kein Thema, wenn sie einen Ausbildungsvertrag haben, kommen sie auch in die Berufsschule. Die einzigen Proteste gibt es da nur, weil diese Schüler oft Anspruch auf einen Parkplatz haben, und die sind bei uns sehr knapp


    Ja, es gibt wohl diesen Anspruch und ich habe mir neulich von Sonderpädagogen sagen lassen, es heißt wohl Schüler mit einer Beeinträchtigung und die kann eben von vielen Formen sein, sei es das Sehen, das Hören oder auch psychische Probleme.

  • Gesetzeslage hin und her !
    Ruhe werden gerade die Gymnasialeltern nicht geben, wenn sie die Effizienz des Unterrichts und damit die (zu) guten Noten ihrer heiligen Lieblinge gefährdet sehen. So edel und selbstlos schätze ich die Gymnasial-Elternschaft nicht ein, wenn ihre (!) Belange nicht richtig nach ihren Vorstellungen bedient werden. -Auszubaden haben dann die schlechte Stimmung der Eltern natürlich wieder mal die Lehrer.8)

    Ihr kommuniziert mit dem künftigen Bildungsminister !

  • Silicium, Schüler, die Stühle durch den Raum werfen und Kaugummi in die Haare schmieren, sind aber noch "sehr normal". :huh:

    Nein! Schüler, die Stühle durch den Raum werfen oder ihren Mitschülern Kaugummi in die Haare schmieren, sind alles mögliche: gewalttätig, verzogen, respektlos, renitent, ... .Dieses beobachtbare Verhalten hat natürlich irgendwelche Hintergründe, die zumeist in einer Verkettung unglücklicher Zusammenhänge stehen, in deren Mitte sowas wie "partnerschaftliche Erziehung" und "ich begegne meinem Kind auf Augenhöhe" steht. Aber es ist, soll, darf nie "normal" sein, sebst wenn es erklärbar und vielleicht auch therapierbar ist.


    Die Schule ist hier gefordert, ganz klare Grenzen zu setzen und ja, ein Schüler, der mehrmals solches Verhalten an den Tag lehnt, ist nicht beschulbar und muss nach einer Verwarnung zunächst zeitweise und schließlich ganz vom Unterricht ausgeschlossen werden. Was denn sonst?


    Ich bin ehrlich verwundert, wie sehr man hier bereit ist, Forderungen, die in der Praxis tatsächlich gar nicht so häufig zu finden sind (Differenzierung/Individualisierung --> Vorbereitungsaufwand!) als das Selbstverständlichste hinzustellen, nur um das studentische Großmaul (sic!) als unerfahrenen Deppen abzukanzeln. Prof. Wiater (Uni Augsburg) sagt dazu: Die Forderung nach Individualisierung in einer Klasse mit 30 und mehr Schülern führt zwangsweise zur totalen Überforderung der Lehrkraft.


    Was mich an unseren Schulen schon lange stört: Der Lehrer verbringt häufig 90% seiner Zeit damit, 10% der Schüler zur Disziplin anzuhalten, um irgendwie sowas Ähnliches wie Lernatmosphäre zu schaffen. Dabei vergisst er aber die 90% der Schüler, die eigentlich gerne lernen wollen und denen von den Chaoten die Möglichkeit und Zeit dafür gestohlen wird. Ich bin - an einer weiterführenden Schule - nicht bereit, das zu akzeptieren. Und bevor mich jetzt irgendjemand in eine Hardliner-Ecke stellen will: Alle unsere Schüler, gerade die weniger Begabten, die mit familiären Problemen, global: die "Schwächeren" bekommen alle Unterstützung, die sie sich wünschen: Förderunterrichte, Einzelberatung, Unterstützung durch Sozialpädagogen, Vermittlung von Nachhilfe, und und und. Das sind viele, viele Stunden, die Klassleiter, Fachlehrer, Schulleitung, Beratungslehrer, Schulpsychologe, Sozialpädagogen, Schulseelsorger und alle anderen hier in die Zukunft unserer Kinder investieren. Und das ist auch gut so und richtig so.


    Wenn sich aber ein Schüler nachhaltig nicht helfen lassen will und durch z.B. andauernd aggressives Verhalten das Recht seiner Mitschüler auf Lernen gefährdet, dann kann er sich gerne bei mir persönlich sein Abmeldeformular abholen. Ich helfe dann auch beim Ausfüllen. Wir sind eine Schule und keine geschlossene kinderpsychiatrische Anstalt. Wir können nicht therapieren, dafür fehlt uns das Wissen, die Zeit und die Mittel.


    Und nochwas: An einer Schule, an der es normal ist, dass Kinder Stühle durch die Gegend werfen, würde ich auch nicht unterrichten wollen. Ich bin gerne (auch) Erzieher, aber eben auch Lehrer, der den Kindern und Jugendlichen etwas über die Dinge beibringen will, die ich für so wichtig halte, dass ich mich in einem langen Studium intensiv damit vertraut gemacht habe. Hätte ich diesen Anspruch nicht, sondern wollte ich schwer erziehbaren Kindern (neudeutsch: verhaltensoriginellen Kindern) beibringen, wie man mit Messer und Gabel ist, wäre ich Sonderpädagoge geworden.

  • ... Weiterleiten des Kindes an andere Schulformen sind - ich bin außerdem der Überzeugung, dass viele dieser Kinder den gymnasialen Stoff - mit etwas mehr Unterstützung und Hilfe, in Extremfällen mit Therapie, mit Förderung, mit besserer Familienzusammenarbeit, mit externen Hilfen, manchmal einfach mit etwas mehr Gelduld - hatten sehr wohl schaffen können. Denen stehen dann x berufliche Möglichkeiten nicht offen.

    Ich kann nur für Bayern sprechen, dort ist das eben genau nicht der Fall. Das gegliederte Schulsystem, in dem es immer eine Möglichkeit des Weitermachens gibt, trägt genau dieses Fällen Rechnung: Der Schüler ist - aus welchem Grund auch immer - in einer bestimmten Phase seiner Jugend nicht mehr in der Lage, mit den gymnasialen Anforderungen Schritt zu halten. Bevor jetzt Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt werden, um das arme Kind irgendwie durchs Gymnasium zu prüfen (und damit jahrelang die Schule zum Thema Nummer 1 dieser Familie zu machen), soll es doch einfach in die Realschule wechseln, dort einen guten Abschluss machen, dann auf die FOS/FOS13 gehen und ein Jahr später (--> G9) seine allgemeine Hochschulreife in Händen halten.


    Wo ist das Problem?

    • Offizieller Beitrag

    Der Schüler ist - aus welchem Grund auch immer - in einer bestimmten Phase seiner Jugend nicht mehr in der Lage, mit den gymnasialen Anforderungen Schritt zu halten. Bevor jetzt Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt werden, um das arme Kind irgendwie durchs Gymnasium zu prüfen (und damit jahrelang die Schule zum Thema Nummer 1 dieser Familie zu machen), soll es doch einfach in die Realschule wechseln, dort einen guten Abschluss machen, dann auf die FOS/FOS13 gehen und ein Jahr später (--> G9) seine allgemeine Hochschulreife in Händen halten.

    Viele Gymnasialkollegen machen es sich echt einfach! :( Mit dieser Einstellung muss man sich natürlich nicht um einzelne Schüler bemühen, die möglicherweise eine schlechte Phase während der Pubertät, Probleme zu Hause o.ä. haben. Das Kind oder der Jugendliche ist halt einfach nicht mehr "in der Lage, mit den gymnasialen Anforderungen Schritt zu halten" und muss folglich weg.


    Ich kann gar nicht sagen, was ich könnte, wenn ich das lese... (der entsprechende Smiley fehlt im Lehrerforum leider).


    Wirklich traurig! Und mit pädagogischer Professionalität hat das so gar nichts zu tun!

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Ich bin ehrlich verwundert, wie sehr man hier bereit ist, Forderungen, die in der Praxis tatsächlich gar nicht so häufig zu finden sind (Differenzierung/Individualisierung --> Vorbereitungsaufwand!) als das Selbstverständlichste hinzustellen, nur um das studentische Großmaul (sic!) als unerfahrenen Deppen abzukanzeln. Prof. Wiater (Uni Augsburg) sagt dazu: Die Forderung nach Individualisierung in einer Klasse mit 30 und mehr Schülern führt zwangsweise zur totalen Überforderung der Lehrkraft.

    Du vergisst, dass die Kollegen hier, die nicht völlig an lernpsychologischen Erkenntnissen vorbei unterrichten möchten, gleichzeitig auch alle kleinere Klassen fordern, weil das eine ohne das andere in der Tat wenig(er) Sinn macht. Was aber genau nichts an der Tasache ändert, dass wir, wenn wir Individuen unterrichten, diese auch als solche wahrnehmen und behandeln müssen.


    Und ja, von Studenten mit hohem Freizeit- und niedrigem pädagogischen Interesse lasse ich mich nicht darüber belehren, ob ich meine Schüler individell zu berücksichtigen versuche und mir der Einzelne auch mit seinen Schwierigkeiten wichtig ist, oder nicht. Das Wort Depp hast du eingefügt...

  • Zitat Melosine :

    Zitat

    Das Kind oder der Jugendliche ist halt einfach nicht mehr "in der Lage,
    mit den gymnasialen Anforderungen Schritt zu halten" und muss folglich
    weg.

    Den intellektuellen (!) Anforderungen des Gymnasiums sind nun mal bei weitem nicht alle Schüler gewachsen. Das Verweisen auf vermeintliche Pubertätsprobleme, häusliche Schwierigkeiten etc. dienen bei den Kuschelpädagogen leider dazu, um intellektuelle (Nicht-) Voraussetzungen zu vernebeln.


    Die Menschen (Schüler) sind nun mal nicht gleich, auch wenn einige Pädagogen die Schüler gleichmachen und das Leistungsniveau nivellieren wollen. Die einen besitzen eher intellektuelle, die anderen praktischen Fähigkeiten. Weder das eine noch das andere ist höher- oder minderwertiger.


    Zitat

    Wirklich traurig! Und mit pädagogischer Professionalität hat das so gar nichts zu tun!

    Das finde ich nicht traurig ! Und es obliegt nicht Deiner Deutungshoheit, was pädagogisch professionell ist oder nicht, geehrte Melosine !


    Das, was Scooby gerade geäußert hat, ist gottseidank von jeglicher Sozialromantik befreit und damit lobenswerterweise von Pragmatismus und Effizienz geprägt, auch im Sinne der Schüler.


    PS : Ich finde es nicht gut, wie Silicium hier in diesem Forum behandelt wird. Trotz seiner (noch) Unerfahrenheit legt er in jugendlich frischer Weise den Finger in die offene Wunde und erkennt/benennt ganz klar und ohne Schere im Kopf, was in unserem Schulsystem schiefläuft. Können ihn vielleicht deswegen einige nicht verknusen ? 8)

    Ihr kommuniziert mit dem künftigen Bildungsminister !

  • Ich habe weiter oben aus dem aktuellen Lehrplan zitiert, welchen Ansprüchen ein Gymnasiast in Bayern genügen muss. Ist das jetzt Makulatur oder was?

    Seit 2004 unter dem gleichen Namen im Forum, weitgehend ohne ad hominem.

  • Das darf keine Makulatur sein, geehrter HerrRau !
    Einen solchen Lehrplan würde ich mir auch für NRW wünschen. Insgesamt sollten wir in NRW eher bayerische Schulverhältnisse anstreben.


    Sowieso bin ich dafür, dass man sich in Deutschlands Schulen endlich mal wieder auf die Pflichten und Bringeschuld der Schüler/Eltern besinnt als auf die Gleichmacherei und Herunternivellierung des allgemeinen Leistungsniveaus ! Das Durchschlüren der Schüler um jeden Preis kann es wirklich nicht sein. Wer Schlachter wird, braucht auch kein Abitur !


    Wie Scooby oben schon angedeutet hat, werden in den Schulen und außerhalb der Schulen die Schüler mehr als genug gefördert. Ich denke, dass hier eine Übersättigung vorliegt, die die Schüler/Eltern eher träge macht als Eigeninitiative zu impulsieren.


    Aber natürlich bin ich auch für kleinere Klassen und optimalere Sachausstattung in unseren Schulen. 8)

    Ihr kommuniziert mit dem künftigen Bildungsminister !

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