Hey ihr, Ende des Monats steht meine UPP in Mathe (1.Klasse) an. Habe mich für Geometrie entschieden und mache eine Reihe zur Einführung geometrischer Formen sowie ihrer Merkmale / Eigenschaften und zu vertiefenden Legeerfahrungen mit Formenplättchen. In der UPP sollen die Kinder ein Quadrat, als Dif. auch andere Formen, mit Legeplättchen auslegen. Das Legematerial besteht aus einem großen Quadrat (so groß wie die Auslegefläche), 4 kleinen Quadraten, 2 Rechtecken, 2 großen Dreiecken, 4 mittelgroßen und 2 kleinen Dreiecken. Das Legematerial basiert auf das Legespiel Geofax (14 Formen insgesamt). Ziel soll es sein, dass die Kinder lernen Formen auszulegen, dabei entsprechend ihres individuellen Leistungsvermögens möglichst viele Möglichkeiten finden und dabei ansatzweise Beziehungen zwischen den Formen entdecken. Es ist eher ein offenes Aufgabenformat. Soweit so gut, jetzt zu meinem Problem.
Damit es nicht zu einer reinen Legearbeit wird, möchte ich, dass die Kinder ihre Ergebnisse auch darstellen. Problem ist, dass es sehr sehr viele Auslegemöglichkeiten gibt (mehrere zu finden soll ja begleitendes Ziel sein) Zeichnen die Kinder auf, sind sie u.U. fast nur mit dem Zeichnen beschäftigt und erstellen Kunstwerke Ich weiß nicht, ob sie schon in der Lage sind zu skizzieren. Aufkleben ist auch schwierig, da das Legematerial aus einem bestimmten Satz besteht und aus Moosgummi ist.
Zweites Problem ist die Reflexion. Wie schaffe ich es, bei diesem offenen Aufgabenfomat (Finde möglichst viele Möglichkeiten das Quadrat auszulegen) eine gebündelte Reflexion zu machen? Ich wollte schon auf die Beziehungen hinaus am Ende. Hat jemand Ideen / Lösungen für meine Problemchen. Habe irgendwie ein Brett vorm Kopf
Danke jetzt schon einmal...