Text von Jotto: So, nach (für normale Forianer leider unsichtbaren) Diskussionen, haben wir (das Moderatorenteam) beschlossen, einen Thread zum Umgang mit Kindern, deren Eltern in Sekten sind, zu eröffnen. Ich kopier gleich die ganzen Links und Tipps aus dem anderen Thread herüber.
Nochmal kurz zur Erklärung: Es ging niemals um Zensur oder Selbstzensur, sondern um den Ersteller des ursprünglichen Threads, der durch einige Ungereimtheiten auffiel.
EDIT: Sorry, ich hatte gehofft, mein Beitrag würde ganz oben stehen... Äh, ich glaub, ich werd diesen Text nochmal nach oben in den ersten Beitrag kopieren... Sorry für das Chaos!
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Text von Meike:
Externe Spezialisten sind in solchen Fällen nicht schlecht - ansonsten hätte ich nicht so große Muffe vor Konfrontation: (es gibt genug Informationen dazu bei der Bundeszentrale für politische Bildung und beim Verfassungsschutz, die man als Quellen heranziehen kann (um dem beliebten "Mediengehirnwäsche"-Vorwurf entgegenzutreten) Was soll denn groß passieren? Wenn wir uns jetzt schon in der Schule von den Sekten einschüchtern lassen und uns aus lauter Empathie (und die beiden Kinder wirken ja selbst nun nicht wirklich empathisch und verschüchtert) die freiheitlichen Werte, für die wir stehen, von diesen eher totalitär organisierten Vereinen abkaufen lassen, dann können wir echt einpacken.
http://www.verfassungsschutz-b…:berichte-2008&Itemid=131