1. Mal Nachhilfe geben

  • Hallo :)


    Ich bin gerade etwas planlos und hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
    Ich studiere im 3. Semester Grundschullehramt, bin also noch relativ am Anfang.


    Letztes Wohenende bin ich jetzt an einen Nachhilfejob gekommen. Dabei handelt es sich um einen Jungen (3. Klasse, 8 Jahre alt) aus dem Nachbardorf. Die Eltern sind sehr engagiert und wollen - natürlich - dass ihr Junge unbedingt auf's Gymnasium kommt. Sie haben auch schon mit dem Schulleiter (den haben sie aber nur zufällig getroffen) vom Gymnasium geredet und der meinte, dass es am besten wäre dann schon in der 3. Klasse mit Nachhilfe anzufangen. Finde ich an sich nicht schlecht, unabhängig davon ob der Junge später wirklich auf's Gymnasium geht oder nicht, seine Lücken werden mit den Jahren ja nicht kleiner.
    Er hat Probleme in Deutsch und Mathe. Ich soll jetzt 2x in der Woche mit ihm jeweils eine Stunde Deutsch und eine Stunde Mathe üben, wobei den Eltern Deutsch wichtiger ist, da sie ihm da schlecht weiterhelfen können (sie sind türkischer Abstammung).


    Was ich bis jetzt weiß: Laut Lehrerin muss er sein Tempo allgemein verbessern. Also v.a. im Schreiben und Lesen, wenn man es jetzt auf Deutsch bezieht. Er hat auch Probleme sich den Inhalt eines Textes zu erschließen. Ein weiteres Problem ist die Rechtschreibung und die Schrift, wobei die leserlich ist, aber verbessern könnte man sie schon.
    In Mathe hat er Probleme mit "+" und "-", er verwechselt die Aufgaben immer wieder, im Unterricht machen sie ja aber auch schon das Einmaleins und so hängt er halt immer hinterher. Er meinte sie rechnen mit Zahlen bis 100, war sich aber nicht so sicher. Allgemein ist die Konzentration auch ein großes Problem, wie man ja schon an der Verwechslung der Aufgaben in Mathe merkt. Sonst weiß ich nur noch, dass er gerne Dinosaurierbücher liest.


    Nächstes Wochenende soll ich zum ersten Unterricht kommen und jetzt bin ich grad fleißig am Material sammeln (v.a. vom Zaubereinmaleins und auch von den Links, die hier in anderen Nachhilfethreads gepostet wurden). Ich fühl mich aber nicht ausreichend vorbereitet und hoffe deshalb, dass ihr mir ein bisschen weiterhelfen könnt.


    1. Wie soll ich an die Sache rangehen: Wie fängt man am besten eine erste Nachhilfestunde an? Der Schüler ist ein bisschen schüchtern, beim Vorgespräch hat hauptsächlich sein Vater mit mir geredet.
    2. Wie kann ich am besten überprüfen wo seine Probleme liegen? Ich kann ja auch nicht einfach sagen "So, ich diktier dir jetzt mal was, jetzt lies mir mal was vor usw.", da kommt er sich ja total überprüft vor und macht vielleicht Fehler allein aus der Nervosität heraus.


    Ich bin mir halt echt unsicher, weil er mein erster Nachhilfeschüler ist und ich alles richtig machen will. Ich hoff ihr versteht meine "Angst" und könnt mir ein paar Tipps geben :)

  • Ich finde, dass es im Bereich Lesen und Schreiben doch schon mal gut zu wissen ist, dass er gerne Dinosaurierbücher liest. Zum Überprüfen seiner Leseleistung könntest du dir etwas aus diesen Büchern vorlesen lassen, mit ihm über das Vorgelesene sprechen und vor allem fragen, ob in diesem Text (gilt auch für alle anderen Texte) Wörter sind, die er nicht kennt bzw. deren Bedeutung er nicht kennt. Ich habe ganz oft die Erfahrung gemacht, dass gerade Kinder, bei denen zuhause nicht oder schlecht Deutsch gesprochen wird, Texte teilweise einfach nicht verstehen, weil sie bestimmte Wörter nicht kennen. Deshalb habe ich es mir angewöhnt i.d.R. nach einem gelesenen Text zu fragen, ob den Kindern Wörter unbekannt seien.


    Wenn er + und - wirklich nur verwechselt, würde ich mit ihm gezielt noch einmal besprechen was + bedeutet (etwas hinzugeben, dazu nehmen) und - (etwas wegnehmen, etwas abziehen). Ich bin nicht vom Mathe-Fach, aber habe bei einigen Kindern die Erfahrung gemacht, dass sie sich mit + und - schwer taten, weil sie mit den Begrifflichkeiten einfach nicht zurecht kamen, wenn man aber es anders (bildlich) formulierte, ging es i.d.R.

  • Dankeschön für deine schnelle Antwort. Das mit dem Vorlesen werd ich dann gleich ausprobieren.


    Hab auch noch ne Frage zum Thema Loben: Wie geh ich denn damit um, wenn er was nicht gut kann oder wenn er mir jetzt z.B. etwas vorliest und es richtig gut ist. Wir haben in einer Psychologievorlesung gelernt, dass man mit Lob ganz vorsichtig umgehen soll und aufpassen muss, dass die Kinder ihren Erfolg nicht mehr sich selbst zuschreiben. War halt alles ziemlich theoretisch, deswegen kann ich damit jetzt nicht viel anfangen. Demotiviert es einen 3. Klässler, wenn ich sage "Das üben wir nachher einfach nochmal."? Und kann man ihn nach seiner eigenen Einschätzung fragen, also ob er denkt, dass er gut gelesen hat oder nicht?

  • Hallo Mezzaluna,

    1. Wie soll ich an die Sache rangehen: Wie fängt man am besten eine erste Nachhilfestunde an? Der Schüler ist ein bisschen schüchtern, beim Vorgespräch hat hauptsächlich sein Vater mit mir geredet.

    Ich fange die allererste Nachhilfestunde immer gern mit den aktuellen Hausaufgaben an, so lässt sich am besten einschätzen, ob wir nah am aktuellen Unterrichtsstoff arbeiten können, oder ob die "Baustellen" schon sehr viel früher entstanden sind. Außerdem kannst du ihn erstmal "machen lassen" und schwerpunktmäßig beobachten - nicht nur, wie er inhaltlich klarkommt, sondern auch sein Arbeitsverhalten.

    2. Wie kann ich am besten überprüfen wo seine Probleme liegen? Ich kann ja auch nicht einfach sagen "So, ich diktier dir jetzt mal was, jetzt lies mir mal was vor usw.", da kommt er sich ja total überprüft vor und macht vielleicht Fehler allein aus der Nervosität heraus

    Gemeinsam in den Schulheften und -büchern blättern: einfach mal nachfragen, was leicht und was schwieriger war, was Spaß gemacht hat und was nicht so... Ein Drittklässler wird dir keine umfassende Stärken-Schwächen-Analyse liefern, aber du gewinnst schonmal einen ersten Überblick.
    Material, das ich meinen Schülern gebe, wähle ich anfangs bewusst eher zu leicht, als zu schwer. Besser, wir tasten uns von unten an die Probleme ran, als dass wir gleich mit einer Überforderungssituation einsteigen. Außerdem habe ich so viele Möglichkeiten, zu loben, finde ich anfangs als "Eisbrecher" wichtig.

    Demotiviert es einen 3. Klässler, wenn ich sage "Das üben wir nachher einfach nochmal."?

    Kommt aufs Kind an und darauf, WIE und wie oft du das sagst... Schwächen anzusprechen, halte ich für wichtig, außerdem kennt er die eh, in der Schule vergleichen sich die Kinder ja nahezu zwangsweise ständig miteinander. Klar kannst du sagen, was nochmal geübt werden muss - und nach der Übung dann drauf hinweisen, was sich schon verbessert hat.


    Und dann noch ein Tipp zur Materialsuche: Die Unibibliothek hilft auch oft. Die suuuper motivierenden Materialien aus dem Zaubereinmaleins sind ja leider oft Welten vom Schulalltag weg, und ab und an mal ein stinknormales Arbeitsblatt in der Nachhilfe muss irgendwie auch sein... Und in der Pädagogik-Bibliothek stehen i.d.R. massenhaft Lehrwerke, da einfach mal ein Arbeitsbuch durchkopieren, dass das Kind NICHT in der Schule hat, und schon ist ganz viel zusätzliches Übungsmaterial gewonnen :)


    Liebe Grüße,
    Paprika

  • Hallo,
    verstehe ich das richtig:
    Der Junge ist in der dritten Klasse, kann noch nicht sicher sinnentnehmend Lesen, verwechselt + und -, beherrscht das Einmaleins noch nicht und ist im allgemeinen langsam. Er "meint" sie rechnen bis 100, weiß es aber nicht (In Klasse 3 sollte das Einmaleins bereits abgeschlossen sein und es wird der Zahlenraum bis 1000 erarbeitet), soll aber unbedingt in Bayern (!) aufs Gymnasium? Ich finde das klingt nach einer unrealistischen Einschätzung der Eltern, lass dich nicht zu sehr vor diesen Karren spannen. Sorry, wenn das jetzt hart klingt!
    Cyan
    P.S.: Ich weiß das bringt dich nicht weiter, ich wollts aber gerne los werden.

  • Der Junge ist in der dritten Klasse, kann noch nicht sicher sinnentnehmend Lesen, verwechselt + und -, beherrscht das Einmaleins noch nicht und ist im allgemeinen langsam. Er "meint" sie rechnen bis 100, weiß es aber nicht (In Klasse 3 sollte das Einmaleins bereits abgeschlossen sein und es wird der Zahlenraum bis 1000 erarbeitet), soll aber unbedingt in Bayern (!) aufs Gymnasium? Ich finde das klingt nach einer unrealistischen Einschätzung der Eltern, lass dich nicht zu sehr vor diesen Karren spannen. Sorry, wenn das jetzt hart klingt!


    Cyan


    P.S.: Ich weiß das bringt dich nicht weiter, ich wollts aber gerne los werden.

    Ich wollte das nicht schreiben, weil ich dann schon wieder als Kritiker in der Schusslinie bin, aber habe genau dasselbe gedacht!



    Achtung, die nächsten Zeilen nur für Zyniker:
    Aber mich wundert nichts mehr, bei mir im Abiturjahrgang waren schon so viele Schüler, die imho viel zu unintelligent fürs Gymnasium waren und dennoch irgendwie durchgeschleift wurden, warum soll ein paar Jahre später bei weiterem Leistungsabbau nicht auch dieser Junge aufs Gymnasium?
    Warum soll nur noch der Junge, der bereits vor der 1. Grundschulklasse während des Einkaufens im Supermarkt mit der Mutter im Voraus für sie ausgerechnet hat , was der Einkauf an der Kasse nachher wohl kosten wird (immerhin hatte sie so duchaus mal bemerkt, wenn ein Sonderangebot ausgezeichnet war, aber so nicht von dem Scanner abgerechnet wurde :D), oder das Mädchen, das bereits eigene kleine Romane schreibt in der zweiten Klasse, aufs Gymnasium.
    Wenn die Eltern endlich selber entscheiden können, wo das Kind hinkommt, dann wird das Niveau eh so werden, dass der Schüler, der in der 3. Klasse Probleme mit "+" und "-" hat, zu den großen Leistungsträgern gehört.

  • Nur zur Info für diejenigen, die sich im bayerischen Schulsystem nicht auskennen (aber trotzdem vorschnell ihre Meinung äußern):
    in Bayern wiederholt man in der 3. Klasse bis etwa zu den Herbstferien den Stoff der zweiten Klasse in Mathe (also im Zahlenraum bis 100). Das 1x1 wird in der 2. Klasse grundgelegt, aber nur die Kernaufgaben sollen da schon sitzen.
    Ob das Kind gymnasial geeignet ist, lässt sich davon doch nicht ableiten.


    Schulerfolg hängt wirklich stark von den Sprachkenntnissen und hier gerade vom Wortschatz ab.
    Insofern würde ich auch vorschlagen: Lies viel mit ihm, kläre mit ihm Begriffe, lass ihn Fragen zu Texten in ganzen Sätzen auch einmal schriftlich beantworten (da siehst du dann auch grammatikalische Schwierigkeiten).... Wenn es wirklich stark am Wortschatz hängt: Gib ihm ruhig eine Lesehausaufgabe für jede Woche auf. Zu vielen Kinderbüchern gibt es Lesebegleitmaterial (oft auch in der Unibib zu finden), da hast du dann gleich viele ABs zum sinnerfassenden Lesen.

  • Schulerfolg hängt wirklich stark von den Sprachkenntnissen und hier gerade vom Wortschatz ab.

    Das habe ich nicht gewusst, ich dachte als Grundschullehrer schaut man bei den Empfehlungen vor allem wie intelligent das Kind ist im Allgemeinen. Wir hatten auch so einen Grundschüler damals, der war echt klug, aber eben oft abgelenkt und hatte deshalb oft Flüchtigkeitsfehler und damit schlechtere Noten. Aber man wusste einfach, der ist intelligent. Der muss eben nur sorgfältiger Arbeiten lernen, aber die hirnphysiologische Voraussetzung ist auf jeden Fall da fürs Gymnasium!
    Wenn der Fokus beim Übergang auf die weiterführende Schule so sehr auf Sprachkenntnissen und auf dem Wortschatz liegt, dann hat ja ein ausländisches Kind mit IQ 130, aber gleichzeitigen Sprachproblemen (weil die Eltern eben nicht von hier sind!), ja schlechte Karten.
    Mathematische Begabung (analytisch logisches Denkvermögen) ist da doch irgendwie ein besserer Indikator, denn der korreliert weniger stark mit dem Herkunftsland.
    (Keiner spricht als Muttersprache "Mathematisch", jeder muss das logische Denken erst erlernen und die Unterschiede haben dann mehr mit Eignung zutun und nicht mit dem Land, aus dem ich komme)
    Sorry wenns off topic ist, aber das interessiert mich: Gibt es da irgendeine Gewichtung an Fähigkeiten, die beim Übertritt ans Gymnasium vorhanden sein müssen?


    Ich hatte einen (vermutlich) indischen Jungen im Physik Kurs bei meinem Eigenunterricht, der war blitzgescheit, konnte aber wirklich nur sehr schlecht Deutsch und ich musste oft mehrfach nachfragen, was er genau meint. Aber richtig wars eigentlich fast immer und der Junge war wirklich ein Käpsele.
    Wäre doch schlimm, wenn jemand Intelligentes nicht auf dem Gymnasium gelandet wäre wegen seiner Herkunft, wohingegen das eine Mädel, das überhaupt nicht logisch denken konnte (und das nicht nur im physikalischen Zusammenhang, die hatte kein räumliches Vorstellungsvermögen und hat nur emotional argumentiert) als Muttersprachlerin (!) da vermutlich keine Probleme bei der Schulempfehlung (bei Fokus auf sprachliche Fähigkeiten) hatte.

  • Wenn der Fokus beim Übergang auf die weiterführende Schule so sehr auf Sprachkenntnissen und auf dem Wortschatz liegt, dann hat ja ein ausländisches Kind mit IQ 130, aber gleichzeitigen Sprachproblemen (weil die Eltern eben nicht von hier sind!), ja schlechte Karten.

    Ich glaube es geht hier weniger um die Intelligenz des Kindes, sondern vielmehr um Hürden bedingt durch mangelnde Sprachkenntnisse.


    Zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang auch die Problematik des Semilinguismus .

  • Zitat Silicium: "Das habe ich nicht gewusst, ich dachte als Grundschullehrer schaut man bei den Empfehlungen vor allem wie intelligent das Kind ist im Allgemeinen."


    Du weißt es nicht, hast ein Praktikum mit pi mal Daumen 30 Stunden (sprich etwas mehr als eine Lehrkraft in einer Woche unterrichtet), aber du äußerst dich einfach mal überall, wo dir irgendwas Interessantes in den Weg kommt. Auch ne Möglichkeit.

  • Danke für die vielen Antworten :)


    Zu cyanscott:
    Der Junge war sehr schüchtern und ich denke ich hätte in dem Alter auch nicht auf die Schnelle sagen können in welchem Zahlenraum ich rechne, wenn ich jemand völlig Fremdes danach fragt. Sie haben schon das 1x1, wie er damit zurecht kommt, weiß ich nicht. Der Vater hat mir eben nur gesagt, dass er noch Probleme mit + und - hat, da er sich nicht genug konzentriert und ich das mit ihm üben soll. Und wie "baum" schon geschrieben hat, sie wiederholen gerade nochmal den Stoff der 2. Klasse.


    Ich habe mir gedacht, dass ich ihn in der ersten Stunde erstmal erzählen lasse, was für Lieblingsfächer hat, wie er in der Schule allgemein zurecht kommt, was er in seiner Freizeit gerne macht und wie er Hausaufgaben macht (also mit seinen Eltern, allein, direkt nach der Schule, usw.). Dann seh ich schonmal wie gut er Deutsch reden kann und erfahr ein bisschen mehr über ihn. Wenn er noch nicht gemachte Hausaufgabe hat, dann guck ich mir die zusammen mit ihm an. Ansonsten dachte ich geb ich ihm so einen Text bei dem man dann passend das Bild anmalen muss (z.B. "Der Mann trägt einen roten Hut."). Das kann ich mit ihm anfangen und er macht es dann als Hausaufgabe fertig. Außerdem soll er mir bis zum nächsten Mal einen text über das Opferfest schreiben, das ist ja am Sonntag, dann kann er dazu einfach seine Erlebnisse aufschreiben.


    Für Mathe hab ich noch nicht so wirklich Ideen. Da würd ich bis jetzt einfach nur eine Aufgabe aus'm Buch nehmen, die Aufgaben von ihm rechnen lassen so dass ich seh, ob er wirklich Probleme hat, weil er sich nicht konzentriert oder weil er's nicht versteht.


    Bin aber auch offen für neue Ideen :)

  • Also hab jetzt das 1. Mal Nachhilfe hinter mir und bin echt positiv überrascht.
    Der Junge kann richtig gut rechnen, egal ob + oder - Aufgaben im 100er Bereich oder Malaufgaben. Er ist schnell und macht fast alles richtig (alle 60 + und - Aufgaben hatte er richtig). Bei einer längeren Aufgabe (sowas wie 8*9-27) hat er allerdings einen Leichtsinnsfehler gemacht und als ich ihn darauf hingewiesen hab, hat ihn das total aus dem Konzept gebracht. Bei den anderen Aufgaben war er dann nicht mehr so konzentriert und hat einige Leichtsinnsfehler gemacht. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass der Aufgabentyp noch nicht so gut eingeübt ist. In der Probe war er nervös und deswegen hat er da ein paar Leichtsinnsfehler gemacht, so ist die 5 zu Stande gekommen. Er ist unter anderem in den Proben nervös, weil es jetzt ja Noten gibt.
    Was kann ich da dagegen tun, außer mit ihm zu üben?

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