@grünerFrosch: Welche Position vertrat deine Kollegin?!
Mit welchem quasi-objektiven Argument tritt man bitteschön dafür ein bei 3/120 Fehlern/W keine sehr gut mehr zu geben?
Zu Peppos Frage nach Alternativen:
Nach unserem ersten Diktat (ähnlicher Schnitt wie bei dir ), schreibe ich nun das zweite nicht mit.
Trotzdem übe ich derzeit: Doppelmitlaut, Dehnungs-h, t oder d,...
Als RS-Arbeit bekommen die Kinder passende schlichte Bilder. Bspw. Sie man ein Mädchen, das einen Ball wirft. Die Kinder müssen dann das Bild beschreiben. Der Ball kann eigentlich nur als solcher benannt werden (hoff ich), und da teste ich quasi die Doppelkonsonanten.
Je nach Grad des Ausschweifens beim Beschreiben (mehr Wörter) kommen die Schützlinge in der Benotungstabelle entsprechende Kategorien.
Dadurch erhoffe ich einige Nachteile des Diktats zu vermeiden (Schreibgeschwindigkeit> weniger Warten, weniger Hetze; individuellere Abfrage des Wortschatzes).
Gleichzeitig besteht eine gewisse Vergleichbarkeit: Ein Grundsoll an Wörtern bzw. Rechtschreib-Anforderungen wird sichergestellt. Quantität verzerrt wenig (wegen Benotungstabelle).
Eine Möglichkeit der Alternative.
Schüssi
U