Queseraindex.php?page=User&userID=1437: Wenn der Satz "Frau X ist eine Fotze" tatsächlich schon vorher auf dem Sichtschutz gestanden hätte, dann hättest du (oder wer den Sichtschutz verteilt hat) das ja beim Austeilen wahrscheinlich schon gesehen. Oder sind die ganzen Pappen schon beschriftet? Abgesehen von der Beleidigung kommt hier ja auch noch das Beschriften des Sichtschutzes hinzu... würde ich den Eltern auch direkt in Rechnung stellen. Das Exemplar mit dem poetischen Erguss des Sohnes dürfen sie dann gerne behalten
Von Schüler übel beleidigt. Was tun??
- Quesera
- Geschlossen
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Richtig. Und dennoch gehen manchen Kollegen diese Fähigkeiten mit der Zeit verloren bzw. es stellt sich immer stärker heraus, dass sie diese womöglich nie hatten. An diesem Punkt sehe ich dann auch die Crux des Beamtentums, weil dies genau das unterschwellig fördert bzw. zumindest toleriert.
Ähh ja. Ich fasse mal zusammen: wenn jemand die schriftliche Beleidigung "Frau x ist eine Fotze" nicht übergeht, sondern der Meinung ist, so etwas müsste für einen Schüler spürbare Konsequenzen haben, ist er autoritär, will seine Schüler nur dressieren, hinterfragt sich nicht selbstkristisch und sollte eigentlich aus dem Lehrerberuf entfernt werden, wenn der blöde Beamtenstatus nicht wäre, habe ich das so weit richtig verstanden?
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Nun, ich denke, Moebius, Du weißt selbst, dass wir diese Zusammenhänge so nicht herstellen wollten.
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Wenn man sich sowohl selbstkritisch hinterfragen kann als auch selbstbewusst ist und seine Schüler mag, sie sogar sehr mag, ihnen das Beste wünscht und in ihnen das Beste sieht, kann man sich einige Patzer erlauben, ohne dass die Schüler über die Tische gehen.
Das klingt ja alles schön, ideell und gut. Aber wenn der Schüler die Lehrerin als Fotze tituliert und diese den Schüler dann immer noch sehr mag und in ihm nur das Beste sieht, dann wäre das für mich realitätsverzerrt. Ich könnte das nicht und ich werde mich auch von niemanden zwingen lassen den Schüler noch so verklärt zu sehen. Das wäre kognitiv emotionale Dissonanz die zum Himmel schreit.
Ich habe die Auffassung, dass ich erstens nicht jeden Schüler mögen muss und zweitens in den Schülern nichts sehen muss, was nicht da ist. Das heißt nicht, dass man nicht allen Schülern eine faire Chance geben sollte, aber ich muss nicht per se jeden mögen. Im Gegensatz zu vielen (auch hier *hüstel*), achte ich darauf diese Animosität nicht in persönliche Bemerkungen ausarten zu lassen.
Es gibt vereinzelt Schüler die finde ich extrem ungezogen und nervend, mit manchen Braven passt trotzdem einfach die Wellenlänge nicht, und an manchen Schülern ist einfach nicht viel Gutes zu finden. Sicherlich gibt es Gründe, warum ein Kind so geworden ist (Eltern usw.) und oft liegen schwierige Verhältnisse zugrunde, die das Verhalten des Kindes auslösen. Dennoch gibt es bei mir einzuhaltende Grundregeln im Umgang und klare Grenzen zu extremem Verhalten, bei deren Überschreiten ich sehr ungemütlich werde.
Mag ja sein, dass die Eltern sich gerade getrennt haben, aber deshalb lasse ich mich nicht respektlos behandeln.
Ich bin auch jederzeit bereit ein Entschuldigung zu akzeptieren und bin nicht nachtragend. Wenn ein Kind eine schlechte Phase hat und bereit ist an sich zu arbeiten, die Fehler einzusehen, bin ich bereit zu helfen. Solange ein Kind mir aber weiterhin derbe respektlos entgegentritt, mag ich es nicht!Ich verstehe, dass Schüler tendenziell respektvoller sind, wenn sie merken, dass man ihnen nicht schaden möchte und sich für sie einsetzt. Das ist auch meine Grundhaltung, wenn man mir Respekt entgegenbringt. Es gibt aber auch Problemschüler, denen ist sowas vollkommen egal. Ich habe einen Schüler bei der Hospitation beobachtet, der war in der Klasse so dermaßen dreist zur Lehrerin, teilweise auch mit sexuellen Anspielungen weit unter der Gürtellinie (wo auch sonst ) und hat sie sogar angespuckt (letzteres wurde mir von ihr nur nach der Stunde erzählt) und als ich sagte, dass das ja ein Unding sei und ich mir den schon längst mal vorgeknöpft hätte, was macht sie? Sie nimmt ihn in den Schutz, rechtfertigt sein Verhalten mit fehlender Erziehung im Elternhaus (dort darf er anscheinend alles, wird aber wenig beachtet) und sagt "er kann dafür ja nichts".
Das hatte den Unterton von "das arme Kind kann ja nichts dafür, dann spuckt es mich eben an, ist okay". Da steckte für mich irgendwie das Bild dahinter, dass sie eine perfekte Lehrerin sein möchte (ist wirklich so eine Perfektionistin), die um diesem Bild zu entsprechen, auch Schüler mögen muss, die sie anspucken.
Für mich ist es, bei allem Idealismus den man im Lehrerberuf sicher auch sinnvollerweise haben kann, einfach nicht richtig sich zu einem "gottgleichen Engel, der nur das Beste für alle will, auch wenn diese einen anspucken" erheben zu wollen. -
Zitat Silicium :
ZitatAus meiner Sicht ist das große Übel an den Schulen (auch als ich Schüler
war), dass es zu viele "softe" und zu wenig strenge Lehrer- und
Lehrerinnen gibt, was also genau die falsch laufende Erziehung in den
Elternhäusern fortführt.Und das ist genau der Punkt ! Konditioniert auf Kuschelpädagogik haben sehr viele Kollegen schon seit Jahrzehnten verhehrende Fehler begangen. Kein Wunder, dass Disziplinlosigkeiten (Die herrschen an allen Deutschen Schulen und davon zu viel) zum guten Ton der Schüler gehören.-Ich denke, eine frische und strengere Erziehungs-Brise von vorne könnten alle unserer Schüler gut gebrauchen, wenn wir sie zur Lebens- und Sozialfähigkeit erziehen wollen.
Bedenklich haben mich Aussagen von Kollegen gestimmt, die auf einer Fortbildung geäußert haben, dass in etlichen Kollegien Kollegen, die Disziplin einfordern und durchsetzen wollen, oft ausgebremst und ausgegrenzt werden und sich der Kuschelpädagogikdiktatur beugen müssen.
Mir geht es nicht um "Dressur" oder "kaiserlichen Kasernenhofdrill" sondern um das Wiederfinden des erzieherischen Kompasses. So wie es jetzt ist, treiben unsere Schüler orientierungslos auf dem Meer des Lebens herum.
Im übrigen, geehrte Silicium, sehr gute Beiträge, die Du hier so schreibst ! Ein wahrer Lichtblick hier im Forum !
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Das klingt ja alles schön, ideell und gut. Aber wenn der Schüler die Lehrerin als Fotze tituliert und diese den Schüler dann immer noch sehr mag und in ihm nur das Beste sieht, dann wäre das für mich realitätsverzerrt.
Ich habe nur auf deine Forderung nach mehr "Alpha-Männern" geantwortet. In meinem Beitrag habe ich mit keiner Silbe erwähnt, wie die TE in aktuellem Fall handeln soll, damit ist wohl auch nichts an meinen Aussagen realtitäsverzerrt.
Egal, welcher Lehrerpersönlichkeit man angehört: Schüler, die sich extrem frech verhalten und grenzenlos sind, wird es immer geben und natürlich muss man adäquat reagieren. In diesem Fall wäre es auch für mich schwierig zu handeln, denn es ist ein Indizienprozess. Und da heißt es: "Im Zweifelsfall für den Angeklagten!" Wenn der darauf beharrt, dass das schon vorher dort stand, hat man einfach schlechte Karten. Daher wüsste ich tatsächlich auch nicht, was ich tun sollte, obwohl meine Schulleitung in solchen Fällen rigoros ist, wenn der Vorwurf hieb- und stichfest sein.
Ich würde mir den Schüler vorknöpfen, würde ihm in aller Deutlichkeit sagen, dass ich davon überzeugt bin, dass er der Verursacher ist und ich ihn in Zukunft stärker beobachten werde. Mehr würde ich aufgrund der Beweislage nicht tun.Bei uns an der Schule bekam eine Schülerin 2 Tage Unterrichtsausschluss, wegen demselben Spruch. Der Unterschied war, dass sie es im Beisein von Zeugen zur Lehrerin gesagt hatte. Da war die Beweislage eindeutig.
Grüße
Mara -
Hallo,
etwas OT zum Thema Beweislage, an unserer Schule passiert: Lehrerin teilt Zettel aus für eine Lernkontrolle und sammelt diese nach der Stunde wieder ein. Danach stellt sie fest, dass alle abgegeben haben, aber ein Schüler seinen Namen nicht draufgeschrieben hatte. Deshalb schrieb die Lehrerin dann unten im Lehrerzimmer den Schülernamen auf das Blatt. Die LK war bei diesem Schüler sehr schlecht ausgefallen und das Kind behauptete dann, es wäre gar nicht sein Blatt. Die Eltern beauftragten einen Rechtsanwalt, weil angeblich gar nicht klar war, ob der Zettel von ihrem Kind war. Ergebnis: diese LK durfte nicht zur Notenfindung herangezogen werden! Die Kollegin hätte das Kind fragen sollen, ob es sein Blatt ist, und es hätte den Namen selbst draufschreiben müssen. ...Soviel zur Beweislage - Gruß venti
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Das klingt ja alles schön, ideell und gut. Aber wenn der Schüler die Lehrerin als Fotze tituliert und diese den Schüler dann immer noch sehr mag und in ihm nur das Beste sieht, dann wäre das für mich realitätsverzerrt. Ich könnte das nicht und ich werde mich auch von niemanden zwingen lassen den Schüler noch so verklärt zu sehen. Das wäre kognitiv emotionale Dissonanz die zum Himmel schreit.
Hier wollte eine Kollegin einen Rat und den hat sie bekommen, inklusive Begründungen für unterschiedliche Handlungsansätze. Es geht hier um professionelles Handeln im Schulalltag und nicht zwingend um eine Autoritätsdebatte und Alpha-Männer. Beim Lesen deiner Beiträge gewinne ich immer wieder den Eindruck, dass du "auf-Teufel-komm-raus" alles totdebattieren musst und du mehr auf die präzise wissenschaftliche Wortwahl achtest, als auf den Inhalt. -
Hallo,
etwas OT zum Thema Beweislage, an unserer Schule passiert: Lehrerin teilt Zettel aus für eine Lernkontrolle und sammelt diese nach der Stunde wieder ein. Danach stellt sie fest, dass alle abgegeben haben, aber ein Schüler seinen Namen nicht draufgeschrieben hatte. Deshalb schrieb die Lehrerin dann unten im Lehrerzimmer den Schülernamen auf das Blatt. Die LK war bei diesem Schüler sehr schlecht ausgefallen und das Kind behauptete dann, es wäre gar nicht sein Blatt. Die Eltern beauftragten einen Rechtsanwalt, weil angeblich gar nicht klar war, ob der Zettel von ihrem Kind war. Ergebnis: diese LK durfte nicht zur Notenfindung herangezogen werden! Die Kollegin hätte das Kind fragen sollen, ob es sein Blatt ist, und es hätte den Namen selbst draufschreiben müssen. ...Soviel zur Beweislage - Gruß venti
Wie ist das Ergebnis zustande gekommen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das vor Gericht gegangen ist, es klingt mehr nach einem weiteren Fall, in dem Schule und / oder Schulamt den Konflikt nicht bis zum Ende austragen wollten, ansonsten hätte ein einfaches Schriftgutachten da alles geklärt.
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Zitat mara77 :
ZitatIn diesem Fall wäre es auch für mich schwierig zu handeln, denn es ist
ein Indizienprozess. Und da heißt es: "Im Zweifelsfall für den
Angeklagten!"Und selbst wenn ! Den betreffenden Schüler und Eltern würde ich aber gehörig ins Schwitzen bringen, dass es nicht noch einmal passiert. Natürlich im Tonfall immer höflich und respektvoll, aber in der Sache knallhart. Ein intensives (!) 6-Augengespräch kann da schon helfen. Man muss natürlich sehr selbstsicher unnd überzeugend auftreten.
Die immer höfliche und respektvolle Behandlung aller (!) Schüler ist sowieso eine Grundvoraussetzung auch dafür, dass ein Lehrer knallhart durchgreifen kann, wenn es wirklich sein muss. Ein Lehrer, der aus (manchmal berechtigter) Wut Schüler beleidigt oder anbrüllt spielt dem betreffenden Schüler/Eltern einige Trümpfe in die Hand. Dann sollte der betreffende (unbeherrschte) Kollege vorsichtiger sein.
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Und selbst wenn ! Den betreffenden Schüler und Eltern würde ich aber gehörig ins Schwitzen bringen, dass es nicht noch einmal passiert. Natürlich im Tonfall immer höflich und respektvoll, aber in der Sache knallhart. Ein intensives (!) 6-Augengespräch kann da schon helfen. Man muss natürlich sehr selbstsicher unnd überzeugend auftreten.
Das würde ich machen, wenn schon Einiges vorgefallen und die Sache im Prinzip klar wäre. Die Eltern würde ich nur ins Schwitzen bringen, wenn sie ihren Sohn regelmäßig in Schutz nehmen und ihren erzieherischen Aufgaben nicht nachkommen. Wenn es Eltern sind, die selber mit dem Kind überfordert sind, muss man diese nicht ins Schwitzen bringen, sondern sie informieren. Ins Schwitzen kommen sie von ganz alleine.
Grüße
Mara -
Noch einmal ganz kurz OT:
Hallo Trantor, wie du schon vermutet hast: das Schulamt hat gekniffen und diese Anweisung gegeben...
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Das scheint überall ähnlich zu sein
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Noch einmal ganz kurz OT:
Hallo Trantor, wie du schon vermutet hast: das Schulamt hat gekniffen und diese Anweisung gegeben...
Was für eine schwachsinnige Entscheidung. Hier gelten offensichtlich die Regeln des "Anscheinsbeweises", was die Beweislast umkehrt: Wenn alle andere Schüler ihren Namen auf das Blatt geschrieben haben, dann müsste der betreffende Schüler beweisen, dass es nicht sein Blatt war. Aber das Schulamt hatte wohl keine Lust auf Stress...
Mich wundert in diesem (Schul-)System aber nichts mehr. Kein Wunder, das in Deutschland alles an die Wand fährt.
Gruß !
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Zitat Silicium :
ZitatAls großer Mann, der regelmässig ins Fitnesstudio geht, eine recht
laute tiefe Stimme hat und, in einer Pubertätsklasse gerne mal
breitbeinig und dominant auf Störenfriede zuschreitet, habe ich bislang
(kann ja noch kommen!) nur wenig ersthafte Gegenwehr gehabt.Ja, das ist so ! Mann muss vor den Schülern halt einen sehr kraftvollen, forschen und schneidigen Eindruck machen, und auch den Eindruck erwecken, dass man jeden Schüler in jeder Sekunde im Visier hat. Man sollte natürlich auch einen ganzen Sack voll Sprüche drauf haben, die bei den Schülern gut ankommen.
Natürlich hat das Ganze mit Schauspielerei zu tun. Jede Unterrichtsstunde muss genau inszeniert werden. Ein Wechselspiel zwischen Humor, ernsthaftem Arbeiten, ein wenig aufmunternder Kameraderie (Ohne, dass dabei der Schüler auf Augenhöhe kommt) sowie plötzliches Durchgreifen, wenn es sein muss.
Auch nach meiner Wahrnehmung tun sich da gewisse Kolleginnen meistens schwerer als Männer. Es sind meistens die Kolleginnen, die in ihrer Art zu betulich und gutmenschlich auftreten und eher eine Bibelstunde mit freiwilligen Gemeindemitgliedern halten als eine pubertierende "Räuberbande" an die Kandarre nehmen können.
Frauen haben es im (harten) Schuldienst da schon schwerer. Allerdings kenne ich auch ein paar Kolleginnen, die sehr gut durchgreifen können. Bei einer älteren Kollegin habe ich damals als junger Spund in Sachen Disziplin sehr viel gelernt. Sie ist so forsch aufgetreten als wenn sie noch als Feldwebel beim Barras tätig wäre. Im Unterricht, auch bei schwierigen Klassen, konnte man die Stecknadel fallen hören. Beeindruckend war für mich, dass sie trotzdem bei den Schülern sehr beliebt war. Ich denke, unsere Schüler lechzen im Prinzip nach einer starken Klassenführung und Unterrichtsdisziplin. Daher waren die Kuschelpädagogik und der Gutmenschterror in den letzten Jahrzehnten kontraproduktiv.
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Wenn ich die Beiträge von Silicium um Elternschreck so lese, verstehe ich warum meine Kinder die Schule geschmissen haben. Und ich bin sooo froh, dass sie sich nicht mehr mit solchen Lehrern herumquälen müssen!!!
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Wenn ich die Beiträge von Silicium um Elternschreck so lese, verstehe ich warum meine Kinder die Schule geschmissen haben. Und ich bin sooo froh, dass sie sich nicht mehr mit solchen Lehrern herumquälen müssen!!!
Du, ich denke, dass manche Leute hier das Forum auch nur zur Selbstdarstellung benutzen, um anderen zu zeigen, wie toll sie sind und alles im Griff haben! Ich bin da immer skeptisch, ob das alles im realen Leben auch noch Bestand hat, wenn man die Herrschaften wirklich mal erleben würde...
Da fällt mir immer der Spruch mit dem ungekehrten Verhältnis von Intelligenz und Auftreten ein....
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Wenn ich die Beiträge von Silicium um Elternschreck so lese, verstehe ich warum meine Kinder die Schule geschmissen haben. Und ich bin sooo froh, dass sie sich nicht mehr mit solchen Lehrern herumquälen müssen!!!
Silicium ist kein Lehrer, er ist Student, lässt uns aber gerne an seinem reichhaltigen Erfahrungsschatz teilhaben
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Zitat Petroff :
ZitatWenn ich die Beiträge von Silicium um Elternschreck so lese, verstehe
ich warum meine Kinder die Schule geschmissen haben. Und ich bin sooo
froh, dass sie sich nicht mehr mit solchen Lehrern herumquälen müssen!!!Das natürlich nur an den (bösen) Lehrern gelegen hat !
Kann mir gut vorstellen, dass auch die betreffenden Lehrer seitdem sooo froh sind. -
Du, ich denke, dass manche Leute hier das Forum auch nur zur Selbstdarstellung benutzen,...Dazu gehören immer mehrere. Wenn man den Leute die Bühne liefert, die sie suchen, muss man sich nicht wundern, wenn sie ewig weitermachen.
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