An einigen Schulen, an denen Inklusionsmodelle oder wie man es auch immer nennen mag, unter recht guten Bedingungen versucht wurde sinnbringend zu fördern sieht es nun teilweise so aus:
http://www.ardmediathek.de/ard…517136?documentId=8308766
Föderstunden werden gekürzt, Sonderschullehrer sind Mangelware, sollen nur noch beratend tätig sein( das will ich nicht!!!!) und die Regelschullehrer sollen alles richten. Auch bei uns sind die Förderstunden zusammengestrichen worden, weil die Rahmenbedingungen einfach nicht stimmen. Zudem meine ich dass in der Sek.1 viele Förderkinder sozial verwahrlosen werden, weil die Schere der Interessen, je älter die Kinder werden, so weit auseinanderklafft, dass keine Gemeinsamkeiten mehr vorhanden sind. Während sich "gesunde" Jugendliche nach dem anderen Geschlecht umschauen, wollen die "behinderten" Kinder vielleicht noch Fangen spielen. An der Redewendung: "Unter den Blinden ist der Einäugige König, ist wirklich was dran. Viele unserer Kinder sind bei uns aufgeblüht, haben Verantwortung übenommen, wurde in Ihrem Selbwertgefühl gestärkt. Wie wird das im anonymen Sek.1 System sein, in dem sich hunderte von Schülerinnen und Schülern tummeln. Ich befürchte, dass sie untergehen.