ZitatWie kann man denn so mutwillig fehlinterpretieren?
Das war keine mutwillige Fehlinterpretation. Ich bin halt davon ausgeganen, dass es in den Lehrerforen hauptsächlich um Lehrer/-innen geht, nicht um Eltern.
ZitatWie kann man denn so mutwillig fehlinterpretieren?
Das war keine mutwillige Fehlinterpretation. Ich bin halt davon ausgeganen, dass es in den Lehrerforen hauptsächlich um Lehrer/-innen geht, nicht um Eltern.
Klare Ansage an die Eltern, dass sie für das Facebook- bzw. Internet-Nutzungsverhalten ihrer Kinder verantwortlich sind
Na dann hat es sich ja sicherlich erledigt 8|.
Wenn Eltern nicht oder angesäuert reagieren, wenn man sie auf den Internet- oder Spielekonsum ihrer Kinder anspricht, soll ich nochmal eine klare Ansage durchgeben und sie auf ihre Verantwortung hinweisen? Ich wollte zu bedenken geben, dass wir unsere Grenzen haben. Letzlich kommt die Threadstellerin ihren Pflichten im Rahmen ihrer Möglichkeiten nach. Ob es sich um ein Socialnetwork oder Ballerspiele handelt, beim Elternhaus liegen unsere Grenzen und das muss auch so bleiben.
ZitatIch wollte zu bedenken geben, dass wir unsere Grenzen haben.
Eben, deshalb 'ne klare Ansage an die Eltern.
Unser Medienzentrum der Stadt bietet Info-Elternabende an über Cybermobbing, Chat-Foren, Facebook, Internetnutzung und -gefahren ... etc. 45-minüitger Vortrag auf dem ELternabend, sehr gut!
Ansonsten halte ich mich raus, stelle klar, dass dies im Verantwortungsbereich der ELtern liegt... (Es sei denn, die Kids würden in der Schule am PC auf facebook gehen), aber dort ist es mit Sicherheit gesperrt, nachdem ich dort nicht mal mehr auf meinen Emailaccount zugreifen kann.
Ich habe auch gerade eine Freundschaftsanfrage auf facebook von einem meiner Grundschüler bekommen.
Habe ich abgelehnt.
Und das hatte ich ebendiesem KInd auch schon im Vorfeld gesagt.
Facebook ist ab 13... das schreiben die Nutzungsbedingungen da vor... und ich nehme keine illegal eingeschlichenen Grundschüler als Freunde.
Habe mir sein Profil angesehen... immerhin ist der eigene Vater dort sein Freund... die Eltern wissen also Bescheid.
Aber man kann alles lesen, da sind also so gut wie keine Sicherheitseinstellungen.
ich werde dieses Thema auf dem nächsten Elternabend thematisieren.
Man sollte vielleicht in diesem Zusammenhang auf den Kettenbrief von "Teresa Figaldo" hinweisen.
Das Mädchen ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen und droht, an deinem Bett zu stehen, wenn du den Brief nicht gleich an deine Freunde weiterschickst. Siehe Youtube-Video.
Der Kettenbrief hat schon Kinder um den Schlaf gebracht.
Wie habt ihr die Kinder denn genau sperren lassen? Ich habe heute auch eine Anfrage von einer ehemaligen Schülerin erhalten. Allerdings bin ich mir unsicher, mit welcher Begründung ich das Kind sperren lassen soll. Die vorgegebenen Angaben stimmen ja nicht (Gibt vor, ich zu sein; täuscht vor, jemand zu sein, den ich kenne; gibt vor eine Prominente Person zu sein; Repräsentiert ein Unternehmen oder eine Organisation; Repräsentiert keine echte Person). Oder übersehe ich einen Button?
Das kannst du unter diesem Link machen.Unter "E-Mail-Adresse des Profils" hab ich, wenn nicht einsehbar einfach xyz@xyz.de eingegeben und unter "Netzwerke, denen das Profil angehört" Deutschland.
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