Hallo miteinander,
ich plane gerade eine Stunde für Kinder, denen beim mdl. Erzählen sowie beim Geschichten schreiben nichts einfällt.
Ich habe mir überlegt, dass die Kinder vermutlich mehr motiviert werden, wenn sie deutlich sichtbar vor Augen haben,
worum es geht, d.h. keine Erzählkarten, sondern tatsächlich Gegenstände.
Das Thema soll sein: 4 Kinder gestrandet auf einer einsamen Insel
Ich habe eine Kiste mit Sand und darin sind mehrere Gegenstände (Playmobil meiner Tochter: Gabel, Teller, Eimer, Leiter...) versteckt.
Jetzt find ich aber keinen geeigneten Einstieg. Okay, die Kinder sind mit dem Boot zu Hause losgefahren, weiter als geplant, Sturm kam,
Kinder können sich an Land retten, sind aber auf einer Insel, so in etwa... Und nun sitzen sie da fest ... und.... ?
Tja, sie finden Gegenstände.
Ich möchte aber vermeiden, dass sie nur aneinanderreihen, was sie so finden.
Was haltet ihr davon, als Aufgabe den ARbeitsauftrag zu geben, nachzudenken, wozu sie die Gegenstände benutzen können. Und falls sie
keine Idee haben, sie erstmal wieder im Sand zu verstecken. (Evtl. könnten sie später von Nutzen sein?)
??