Gleiche Gehälter für alle Schulformen

    • Offizieller Beitrag

    Plattenspieler, ich hab eigentlich keine Lust, das schon wieder zu erwähnen, aber könntest du mal deinen "Ton" mir gegenüber ändern? Kann mich nicht erinnern, schon mal etwas zu der Sache geschrieben zu haben. Wenn du irgendein Problem mit mir hast, tut es mir leid, aber ich möchte von dir nicht mehr so angepampt werden - Ende der Durchsage. Alles weitere, sofern unbedingt nötig, per PN.

  • Das habe ich in der Tat nicht gewusst! Habe nicht gedacht, dass z.B. eine Schule für Sehbehinderte auch eine Form von Sonderschule ist. Hatte mit der Sonderschule immer zwangsläufig eine Lernbehinderung assoziiert. So wie eine Schule zur individuellen Lebensbewältigung für geistig behinderte Schüler ist (falls das überhaupt noch so stimmt).
    Danke für die Aufklärung, das ändert meinen Blickwinkel schon ein gutes Stück.


    Es gibt im Wesentlichen folgende Sonderschulformen, wobei sie in jedem Bundesland andere Namen tragen, die sich zudem ständig ändern (ich orientiere mich bei den Bezeichnungen weitestgehend an der - noch - aktuellen baden-württembergischen Terminologie): Schule für Blinde, Schule für Sehbehinderte, Schule für Gehörlose, Schule für Hörgeschädigte, Schule für Sprachbehinderte, Schule für Körperbehinderte, Schule für Geistigbehinderte, Schule für Lernbehinderte/Förderschule, Schule für Erziehungshilfe, Schule für Kranke in längerer Krankenhausbehandlung.


    Wobei man schon sagen muss, dass über 50% der Sonderschüler "Förderbedarf im Förderschwerpunkt Lernen" (also lernbehindert) haben. Rechnet man noch die Schüler mit "Förderschwerpunkt soziale und emotionale Entwicklung" (-> Schule für Erziehungshilfe) hinzu, die sich teilweise sehr schwer von ersteren abgrenzen lassen, sind wir schon bei ungefair 2/3 der Schüler an Sonderschulen, die solche "typischen" Förderschüler darstellen (wenn man nicht, wie manch anderer, die Geistig- und Körperbehinderten als "typische Sonderschüler" sieht).


    Als Sonderschullehrer studiert man je nach Bundesland 1 - 3 Fachrichtungen vertieft (also Sprachbehindertenpädagogik, Geistigbehindertenpädagogik, Lernbehindertenpädagogik etc.), kann aber theoretisch an allen Sonderschulen sowie in integrativen Kontexten eingesetzt werden - wo eben gerade Bedarf ist. Ein anderer Schwerpunkt der Sonderpädagogik ist die Frühförderung, mit der präventiv verhindert werden soll, dass insbesondere bei Kindern aus sozial benachteiligen Familien und mit Entwicklungsverzögerungen eine Sonderbeschulung/sonderpädagogische Förderung im Schulalter überhaupt nötig wird.


    Ich hoffe, du hast wieder etwas gelernt. :)

  • Das Studium war in BW nie an einer Universität, sondern die Pädagogischen Hochschulen, die keine Fachhochschulen, sondern den Universitäten gleichgestellt inklusive uneingeschränktem Promotions- und Habilitationsrecht etc. pp. sind, sind erhalten geblieben! Kein Lehramtsstudium ist irgendwo in Deutschland an der FH gelandet (Ausnahmen sind vllt. gewisse Studienabschnitte mancher Berufsschullehrer, aber ganz sicher nicht das Grundschullehramt!)!

    Dieses Recht haben sich die PHs erst in den letzten Jahren erstritten. Die Studiendauer selbst liegt noch immer auf FH-Niveau. Und daran hängt auch die Besoldungsstufe.

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

  • Zitat

    Dieses Recht haben sich die PHs erst in den letzten Jahren erstritten. Die Studiendauer selbst liegt noch immer auf FH-Niveau. Und daran hängt auch die Besoldungsstufe.


    Bitte korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber das Habilitationsrecht seit 1992 und das Promotionsrecht schon eine ganze Weile länger? Also insgesamt doch schon eine beträchtliche Zeit und nicht "erst die letzten Jahre".


    Aber auch davor waren die PHen keine Fachhochschulen (im rechtlichen Sinne), sondern ein eigenständiger Hochschultypus!


    Viele scheinen ja auch gar nicht mehr zu wissen, dass es Pädagogische Hochschulen früher in allen Bundesländern gab, und dass einige Unis - inbesondere solche, die heute noch auf die Lehrämter spezialisiert sind - früher PHen waren. De facto gibt es heute nicht mehr viele Unterschiede zwischen den PHen in BW und diesen Unis ... außer dem Namen.


    Und ich habe immer noch nicht verstanden, was du damit meinst, die Studiendauer hätte FH-Niveau?! Auch an der Uni gibt es (inzwischen) Bachelorstudiengänge mit 6 Semestern - haben die dann auch FH-Niveau?! Auch bayerischen Unis studiert man Grund- oder Hauptschullehramt nur 7 Semester - FH-Niveau?! Außerdem werden die Regelstudienzeiten an den PHen ja jetzt auf 8 Semester für Grund-, Haupt- und Realschullehrer und 9 Semester für Sonderschullehrer erhöht.

  • Zitat

    De facto gibt es heute nicht mehr viele Unterschiede zwischen den PHen in BW und diesen Unis ... außer dem Namen.

    und der resultierenden Gehaltsstufe nach dem Abschluss... :thumbdown:

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

  • Sorry, der Marktpreis stellt keinen verlässlichen Indikator für inhaltlichen Gehalt dar. Wie du nun tatsächlich die Qualität eines Studienganges im Vergleich zum anderen "messen" willst, würde ich gerne mal näher erläutert wissen.


    Ganz abgesehen davon gehst du mit deiner Argumentation von Studienleistung und Arbeitsmarkt schlicht und ergreifend am Kern der Sache vorbei (genau so, wie diejnigen, die die Gehaltsituation aufgrund von Studienleistung und Arbeitsmarkt kritisieren.)


    Nur: Der Lehrerarbeitsmarkt ist kein "Markt" im klasssischen Sinne, sondern ein "gestörter Markt", nämlich ein (beschränktes) Monopson. Es treffen sehr vielen Anbieter von Arbeitskraft (Lehrer und Lehrerinnen) auf sehr wenige Nachfrager (die Bundesländer).


    Zitat

    Nach einer engen Definition stehen dabei viele Anbieter nur einem einzigen Nachfrager, dem Monopsonisten, gegenüber. Nach einer weiter gefassten Definition kann auch von einem Monopson gesprochen werden, wenn die Nachfrager einen mehr als marktüblichen Einfluss auf die Preishöhe ausüben können.
    [...]
    Die Folge von monopsonistischer Macht am Arbeitsmarkt ist, dass Löhne unterhalb des sich andernfalls am Markt einstellenden Gleichgewichtspreises durchgesetzt werden, wodurch es zu einem Wohlfahrtsverlust kommt.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Monopson


    Erschwerend kommt hinzu, dass die Bundesländer auch noch ein Preiskartell bilden, bis zur Reform des Besoldungsrechts sogar formal, jetzt aber immer noch faktisch:

    Zitat

    Preiskartell
    Einheitliche Preisgestaltung oder Preisabsprachen mit dem Ziel, das Preisniveau entweder hoch oder niedrig zu halten. Hier arbeitet man oft mit Mindestpreisen für die Anbieter oder mit Höchstpreisen für die Nachfrager. Diese Kartellart ist verboten.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftskartell#Kartelltypen


    Kombiniert man das mit dem fehlenden Streikrecht der Beamten (was die allermeisten Lehrer (immer noch) sind), ist klar, warum wir den Salat haben, und warum die Gehaltsentwicklung seit 20 Jahren derjeniger in der "freien" Wirtschaft deutlich hinterherhinkt. Sicher auch ein Grund für diese Diskussion hier!


    Ich deshalb glaube, die Probleme über die wir hier diskutieren, liegen viel tiefer. Exzellente Grundschullehrer und -innen sollten wirklich besser verdienen, als schlechte Gymnasiallehrer, unabhängig von der Qualifikation! Nur im jetzigen System gibt's eben keinen "Markt", der das bewirken würde. Es gibt nur "einheitliche" Besoldungen für die unterschiedlichen Lehrämter und die "Einheitsbesoldung für alle Lehrämter" wird aus den oben genannten Gründen sicher nicht A13 sein!


    Gruß !

    Mikael - Experte für das Lehren und Lernen

  • und der resultierenden Gehaltsstufe nach dem Abschluss... :thumbdown:


    Äh ... nein!?


    Grund- und Hauptschullehrer in BW bekommen A 12 - das bekommen sie deutschlandweit. Realschullehrer in BW bekommen A 13 - das bekommen sie nicht einmal in allen Ländern, manchmal nur A 12 (trotz "Uni-Studium" und längerer Regelstudienzeit). Sonderschullehrer in BW bekommen A 13, auch die bekommen das deutschlandweit.


    Wo werden hier Lehrern, die an PHen studiert haben, benachteiligt gegenüber denen von Universitäten?!

  • Meiner Meinung nach ist es nicht gerechtfertigt das unterschiedliche Gehalt mit dem längeren Studium zu rechtfertigen.
    Wenn man das auf den einzelnen Studienmonat umrechnet, dann wäre das das bestbezahlteste Arbeitsjahr unseres
    gesamten Dienstlebens. Diese Argumenation kann so nur falsch sein.


    Außerdem bin ich davon überzeugt, dass wir Lehrer an HS und RS durchaus über das Fachwissen verfügen in einer der
    unteren Gymnasialklassen zu unterrichten. Somit müssten die Gym-Lehrer der Unter- und Mittelstufen ebenfalls A 12 erhalten.


    Aber nun Schluss mit dem Unsinn: Zurzeit gibt es auf viele Studienplätze im GHS und RS Bereich einen NC. Also kann es nicht stimmen,
    dass diese Lehrer nur über schlechte Abiturabschlüsse verfügen und daher die Ausblidung zum Gym-Lehrer nicht schaffen würden.


    Ich glaube auch nicht, dass unsere Gymlehrer ohne Recherche in der Lage wären die bemerkenswerte Arbeit unserer Sonderschullehrer
    zu leisten. Wir haben alle unsere Daseinsberechtigung. Keiner ist wichtiger als der andere und keiner macht einen weniger wichtigen
    Job. Warum wir uns nicht gegenseitig Anerkennung füreinander aussprechen können, wird für mich immer ein Rätsel bleiben.

  • Darüber,d ass ein Gym-lehrer merh verdient,habe ich mich noch nie geärgert. Wenn es mir wichtig wäre, so viel zu verdienen, hätte ichja auch Gymnasiallehrerin werden können.
    Was mcih schon häufig gewundert hat, dass in Hessen bei GLEICHER Ausbildung (Studium UND Ref.) Lehrer an HR- und Fö-Schulen A13 bekommen und im Primarbereich A12, aber dennoch habe ich noch nicht eine Minute lang tauschen wollen.


    Ich finde, alle Lehrer verdienen reichlich.
    Wer schlichtweg im Bildugnsbereich unterbezahlt ist, sind die Erzieher.


    Ich sehe als Grundschullehrerin, d ass meine Freundin am Gymnsaium deutlich wengier Freizeit durch Vorbereitungen hat als ich, obwohl ich auch viel für die Schule vorbereite und arbeite. Dafür muss sie 5 Stunden weniger unterichten als es mit voller Stelle an der Grundschule wären

  • Gerechtigkeit gibt es doch sowieso nicht. Es ist ja selbst innerhalb einer Schule nicht der Fall. Wenn ich eine Klasse mit 30 Kindern habe ist das einfach deutlich mehr Arbeit als eine Klasse mit 20 Kindern. Wenn ich Kinder mit speziellen Problemen habe, braucht das auch mehr Zeit als "normale" Kinder. Man kann zwar hoffen, dass sich das auf die Jahre ausgleicht, aber sicher ist das nicht.
    Und trotz allem: Ich nehme lieber 30 Erstklässler als irgendeine Oberstufenklasse. Da könnte man bezahlen, was man will.

  • [quote='pipoca','index.php?page=Thread&postID=262270#post262270']Außerdem bin ich davon überzeugt, dass wir Lehrer an HS und RS durchaus über das Fachwissen verfügen in einer der
    unteren Gymnasialklassen zu unterrichten.


    Ich unterrichte übrigens bei uns im Gymnasium in Klasse 5/6 Mathe und in 5-8 Religion und das obwohl ich Grundschullehrerin bin. Leider werde ich trotzdem nach GS-Gehalt bezahlt ...

  • Ich glaube, mit dreißig Erstklässlern wäre ich etwas überfordert. Kinder sind nicht so ganz mein Ding. :)


    Nele

  • Wenn es tatsächlich ökonomisch gesehen "unfair" wäre, dass Primarlehrer weniger verdienen, hätten wir da ein grosses Unterangebot an Arbeitskräften im Arbeitsmarkt. Dann würden die Löhne steigen und der Markt käme wieder ins Gleichgewicht.


    Das funktioniert vielleicht in der Wirtschaft, aber nicht im Bildungssystem. In Berlin gibt es diese Unterangebot schon seit einigen Jahren. Was passiert?!? NAja, jedenfalls steigen die Löhne nicht. Die Ausfallstunden steigen oder aber man stellt zu noch niedrigeren Löhnen Seiteneinsteiger und Studenten ein.


    Also du siehst, dein System funktioniert nicht.

  • Wer schlichtweg im Bildugnsbereich unterbezahlt ist, sind die Erzieher.



    ...das kann ich nur unterstreichen! Und dabei bräuchte man in den Krippen und Kindergärten eigentlich die besten Pädagogen mit der fundiertesten Ausbildung - mit einer entsprechenden Bezahlung. Es ist doch überhaupt nicht logisch nachvollziehbar, dass in der für die weitere Entwicklung prägensten Lernphase die am schlechtest ausgebildeten und bezahlten Fachkräfte arbeiten. Die Erkenntnisse der Hirnforschung werden diesbezüglich konsequent von den Verantwortlichen ignoriert.


    Mein Traum wäre, dass alle Lehrer (einschließlich der Lehrpersonen im Kindergarten wie sie z.B. in der Schweiz genannt werden) auf einer Besoldungsstufe stehen. Entsprechend gleichwertig müsste aber folglich ihre Ausbildung sein. Sowohl von der Dauer, als auch von den Anforderungen. Dann erst würden die angehenden Studenten den anzustrebenden Abschluss nach Neigung und Interesse und nicht mit Blick auf den späteren Kontostand wählen.


    Wie man gute Leute aus dem MINT-Bereich in die Schulen und Kindergärten bringen will, die in der freien Wirtschaft oft viel bessere Verdienstmöglichkeiten haben, bleibt aber auch in diesem Traum leider unbeantwortet...und manch anderes auch :D


    krabat

  • Mein Traum wäre, dass alle Lehrer (einschließlich der Lehrpersonen im Kindergarten wie sie z.B. in der Schweiz genannt werden) auf einer Besoldungsstufe stehen. Entsprechend gleichwertig müsste aber folglich ihre Ausbildung sein. Sowohl von der Dauer, als auch von den Anforderungen. Dann erst würden die angehenden Studenten den anzustrebenden Abschluss nach Neigung und Interesse und nicht mit Blick auf den späteren Kontostand wählen.

    Ausbildung ist immer gut. Und der Vorschlag gefällt mir. -- Aber auch dann würden die angehenden Studenten den anzustrebenden Anschluss so wie jetzt wählen: sicher nicht mit Blick auf den späteren Kontostand, sondern abhängig davon, wie sehr sie die Fachwissenschaft reizt oder wie sehr sie kleine Kinder mögen. Noch ist es ja auch so, dass sich die Abischnitte der späteren Lehrer je nach Schulart unterscheiden, was im System implizit berücksichtigt wird. Sonst müsste man zugegeben, dass die Abischnitte nicht viel aussagen.

    Seit 2004 unter dem gleichen Namen im Forum, weitgehend ohne ad hominem.

    • Offizieller Beitrag

    Meiner Meinung nach ist es nicht gerechtfertigt das unterschiedliche Gehalt mit dem längeren Studium zu rechtfertigen.
    Wenn man das auf den einzelnen Studienmonat umrechnet, dann wäre das das bestbezahlteste Arbeitsjahr unseres
    gesamten Dienstlebens. Diese Argumenation kann so nur falsch sein.

    Was willst Du damit eigentlich sagen? Versteh ich nicht.
    Außerdem bin ich davon überzeugt, dass wir Lehrer an HS und RS durchaus über das Fachwissen verfügen in einer der

    Somit müssten die Gym-Lehrer der Unter- und Mittelstufen ebenfalls A 12 erhalten.

    Dann müsste ich also jedes Jahr ein wechselndes Gehalt bekommen, je nachdem, welche Klassenstufen ich unterrichte? Und wenn ich Grundkurs unterrichte bekomm ich weniger, als wenn ich Leistungskurs unterrichte? Ich beantrag für dieses Jahr gleich ein höheres Gehalt mit 2 LKs! Oder verrechnet sich das dann wieder, weil ich gar keine Mittelstufe und nur noch Unterstufe hab? Vielleicht gibt das ja aber auch gleich wieder Zulage, weil es Menschen wie Nele gibt, die die kleinen Wuselzwerge nicht so wollen? So kann das doch auch nicht funktionieren!

    Aber nun Schluss mit dem Unsinn: Zurzeit gibt es auf viele Studienplätze im GHS und RS Bereich einen NC. Also kann es nicht stimmen,
    dass diese Lehrer nur über schlechte Abiturabschlüsse verfügen und daher die Ausblidung zum Gym-Lehrer nicht schaffen würden.

    Es gibt einen NC, weil es mehr Bewerber gibt als Studienplätze. Wie leitest Du daraus ab, ob sie ein Gymnasiallehramtstudium schaffen würden oder nicht? Nur weil sie anhand der Abiturnote verglicen werden sagt das doch nichts über die Fähigkeit oder Unfähigkeit zum Studium eines anderen Lehramts aus.

    Ich glaube auch nicht, dass unsere Gymlehrer ohne Recherche in der Lage wären die bemerkenswerte Arbeit unserer Sonderschullehrer
    zu leisten.

    Und jetzt? Das istso, wie wenn ich das Argument von Silicium aufgreife und sage, dass Du nicht in der Lage wärst, ohne intensive Recherche und Vorbereitung meinen LK-Unterricht zu übernehmen. Aber deshalb hab ich ein anderes wissenschaftliches Studium hinter mir als Du, weil ich eben doch in Nuancen einen anderen Job mache als Du. Dass wir trotzdem alle Lehrer sind, ja das ist so.

  • Interessant ist hier die schlichte Zahl der Kommentare. Soviele kriegt man NIE, wenn es um Kinder geht - sondern nur, wenn von Geld die Rede ist.

    Kannst Du das mal näher ausführen, es klingt für mich irgendwie danach, als sei das nicht in Ordnung.

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