Zitat mara77 :
ZitatHast Du keine Spiel- und Leseecke für Deine Teenies?
Warum Spielecke ? Was ist denn das schon wieder für eine Art von Kuschelpädagogik ?
Zitat mara77 :
ZitatHast Du keine Spiel- und Leseecke für Deine Teenies?
Warum Spielecke ? Was ist denn das schon wieder für eine Art von Kuschelpädagogik ?
Hast Du keine Spiel- und Leseecke für Deine Teenies?
Nein, das gibt es bei uns nicht. Ein Grund sind auch sehr kleinen Klassenräume.
Grüße
Mara
Bei Pearl Nitsche sind beide Bücher im A4 Format, eines mit 110 Seiten + Plakate, das andere mit 191 Seiten. Im Vergleich dazu sind die anderen fast im A5 Format und kosten knapp 17,00 bei jeweils 120 Seiten.
Ich seh mal wie ich mit den Büchern zurecht komme, aber den Seminaren bin ich auch nicht abgeneigt. Als LAA nur schwerlich zu verwirklichen denke ich.
Habe mir jetzt dank deines Tipps dieses Buch besorgt und bin sehr begeistert. Einige der akustischen und optischen Anker habe ich schon vorher von selbst eingesetzt gehabt. Funktioniert tatsächlich sehr gut und ich finde, es sind auch sehr witzige, humorvolle Reaktionsmöglichkeiten dabei.
Das macht die Unterrichtsstörungen sogar ganz spannend und kreativ, darauf zu reagieren bzw. diese schon im vorhinein abzuwenden.
Bei Pearl Nitsche sind beide Bücher im A4 Format, eines mit 110 Seiten + Plakate, das andere mit 191 Seiten. Im Vergleich dazu sind die anderen fast im A5 Format und kosten knapp 17,00 bei jeweils 120 Seiten.
Ich seh mal wie ich mit den Büchern zurecht komme, aber den Seminaren bin ich auch nicht abgeneigt. Als LAA nur schwerlich zu verwirklichen denke ich.
Hallo,
ich habe auch eine Frage zu diesem Thema. - Wenn das besser ein eigener Thread sein soll, möge der Administrator walten
Ich habe v.a. ein Problem mit, wie ich sie nenne, "Klangteppichen". Wenn ich mich z.B. an die Tafel umdrehe, empfinden das viele Unterstufenschüler als Einladung, flächendeckend Gespräche zu beginnen.
Nun ist mir klar, dass solche Tuscheleien auch Folge verbesserungsbedürftiger didaktischer Planung sein können. Das soll an dieser Stelle aber nicht die Frage sein.
Vielmehr möchte ich wissen, wie ihr in solchen Situationen vorgeht. Wenn nur zwei S sich unterhalten, kann ich gegen diese beiden vorgehen. Wenn mindestens 50% der Klasse reden, fühle ich mich überfordert. Was gibt es da für Möglichkeiten?
Danke und Gruß
PS Sorry, falls es dazu schon Antworten gibt. Ich habe den Thread nur überflogen und evt. was übersehen.
Wenn ich mich z.B. an die Tafel umdrehe, empfinden das viele Unterstufenschüler als Einladung, flächendeckend Gespräche zu beginnen.
Overheadprojektor benutzen, mit hauptsächlich zu Hause vorbereiteten Folien. Dann schreiben die Schüler ab, du hast sie im Blick und hast auch mal eine kurze Verschnaufpause.
Hallo Indidi,
danke für deine Antwort. Ich arbeite grundsätzlich gern mit OHP, aber an unserer Schule haben viele nur schwaches Licht oder man kann den Raum nicht abdunkeln, d.h. zumindest in der Lehrprobe und bei Unterrichtsbesuchen, wo ja alles perfekt sein soll, kann ich das nur begrenzt anwenden.
Ich bekomme immer wieder den Rat, "einfach" die Hauptstörquelle zu orten und an ihr ein Exempel zu statuieren. Aber genau das bekomme ich nicht hin, wenn ich mich auf den TA konzentrieren muss und gleichzeitig 20 bis 30 S reden. Gibt es da weitere Tipps?
Es sind normalerweise immer die selben, die anfangen zu reden. Schmeiß die raus (evtl. auch einfach für die Zeit, in der Du was an die Tafel schreibst) oder (wenn Du die geeignete Stimme hast) brüll sie an, nimm sie dran ohne dass sie sich melden und gib ihnen eine 6, weil sie nicht wissen, was die Frage ist, setz sie um, ...
Ich kenne die genaue Situation nicht, aber manchmal wollen solche (üblicherweise) Jungs der Chef im Klassenraum sein, das ist nichts anderes als ein Rudelkampf Vielleicht nicht sehr pädagogisch, aber effektiv: einfach mal vor der Klasse (in Maßen naürlich) demütigen. Das musst Du aber vorher planen, genauso wie das gezielte Lautwerden (das habe ich als Feldwebel der Bundeswehr zum Glück mal gelernt) , sonst ist die Gefahr groß, dass Du dich entweder lächerlich machst oder über das Ziel hinaus schießt.
Sprechpädagogik beim Bund gelernt Beneidenswert.
Danke für die Optionen.
Sprechpädagogik beim Bund gelernt Beneidenswert.
Man sollte das nicht ständig einsetzen, aber es kann helfen
Aber wie immer muss man halt der Typ dafür sein, muss man innerlich dass auch so vertreten können. Ich bin leider kein Feldwebeltyp
Um welche Klasse handelt es sich denn? Es ist schwierig, so aus dem kalten heraus und ohne Begleitumstände.
Ich denke, dass fängt schon bei der Präsenz im Klassenraum an, also schon beim Hineinkommen in die Klasse. Die innere klare und konsequente Haltung ist wichtig. Wenn ich in die Klasse komme, wird es ruhig, ich habe es schon so oft erlebt, dass sie dann schon vor dem Unterrichtsklingeln bereitstehen zur Begrüßung. Vieles dazu an Hintergründen habe ich aus Vera Kaltwasser Buch dazu gelernt.
Das gleich gilt für den Unterricht, je nach Klassenstufe lasse ich am Anfang Regeln für den Unterricht von den Schülern gemeinsam erarbeiten. Ich gebe die nicht vor. Die werden dann ausgehängt im Raum. An selbsterarbeitete Regeln halten sich die Schüler auch selbst gern dran. Dazu werden auch Konsequenzen und Strafen von den Schülern genannt und dazu geschrieben. Sie können sich meist schon selbst sehr gut reflektieren. Je nach Klassenstufe, mit den kleinen eher, kann man "Regelspiele" machen. Wer sich an die Regeln hält bzw. die gesamte Klasse, erhält einen lachenden . Genauso gibt es aber auch traurige .
Bei 5 kann dann eingelöst werden, entweder ein Spiel oder eine Phantasiereise, ein Quiz mit Preis, was eben zur Klasse passt. Das geht gut bei den jüngeren.
Genauso gut klappt es bei Jüngeren auch mit Roter, Gelber und Grüner Karte, wie im Fußball. Und das Karte hochhalten schont die Stimme. Meine Kinder haben großen Spaß dabei, sie fühlen sich spielerisch angespornt und ermahnen sich dann auch gegenseitig im Klassenverband zu mehr Ruhe. Das einer quatscht, erledigt sich von selbst - sollte es passieren, brauche ich nur die Gelbe Karte zu heben und es ist sofort wieder still
Wichtig ist jedoch, bei all den Störungen auch immer die eigene Wertschätzung den Schülern gegenüber und auch genügend Lob zu zeigen. Allen gegenüber. Ich achte meine Schüler sehr hoch und zeige ihnen das auch, wenn ich mich in den Pausen mit ihnen unterhalte. Sie erzählen mir, was sie zu Hause mache und ich zeige ganz ehrlich meine Hochachtung. Das, was ich von ihnen einfordere, bin ich auch immer bereit zu geben. ich bin niemals ironisch oder sarkastisch.
Immer erst einmal reflektieren lassen und mit ihnen gemeinsam reden: Warum sprecht ihr, wenn ich an der Tafel schreibe? Ich-Botschaft senden. Nachhaken. Vielleicht ist - und ich weiß, das ist hart - dein Unterricht auch zu langweilig? Die Methoden nicht abwechslungsreich genug. Die Sozialformen ändern, Gruppenarbeit, Partnerarbeit einbauen. Frag die Schüler, die sind schon ehrlich und nicht dumm - wenn man sie auf einer menschlichen Ebene anspricht, kooperieren sie auch gern.
Aber natürlich muss man sich dann eben unangenehmen Sachen stellen und die Kritik aushalten. Wenn man weiß, die machen einen vllt. doch ganz gern fertig verbal und nutzen die Macht aus: eben schriftlich per Feedbackbogen machen lassen und einsammeln: Jeder soll aufschreiben, warum er in der Klasse gerne redet und auch aufschreiben, wie genau das zu ändern wäre.
Das nächste Stunde besprechen und umsetzen.
Hier mal ein Sammelsurium an harten und weicherern Möglichkeiten für verschiedene Klassenstufen, was mir so ad hoc einfällt:
Am Anfang der Stunde 5min Zeit geben sich auszutauschen und zu reden, wenn es ein Bedürfnis ist. Dafür dann aber als Regel vereinbaren, dass dann weitere Ruhe herrscht.
Den Unterricht so zügig gestalten mit Tafelanschrieb, Folien und Aufgaben und Buch, dass gar keine Zeit ist zum Reden.
Kreative, nonsense oder paradoxe Reaktionen gehen immer gut bei Unterrichtsstörungen.
Ansonsten könnte man beim Anschreiben an der Tafel es auch so machen, sobald einer redet, aufhören zu schreiben, sich einfach mit an den Tisch setzen und intensiv zuhören. Finden die meistens unangenehm. Sich dabei Notizen ins Heft machen. Sagen, du machst dir Notizen über die sonstige mündliche Mitarbeit
Einen der spricht, dran nehmen vorn an die Tafel und mündliche Kontrolle. Du setzt dich auf seinen Platz.
Verhalten spiegeln. Du lässt jmd. ein Referat ausarbeiten, sobald er mit sprechen anfängt, beginnst du selbst seinen Vortrag unangenehm zu stören.
Oder sich hinsetzen, und den Schüler anschreiben lassen.
Einen Geduldsfaden mitbringen und aufhängen und dann je nach Störung entsprechend abschneiden. Bei Länge X wird dann eine Kurzkontrolle geschrieben, oder noch besser, kommt einer mündlich dran.
Nicht die Störer ermahnen sondern die positiven hervorheben: "also die 1.Bank ist schon ruhig, Karin ist schon ruhig, Peter ist schon ruhig usw."
Ganz plötzlich super laute Musik anstellen und wieder ausmachen. Weiterschreiben an der Tafel, als wäre nichts gewesen.
Du musst das halt vorher ankündigen, deutlich machen dass dich das stört, die Konsequenzen nennen in Abstufungen und sobald eine Störung auftritt, diese auch ganz klar und konsequent umsetzen - mit Konsequenzen für die gesamte Klasse, da keine einzelner Störer auszumachen ist und das auch nicht dein Job ist.
Wenn in der Oberstufe und das entsprechende Alter haben, wo sie freiwillig am Unterricht teilnehmen, rausschmeißen vor dem Klassenraum. Den Stoff sollen sie selbst nachholen zur nächsten Stunde, da sie dann da mündlich drankommen werden.
Das zieht man einmal, zweimal durch und es ist klar, du bist der Bestimmer und King
Aber grundsätzlich ist es so, dass man sich am Anfang die Zeit nehmen sollte, klare Regeln für die Gemeinschaft gemeinsam aufzustellen. Die Schüler mit als mündige Menschen einbeziehen dabei.
Und von Anfang an eine ganz klare, rationale, stringente, innere Grundhaltung einnehmen, die sich auch im Außen zeigt. Schüler riechen die "Opfer" schon auf 100m Entfernung und am Anfang wird getestet, wie weich der Lehrer ist. Da bin ich selbst erst durch eine knallharte "Schule" gegangen. Sie brauchen ganz klare Grenzen. Aber genauso viel auch Humor, Lob, Anerkennung und Wertschätzung. Die Mischung macht es. Nichts ist schlimmer, als unsicheres, wankelmütiges, emotionales Auftreten und Verhalten vor der Klasse.
Und immer gut: Sich die im Thread genannten Bücher besorgen und selbst weiterbilden, ausprobieren. Ich kann Pearl S. Nitsche empfehlen und Krowatschek/Wingert.
Auch dir vielen Dank!
@malnefrage: Das mag jetzt sehr einfach klingen, aber meiner Erfahrung nach ist es effektiv.
Wenn ich mich zur Tafel umdrehe und ich höre, dass Gespräche angefangen werden, drehe ich mich wieder zur Klasse und sage und tue nichts. Nur gucken. Meistens vestummen die SuS dann. Sollte es danach wieder vorkommen, einfach wiederholen. In den meisten Klassen genügt das schon.
Wenn es jetzt eine ganz unruhige Klasse ist und auch die Wiederholung nichts bringt, dann würde ich eine Warnung für alle aussprechen, zum Beispiel "Der nächste, den ich reden sehe..." - und dann überlegen, was du machen möchtest bzw. kannst. Das ist ja auch abhängig davon, was an eurer Schule gängig ist bzw. sich bewährt hat. Ggf. einen einzelnen Schüler für 5 Minuten vor die Tür schicken. Ich persönlich finde, dass sich Sonderarbeiten hier schnell bezahlt machen. Wenn du einen Schüler benennst, der jetzt z.B. die Hausordnung abschreiben soll (das ist natürlich nur sinnvoll, wenn das Stören im Unterricht in eurer Hausordnung thematisiert wird, denn die Sonderarbeit sollte schon etwas mit dem fehlverhalten des Schülers zu tun haben), ist meiner Erfahrung nach sehr schnell Ruhe eingekehrt. Und in der nächsten Unterrichtsstunde reicht meistens die Warnung. In der Stunde danach muss eigentlich gar nicht mehr gewarnt werden.
Du solltest nur, wenn du etwas als Sanktion ankündigst, dies dann aucb durchführen. Viel Erfolg.
Hallo Mr. Griffin, ja, so in der Art empfehlen das auch meine Fachleiter. Ich hab nur manchmal das Problem, dass ich einfach nicht orten kann, wo die Quelle ist. Ich habe auch schon S ermahnt, die steif und fest behauptet haben, dass sie wirklich nicht geredet haben, aber mit solchen Diskussionen muss man, denk ich leben. (Wer nicht gerade unter Atemnot leidet, wird nicht mit offnem Mund dasitzen )
Zitat Trantor :
ZitatAlles anzeigenEs sind normalerweise immer die selben, die anfangen zu reden. Schmeiß
die raus (evtl. auch einfach für die Zeit, in der Du was an die Tafel
schreibst) oder (wenn Du die geeignete Stimme hast) brüll sie an, nimm
sie dran ohne dass sie sich melden und gib ihnen eine 6, weil sie nicht
wissen, was die Frage ist, setz sie um, ...
Ich kenne die genaue Situation nicht, aber manchmal wollen solche
(üblicherweise) Jungs der Chef im Klassenraum sein, das ist nichts
anderes als ein Rudelkampf
Vielleicht nicht sehr pädagogisch, aber effektiv: einfach mal vor der
Klasse (in Maßen naürlich) demütigen. Das musst Du aber vorher planen,
genauso wie das gezielte Lautwerden (das habe ich als Feldwebel der
Bundeswehr zum Glück mal gelernt) , sonst ist die Gefahr groß, dass Du
dich entweder lächerlich machst oder über das Ziel hinaus schießt.
Als Altgedienter und jetzt noch aktiver Reservist kann ich insoweit Trantors Ausführungen bestätigen, dass man weniger Disziplinprobleme hat, wenn man beim Barras gedient hat. Da weiß man, wie der Hase läuft und wie Menschen sich in Massen verhalten. Sämtliche Pädagogikliteratur dagegen, die meist noch von Schreibtischpädagogen verfasst wurde, die die Schulstube nie richtig von innen durchlebt haben, kann man getrost auf dem Flohmarkt verkaufen (Bloß, die kauft niemand.).-Ich bin immer amüsiert darüber, wieviel Pseudoratgeber sich auf dem Pädagogischen Markt tummeln.
Den Kasernenhofton würde ich natürlich nicht 1:1 übernehmen wollen. Es ist aber schon so, dass manche Jungs in forscher und unverschnörkelter Weise behandelt werden wollen. Aber Anbrüllen, Fertigmachen und Demütigungen wären für mich ein No-Go. Die forsche Behandlung darf nie die Persönlichkeit des Schülers verletzen und muss ihm das Gefühl geben, dass wir Lehrer das Beste wollen und wir für ihn da sind. Eine forsche und unmissverständliche Ansprache, gepaart mit etwas Jovialität, ein Schuss Kameradschaft (freilich nicht auf gleicher Ebene), dazu ein paar humorvolle Sprüche, wenn es die Situation wieder erlaubt und schon läuft der ganze Laden. Die Schüler müssen den Eindruck gewinnen, dass der Lehrer ja gar nicht so ist, aber mit ihm nicht gut Kirschen essen ist, wenn sie sich diziplinlos verhalten.
Wie ich wahrnehme, haben eher Lehrerinnen Probleme mit den Jungs. Dazu kommt noch, dass die heutigen Jungs fast nur noch weiblich sozialisiert werden und daher natürlich
gerne über die Stränge schlagen, wenn sie mal wieder von einer Lehrerin unterrichtet werden. Hab ich früher bei den meisten Lehrerinnen auch getan.8)
Wichtig ist vor allem auch die Sitzordnung. Habe letztes Jahr im ersten Jahr als Lehramtsanwärter (Hauptschule) die Erfahrung gemacht, dass man sich immer ein, zwei leere Einzeltische aufheben sollte. Die dann so stellen, dass man mit dem Gesicht zur Wand sitzt, wenn man dort seinen Platz hat. Da kommen dann die hin, die den Unterricht stören und schreiben. Zudem schreiben sie dann nachmittags weiter... Gerne auch in der Schule, bei den Kollegen, die dann sowieso Unterricht haben... Problem sind dann nur die SchülerInnen, die sich nicht umsetzen oder ähnliches... Verweise bringen rein gar nichts, vor allem nicht bei den Härtefällen aus den Assifamilien, aus dem Heim oder mit ADHS.
Teilweise bist du vor allem als Fachlehrer natürlich auch machtlos. Religruppe, Freitag, 5./6. Stunde, Gruppe aus zwei Klassen zusammengesetzt, vorher 2 Stunden Sport, alle pubertierend, dazu 3 oder 4 Komplettspinner drin... Da heißt es dann nur überleben und nachher erst mal eine rauchen... Bitter ist halt nur die Situation als LAA, wenn du dann noch UVs mit der Gruppe hast.
Viele Grüße
Stefan
Wichtig ist vor allem auch die Sitzordnung.
Wobei ich bei Kollegen, die Probleme mit der Disziplin haben, auch mitbekommen habe, dass die auch keine Sitzordnung durchsetzen können.
Darüber wird in den Lehrerzimmern nicht gerne gesprochen, geehrter Trantor !
Entschuldigt, ist offtopic, aber:
Genauso gut klappt es bei Jüngeren auch mit Roter, Gelber und Grüner Karte, wie im Fußball
Hat die Fifa mal wieder einmal unbemerkt eine eigenwillige Regeländerung eingeführt?
Darüber wird in den Lehrerzimmern nicht gerne gesprochen, geehrter Trantor !
Bekommt man aber mit, denn man sich mit den Schülern unterhält
Naja, wobei die Schüler gerne schon mal versuchen, die Kollegen gegeneinander aufzuspielen, in dem sie manche Lehrer diskreditieren, die sie nicht leiden können.
Du kannst Dir auch nie sicher sein, was die Schüler über Dich bei anderen Kollegen erzählen, geehrter Trantor !
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