Wo bestellt ihr günstig Büro- /Schulmaterial ?

  • Also mir ist wichtig, dass ich alle Materialen und Bücher in die Tasche bekomme, die dann auch noch lange hält. Da wäre eine Lehrertasche aus Leder eigentlich perfekt. Mit dem Fahrrad fahre ich kaum, deshalb wäre eine Tasche zum umhängen perfekt! Habe am Wochenende schon geschaut - noch nicht fündig geworden.

    Ich habe wie geschrieben eine Tasche aus recycelte LKW-Plane. Hält garantiert nicht kürzer, als die Ledertasche, ist eine sinnvolle Weiterverwendung alter Planen und ERHEBLICH leichter, als eine Ledertasche. Letztere mag je nach persönlichem Geschmack hübscher sein, aber pragmatischer finde ich die Alternative. Die gibt es dann wenn man will auch als Fahrradtaschenvariante oder Rucksack.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Wie wäre es, wenn du den obigen Beitrag aufmerksam durchlesen würdest.

    Habe ich. Darin war die Sachlage reichlich anders dargestellt als vorher. Daran bin natürlich ich schuld. Deshalb warte ich gespannt, was sonst noch kommt.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Nein, aber wenn gerade kein Geld mehr da ist, um neue Bücher anzuschaffen, muss man in der Realität dann halt dennoch ein Schuljahr oder zwei warten,

    Fehlplanung, die nicht mit bereit bin mit meinem Geld auszugleichen.

    denn die Versorgung der SuS hat Vorrang.

    Das ergibt keinen Sinn. Ohne Buch für die Lehrerin sind auch die Schülerinnenbücher nutzlos, zumindest aber weniger nützlich. Falsche Annahme. Fehlplanung.

    Klar: Ich kann mich einfach mit einem Schülerbuch in den Kopierraum stellen und das abkopieren. Dafür ist mir dann aber meine Lebenszeit zu schade.

    Das ist Arbeitszeit.

    bin gleichzeitig für den Fernunterricht jetzt ausgestattet mit einem teilbaren Lehrwerk.

    Habe ich auch. Die Bücher, die ich verwende, sind aber nicht so gut. Die hat nur die Schulträgerin bezahlt.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

    Einmal editiert, zuletzt von O. Meier ()

  • Ich möchte aber nicht auch noch pauschal verantwortlich dafür gemacht werden, weil ich bestimmte Dinge nicht bezahlt bekomme, das ist nämlich ärgerlich genug und die Kritik ist an einzelne gerichtet einfach falsch.

    Die Kritik, dass Dinge nicht bezahlt werden, geht an die, die nicht zahlen. Sei's nun die Schulträgerin oder die Dienstherrin. Die Kritik, an denen, die privat kaufen, ist, dass sie die Situation damit erhalten. Schulträgerinnen und Dienstherrinen werden in ihrer Unterlassung bestärkt. Jo, und die Kritik am Handeln der Einzelnen richtet sich dann eben auch gegen jede Einzelne. Schlimm? Weghören! Es muss ich hier niemand gerechtfertigte Kritik anhören.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

    Einmal editiert, zuletzt von O. Meier ()

  • Ende vom Lied ist nicht so schön für mich und ich möchte gerade nicht noch ein Rechthabefass aufmachen, ich brauche meine Bandscheiben und Magenschleimhaut noch

    Klingt vielleicht übertrieben einfach, aber man sollte sich wegen so etwas keinen Stress machen. Mir hilft das Wissen, dass ich ur ein kleines Rädchen in einem schlecht laufenden System bin. An dem, was ich mache, hängt gar nicht so viel, auch nicht an meinem Unterricht.


    Es gibt bei der Frage des Bücherkaufes nichts zu gewinnen und nichts zu verlieren. Nur etwas zu klären. Wenn die Schulleiterin der Ansicht ist, dass ich kein Buch brauche, dann brauch ich auch keines. Ich weiß und kann vieles besser als die Schulleiterin, aber das kann ich auch schön für mich behalten. Warum sollte ich mich mit eitlen Pfauinnen 'rumschlagen, die meinen qua Amt zu Genies geworden zu sein? Dann haben die Recht und ich meine Ruhe.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

    Einmal editiert, zuletzt von O. Meier ()

  • Habe ich. Darin war die Sachlage reichlich anders dargestellt als vorher. Daran bin natürlich ich schuld. Deshalb warte ich gespannt, was sonst noch kommt.

    Da war die Sachlage verkürzt, aber nicht "reichlich anders" dargestellt, aber weißt du was, geschenkt. :geschenke:Deine Antwort lautet übersetzt, dass du keine Fragen mehr hast, weil dein Urteil sowieso schon feststeht. Damit erübrigt sich das weitere Gespräch zwischen uns dazu ja. Einen schönen Tag noch.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • ... Wenn die Schulleiterin der Ansicht ist, dass ich kein Buch brauche, dann brauch ich auch keines...

    Dann suchst du dir halt anders Material zusammen oder erstellst welches. Irgendwas wirst du wohl machen in deiner Arbeitszeit. Muss sich zwingend jemand an deiner Art der Vorbereitungszeitnutzung orientieren?


    Die Kritik, dass Dinge nicht bezahlt werden, geht an die, die nicht zahlen. Sei's nun die Schulträgerin oder die Dienstherrin. Die Kritik, an denen, die privat kaufen, ist, dass sie die Situation damit erhalten.

    Kann man so sehen. Muss man aber nicht. Deine eigene Sicht, bitte auch so darstellen.


    Klingt vielleicht übertrieben einfach, aber man sollte sich wegen so etwas keinen Stress machen.

    Du machst mir Stress, weil du mein Verhalten als falsch bezeichnest und es für "berechtigte Kritik" an meinem Verhalten hältst, wenn ich keine Arbeitshefte bezahlt bekomme.

  • Hand heb: Ist auch meine Sicht.

    Die Kritik, dass Dinge nicht bezahlt werden, geht an die, die nicht zahlen. Sei's nun die Schulträgerin oder die Dienstherrin. Die Kritik, an denen, die privat kaufen, ist, dass sie die Situation damit erhalten.

    Aber ich gebe es zu, diese Sicht der Dinge entwickelt sich im Laufe der Berufsjahre. Ich nehme an, O. Meier hat als junger Pädagoge auch nicht sofort so gedacht.

  • Was genau meint ihr denn an Büromaterial und für wen sollte das günstig sein? Für mich oder den Schulträger?

    Ich zahle da natürlich gar nichts, ist ja mein Arbeitsmaterial.

    Papier bringen die Hausmeister immer genug den Kopierraum, dort sind auch immer Büroklammern und so weiter. Wenn was fehlt wird im Sekretariat bescheid gesagt. Wenn ich mal etwas brauche, was ich da nicht finde, dann bestelle ich das bei der nächsten Bestellung über die Fachschaft mit.

    Also Ordner oder was auch immer mal für seine Verwaltungstätigkeiten benötigt.

    Auch, wenn ich verstehe, dass man die Kosten für den Schulträger gering halten möchte (schließlich wird vom Fachschaftsetat auch noch Anderes angeschafft), muss man auf der anderen Seite sehen, dass mit der Wertigkeit des Materials auch die Arbeitsqualität einhergeht.

    Ein nicht stabiler Ordner führt dazu, dass die Zettel, die ich für die SuS darin aufbewahre zerknicken. Kann man so machen.

    Ich denke das sollte es dem Schulträger aber wert sein, dass das alles ordentlich ist.

    Man muss ja keinen Edelfüller bestellen. Aber ein Rotstift, mit dem ich viel korrigieren muss, sollte schon halbwegs in der Hand liegen.

  • Aber ich gebe es zu, diese Sicht der Dinge entwickelt sich im Laufe der Berufsjahre. Ich nehme an, O. Meier hat als junger Pädagoge auch nicht sofort so gedacht.

    Ich verstehe nicht, wo der Mehrwert/die moralische Überlegenheit von O.Meiers Sicht herrührt. Angenommen, alle Lehrer*innen, die keine Ausgabe der Lehrwerke bekämen, würden ihre Schulleitung fragen und bei einem "geht nicht" sich hinsetzen und selbst Lesetexte mit Aufgaben erstellen, passende Quellen und lizenzfreie Bilder und Karikaturen raussuchen, zusätzlich zum Tafelbild und was man noch so macht versteht sich. Was würde der Schulträger davon mitbekommen? Nichts. Und wie viel Mehrarbeit entstünde dadurch? Eben.


    Solange einer nicht bereit ist, am Grundsatzproblem selbst was zu ändern, braucht er auch nicht anderen zu sagen, was sie zu machen haben. Wenn O. Meier selbst einen Präzedenzfall vor Gericht geschaffen hat, dann super, herzlichen Glückwunsch, so entspannt wäre ich auch gern, wie man dadurch offenbar wird.

  • Samu, du hast höchstrichterlich ein festgestelltes Recht auf ein bezahltes Schulbuch und gegebenenfalls auf ein Arbeitsheft, wenn das von der Fachkonferenz so festgesetzt wurde. Ich bin sehr froh, in einem Rechtsstaat zu leben, achte diesen und fordere aber auch meine Rechte ein. Ich verstehe auch gar nicht, warum man dies seiner SL auch nicht genauso kommunizieren kann.

  • Solange einer nicht bereit ist, am Grundsatzproblem selbst was zu ändern,

    Die Masse machts. Aktuellstes Beispiel: Wenn du technisch nicht dafür ausgestattet oder nicht bereit bist, auf deinen privaten Geräten Videokonferenzen zu machen, brauchst du ein (schon seit gefühlten Ewigkeiten versprochenes) Dienstgerät dafür. Sonst gibt es eben keine Videokonferenzen. Ich war nicht bereit, meinen Privat-PC mit Mikrofon und Kamera auszustatten, brauche ich nicht. Den Laptop meines Sohnen will ich mir auch nicht immer leihen. Also: Ich nutze eines der Schülertablets, die wir als Leihgeräte noch übrig haben. Wenn das nicht möglich gewesen wäre (interne Regelung), hätte ich keine Online-Treffen gemacht (obwohl ich sie inzwischen sehr befürworte). Natürlich regeln das andere anders, aber warum soll ich das dann nicht kritisieren?


    Jahrzehntelang fangen die KuK alle politischen Versäumnisse mit ihrem privaten "Engagement", zu dem auch die Besoldung bzw. der eigene Arbeitslohn zählt, auf. Darauf konnten und können sich alle Dienstherren und -damen immer verlassen. Vor allem, wenn die Kolleg*innen auch noch untereinander Druck machen! Und mit einer (zugegeben schwer durchzuhaltenden) Konsequenz wie von O. Meier beschrieben, könnte sich was ändern. Wäre schön.

  • Angenommen, alle Lehrer*innen, die keine Ausgabe der Lehrwerke bekämen, würden ihre Schulleitung fragen und bei einem "geht nicht" sich hinsetzen und selbst Lesetexte mit Aufgaben erstellen, passende Quellen und lizenzfreie Bilder und Karikaturen raussuchen, zusätzlich zum Tafelbild und was man noch so macht versteht sich. Was würde der Schulträger davon mitbekommen? Nichts. Und wie viel Mehrarbeit entstünde dadurch? Eben.

    Naja, in der Regel reicht die Arbeitszeit eben nicht, um all das Material selber herzustellen. Das kann man vielleicht hier und da für einen Kurs mal machen (ich mache das in der Regel sehr viel, beansprucht dann einen größeren Teil meiner wöchentlichen Arbeitszeit, die für Anderes nicht zur Verfügung steht, was ich auch konsequent dann durchziehe), aber nicht für alle Kurse.

    Man sollte sich also ohne Material nur so lange hinsetzen, wie man noch Arbeitszeit hat. Wenn die abgelaufen ist, dann gibts halt Dödelunterricht.

    Wenn das genug KuK machen und den Grund dafür der Schulleitung mitteilen, dann würde der Schulträger Druck bekommen.

    Aber das machen halt die wenigsten. Da liegt das Problem!

  • Deine Antwort lautet übersetzt, dass du keine Fragen mehr hast, weil dein Urteil sowieso schon feststeht.

    Unterlasse bitte solche Unterstellungen.


    Ich frage nicht bei jeder Äußerung im Forum nach, ob das wirklich alles so ist, ob der Hund nicht viellecht doch schwarz war oder die Katze auf einer Bananenschale augerutscht. Wenn man alles, was hier geäußert wird, als unvollständig im Zweifel zieht, kommt kein Gespräch zu Stande. Man muss sich auf das beziehen, was geäußert wurde. Das kann man natürlich ergänzen, aber wessen Fehler ist denn, dass das notwendig ist?


    Das ist alles so selbstevrständlich, dass ich das nicht extra ausgeführt habe. Insofern habe ich auch keine Antwort gegeben. Mir eine unterstellen zu wollen, ist einfach schlechter Stil.


    Und ansonsten, ja, die weitere Erörterung deines Einzelfalls macht mir nicht den Eindruck, als brächte sie uns in der Sache weiter. Die grundsätzliche Problematik bleibt unverändert.

  • Kann man so sehen. Muss man aber nicht. Deine eigene Sicht, bitte auch so darstellen.

    Nein. Auch wenn jemand diesen relativ einfachen Umstand nicht nachvollziehen kann, bleibt die Realität doch unverändert. ich weiß nicht, ob ich diese noch anders als so beschreiben kann. Dientherrinnen und Schulträgerinnen müssen sich gar keinen Kopp um die Anschaffung des Arbeitsmaterials machen, weil immer alles da ist. Schulleiterinnen können einfach so sagen "Nö, du kriegst kein Buch", weil sie sich eben darauf verlassen können, dass die Lehrerinnen die Schatulle öffnen.


    Ich gesteht jeder zu, dass sie bei der Privatfinanzierung nur eine Entscheidung für sich treffen möchte. Aber leider klappt das nicht, weil das Verhalten Rückwirkungen auf das Verhalten der Dienstherrin etc. hat.


    Deswegen muss man sich nicht anders entscheiden. Aber zur Kenntnis nehmen, sollte man diesen Umstand schon.


    Du machst mir Stress, weil du mein Verhalten als falsch bezeichnest und es für "berechtigte Kritik" an meinem Verhalten hältst, wenn ich keine Arbeitshefte bezahlt bekomme.

    Ach du dicke Kiste, was ist denn hier los? Ist heute Falsch-Zitier-Tag? Ich kann mich nicht entsinnen, dein Verhalten als falsch bezeichnet zu haben. Insbesondere habe ich es nicht als deinen Fehler bezeichnet, dass deine Dienstherrin dich nicht mit dem nötigen Arbeitsmaterial ausstattet. Es bleibt jedoch das Problem, dass du deren Vereigerungshaltung unterstützt, wenn du für sie die Kosten übernimmst.


    Das ist so, das kann ich nicht ändern.


    ich möchte auch dich bitten, mir keine Äußerungen zu unterstellen.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

    Einmal editiert, zuletzt von O. Meier ()

  • Dann suchst du dir halt anders Material zusammen oder erstellst welches. Irgendwas wirst du wohl machen in deiner Arbeitszeit.

    Ja. Mache ich.

    Muss sich zwingend jemand an deiner Art der Vorbereitungszeitnutzung orientieren?

    Nö, wie kommst du auf diese Frage?

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Ich nehme an, O. Meier hat als junger Pädagoge auch nicht sofort so gedacht.

    Eine solche war ich nie. Ich bin Quereinsteigerin und kam mit Erfahrung aus anderen Bereichen an die Schule. Trotzdem habe ich erstmal geguckt, was da wie läuft. Und bei einigem habe ich mir kräftig an den Kopp gefasst. Aber ansonsten, dass man sich um sich kümmern muss, weil es sonst keiner tut, habe ich an der Schule gelernt. In allen anderen Lebensbereichen habe ich keine so hohe Konzentration vom Arschgeigen erfahren.


    Im Rückblick wäre ich an vielen Stellen noch viel konsequenter. Aber was soll ich der Vergangenheit hinterherheulen.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

    Einmal editiert, zuletzt von O. Meier ()

  • Aber ansonsten, dass man sich um sich kümmern muss, weil es sonst keiner tut, habe ich an der Schule gelernt. In allen anderen Lebensbereichen habe ich keine so hohe Konzentration vom Arschgeigen erfahren.

    Ui, du musst ja wirklich schlechte Erfahrungen in der Schule gemacht haben :(. Das ist bei mir glücklicherweise sehr viel anders. Ich habe gerade unter meinen Kolleg*innen sehr viele unglaublich hilfsbereite und freundliche Personen kennengelert. Klar gibt es auch Menschen an der Schule, die ich nicht so gerne mag oder mochte, aber als "Arschgeige" würde ich dort niemanden bezeichnen.

    Das lässt mich aber nachvollziehen, weshalb du hier im Forum manchmal so desillusioniert erscheinst, wenn ich das so sagen darf.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Naja, in der Regel reicht die Arbeitszeit eben nicht, um all das Material selber herzustellen. Das kann man vielleicht hier und da für einen Kurs mal machen (ich mache das in der Regel sehr viel, beansprucht dann einen größeren Teil meiner wöchentlichen Arbeitszeit, die für Anderes nicht zur Verfügung steht, was ich auch konsequent dann durchziehe), aber nicht für alle Kurse.

    Man sollte sich also ohne Material nur so lange hinsetzen, wie man noch Arbeitszeit hat. Wenn die abgelaufen ist, dann gibts halt Dödelunterricht.

    Wenn das genug KuK machen und den Grund dafür der Schulleitung mitteilen, dann würde der Schulträger Druck bekommen.

    Aber das machen halt die wenigsten. Da liegt das Problem!

    Den knappesten Dödelunterricht könnte man mit Schulbuch machen. Aufwendig ist doch jede Extrabastelei.


    Ich glaube, wir kommen nicht zusammen. Wie gesagt, Engagement für unsere Rechte in allen Ehren, aber ich sehe nicht, wo meine Rechte geschützt werden, wenn ich zu meiner Unterrichtsvorbereitung noch extra Arbeitsmaterial erstellen soll.

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