Hallo!
Es wäre super, wenn mir jemand ein paar Infos zu meinem Problem geben könnte.
Nach Beendigung meines Refs an der Hauptschule (vor 4 Jahren) habe ich eine Vertretungsstelle an einer Realschule bekommen. In dieser Zeit hatte ich leider mit ziemlich vielen privaten Problemen zu kämpfen (die Schule hat mir auch nicht gefallen) und bin zu einem Neurologen/Therapeuten gegangen. Der hat mich nach Ablauf des Vertrags erstmal 4 Wochen krankgeschrieben. Weitere Krankschreibung hatte ich abgelehnt. Schule wollte mich weiterbeschäftigen- ich konnte aber nicht mehr. War dann noch 2 Monate arbeitslos und hab mir dann einen Job auf dem freien Arbeitsmarkt gesucht. Seit zwei Jahren arbeite ich nun als Vertretungskraft an einer Förderschule und fühl mich dort auch total wohl.
Nun zu meinen Fragen:
1. Als es mir damals so schlecht ging, habe ich die Verbeamtung schriftlich abgelehnt. Habe gedacht, wenn ich beim Psychotherapeuten war, dann werd ich eh nicht mehr verbeamtet. Kann ich das rückgängig machen? Bzw. lehnt man mit diesem Schreiben nicht nur die Verbeamtung für einen gewissen Zeitraum ab?
2. Als ich in der Realschule die Vertretungsstelle bekam, wurde ich in E11 Stufe 3 eingeordnet. Nach der "Schulpause" wurde ich mit meiner jetzigen Vertretungsstelle in E11 Stufe 1 eingeordnet, die mitlerweile auf 2 angehoben wurde. Ist das rechtens, mich einfach wieder runterzustufen? Könnte das daran liegen, dass ich an einer Förderschule arbeite und Sek 1 Lehrerin bin?
Danke für Antworten!