Fragen zum 1. Staatsexamen, NRW

  • Hallo zusammen,


    ich fange jetzt langsam mit dem Examen (Grundschullehramt, NRW) an und hab dazu noch einige Fragen.


    1.) Man kann eine Prüfung ja wiederholen, wenn man in der Regelstudienzeit ist und mit der Note nicht zufrieden. Hat das hier schon mal jemand gemacht? Ist das mit sehr großen Komplikationen verbunden? Hab zwar nicht vor durchzufallen, aber man weiß ja nie ;)


    2.) Bin ich mir mit der Planung noch sehr unsicher. In 2/2011 (sprich jetzt) werde ich Mathe (DiGruLast) und Deutsch (schriftlich) machen. Die anderen Prüfungen wollte ich mir so aufteilen, dass ich noch zwei weitere Prüfungsphasen brauche. Sprich: Im März Reli mündlich und schriftlich, im Juli Psychologie schriftlich, Oktober Deutsch mündlich und November Abschlussquolloqium. Das zieht sich dann so weit, dass ich Feb 2012 scheinfrei wäre, aber erst Mai 2013 mit dem Ref anfangen könnte.


    Jetzt habe ich überlegt, ob ich es vielleicht auch mit einer Prüfungsphase machen könnte. Also: März Religion und Psychologie schriftlich, ca Mai Religion und Deutsch mündlich, Juni/ Juli Abschlussquolloquium (schreibt man das so?^^). Dazwischen dann noch die Examensarbeit. Ref wäre dann im November 2011 (natürlich nur wenn alles klappt)


    Zur Info, ich bin, wie gesagt, Im Februar 2012 (nach dem 6. Semester) scheinfrei.



    Zu welcher Variante würdet ihr tendieren? Ist die Zweite eventuell zu stressig?


    Würde mich sehr über Ratschläge etc freuen.


    Lgr Sara

  • Hallo Sara,


    ich habe in NRW studiert (allerdings Gym) und kann also vielleicht ein bisschen was zur Prüfungsaufteilung sagen.
    Ich würde dir nicht dazu raten zwei schriftliche Prüfungen in einem Zeitraum zu machen, wenn es auch irgendwie anders geht. Darüber hinaus weiß man ja auch im Voraus nie, in welchem Abstand die schriftlichen Prüfungen sind...
    Außerdem würde ich auch nicht zu zwei mündlichen Prüfungen in einem Monat raten- eine pro Monat reicht locker. Einen Monat Vorbereitungszeit benötigt man ja meistens schon.
    Das Abschlusskolloquium ist auch nicht zu unterschätzen und braucht mindestens so viel Vorbereitungszeit wie eine normale mündliche Prüfung.
    Vielleicht kannst du diese Aspekte ja in deine Planung miteinbeziehen ;-).


    LG,
    Mona

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