Das frage ich mich momentan.
Mein absolutes Grundproblem:
Bei mir ist es so, dass die Schule den Rahmen für mein Leben vorgibt, alles andere wird dazwischen gequetscht. Ich mache dass so, weil ich Bedenken habe, dass ich nicht mehr gut arbeite oder nachlässig werde, wenn ich mit der Einstellung "letztlich ist es nur ein Job" daran gehen. Dabei meine ich mit "nur ein Job" aber gar nicht schlampig arbeiten, sondern sich nicht so extrem aufreiben, aufregen, in blöde Elterngespräche hineindenken, verheizen lassen, von seltsamen KuK provozieren lassen, bei überengagierten KuK miteifern...
Wie kann ich mich abgrenzen und mein Leben entsprechend umstrukturieren? It die 41h Woche möglich?