Inklusion an Gymnasien

  • Mich wundert, dass bei Inklusion nie über Art und Grad der Behinderung diskuiert (damit meine ich nicht unbedingt dieses Forum, sonder eher die politische Seite) wird und welche Konsequenzen sich daraus ergeben.


    Indirekt wird das schon getan. Bei Behinderungsarten (Sehen, Hören), die einen hohen Sachaufwand verursachen, ist das Land schon sehr geneigt, diese in Regelschule zu überführen. Denn so verlagern sich die Sachaufwandskosten vom Staat auf die Kommune;) Bei geistigbehinderten bzw. lernbehinderten Schülern sind sie zurückhaltend, denn dies könnte zu mehr Lehrpersonalkosten führen.

  • Naja, ich bin kein Mediziner, aber es sollten dann schon pro Art der Behinderung (z.B. Downsyndrom) die Ausprägungsgrade aufgeführt werden und diesen der entsprechende Förderbedarf und auch die entsprechenden Grenzen zugeordnet sein.
    Dann kann man darüber diskutieren was an welcher Schule möglich ist und zu welchen Rahmenbedingungen.


    Edit: Ich natürlich kein Mediziner. Ist mir jetzt erst aufgefallen, sorry.

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :P

    8) Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

    Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen.

    Einmal editiert, zuletzt von SteffdA ()

  • Inklusion ist der absolut richtige Weg. Damit es keine Probleme (Sparmaßnahme) bei der Umsetzung geben wird, sollten Lehrkräfte lieber die UN-BRK als rechtliches Tool nutzen, um eine bessere Ausstattung der Schulen hierfür zu erreichen, als mit übertriebenen Ausnahmen versuchen den Prozess zu bremsen. Die UN-BRK hat eine weit höhere Bindungskraft für die Politik als sämtliche kollektiven Lehrerverbandsforderungen. Die UN-BRK führt jetzt schon dazu, dass die Finanzminister ihre Kassen öffnen. Und das wird sich noch verstärken, denn nur eine gute inklusive Schule funktioniert. Einfach zusammen werfen klappt nicht.


    Deine Kommentare lassen darauf schließen, dass du von der Inklusion von geistig behinderten Schülern ins Regelschulsystem vollkommen überzeugt bist. Wie ich gesehen habe, arbeitetst du an einem Gymanasium. Hier hättest du ja die Möglichkeit uns zu zeigen, wie Inklusion Geistigbehinderter in unserem Schulsystem vorbildlich funktinieren kann. Erbitte aber an dieser Stelle praktlikabele Vorschläge und keine Ideologien. Die finde ich auch toll. Sie scheitern aber an der Realität unseres Schulsystems. Dann können wir auch erfahren wie man es hinbekommtm im Vorfeld für die richtigen Rahmenbedinungen zu sorgen. Nicht erst, wenn die Kinder in der Klasse sitzen.
    Wie kommst du darauf, dass die Kinder in der Förderschule geistige Entwicklung nur spielen. Ich erlebe es täglich anderes, da mein Mann an einer solchen arbeitet. Diese Erfahrung habe ich schon in einem anderen Thread weiter gegeben. Für dich setzte ich sie hier noch einmal ein:


    Die sogenannte Inklusion erlebe ich täglich life. Mein Mann (Sonderschullehrer GE) betreut ehrenamtlich 2 inzwischen über 50 jährige Männer, die früher seine Schule besucht haben. Er macht für sie den Schriftverkehr, kümmert sich darum, dass sie mit ihrem Geld hinkommen, stellt Anträge usw. Beide stehen voll im Leben. Der eine verdient durch seine vielen Überstunden fast 2000€, der andere lebt eigentlich unter der Grenze des Machbaren. Betreuter Nr. 1 kauft ständige irgendwelche teuren elektronischen Geräte, die ihm seine Arbeitskollegen für ein lächerliches Geld wieder abluchsen. Er merkt es noch nicht einmal. So sind Menschen und nicht anders. Beide stehen voll im Leben: Sie haben eine Arbeitsstelle, sie haben eine eigene Wohnung. Beide haben eines gemeinsam: Sie sind beide sozial vollkommen isoliert und kennen nur ihre Arbeit. Sie sind beide vollkommen fehlernährt und haben aufgrund dessen schon ihre Zähne verloren. Noch eines haben sie gemeinsam: Sie sind völlig verdreckt und ungepflegt.


    Hier gibt es auch sehr viele Berichte aus der "Inklusionspraxis" in der Realität und nicht anhand seitenlanger ideologischer Ausführungen und Vergleichsstatistiken. Lass uns doch alle Förderschulen schließen und alle im Regelschulsystem beschulen. Dann haben wir 100% Inklusion.


    Inklusion : Ich kann es nicht !


    Viel Erfolg beim Kampf für die Schaffung erforderlicher Rahmenbedingungen. Vielleicht kann ich auch noch von ihnen profitieren. Übrigens erlebe ich noch nichts vom Öffnen der Kassen. Ganz im Gegenteil. Es wird immer mehr zusammen gestrichen. Qaulifiziertes Personal gibt es auch nicht. Lehrer aller Lehramtsbefähigungen können nun in den GU abgeordnet werden. Viellicht wärst du hier der Richtige, weil du so dahinter stehst?
    Die Verwaltungsvorschrift dafür stecke ich dir mal in den Anhang.

  • Es gibt zwar einige Eltern, die den Gedanken geistig behinderte Kinder am Gymnasium zu inkludieren für sehr unrealistisch halten, aber "krass" finde ich vor allem die Aussagen, dass Inklusionskinder dann natürlich auch - dann halt auf ihrem Leistungsvermögen - studieren dürfen.

  • ...ich mag ja herrn martenstein eher nicht so, aber diese aussage mit den geistig behinderten piloten und ärzten, das fand' ich recht treffend. die können ja dann auch auf ihrem niveau die inklusionsfans rumfliegen oder sie operieren. bestmögliche förderung - wie auch immer die ausschauen mag - für alle und jeden - klar! muss sogar sein, menschenrecht und so. aber studium für geistig behinderte? aber sicher doch. sitzt da einer im uniseminar und lautiert vor sich hin, das bringt's total, vor allem für den behinderten.

  • Inklusion und selektives Schulsystem passt nicht zusammen. Inklusion von Kindern mit LB ider GB an Gymnasien scheitert schon allein an deren Selbstverständnis.
    Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass Inklusion an Gymnasien auf kalten Wege schon stattfindet: Ich hatte an einem Gymnasium schon Kinder mit Wahrnehmungsstörungen, ESE u.ä. in den Klassen. Kinder, die an meiner Schule einen Schulbegleiter zu Seite gestellt bekämen. Aber weil nicht sein kann, was nicht sein darf, hat man das dort einfach ignoriert.

    Dödudeldö ist das 2. Futur bei Sonnenaufgang.

  • Hier im Kreis gibt es bereits jetzt integrative Lerngruppen am Gymnasium. Da sitzen dann 5 zieldifferent beschulte Kinder (LE und GG) in einer Klasse von ca 30 Schülern im Gymnasium, ca. 18 Stunden/Woche ist dann, wenn man Glück hat, auch ein Sonderpädagoge da. Ich arbeite da zum Glück nicht, kenne aber Sonderpädagogen, die da eingesetzt sind. Was die so erzählen ist alles andere als schön.
    Selektion und Inklusion - das geht einfach nicht zusammen!

  • Selektion und Inklusion - das geht einfach nicht zusammen!


    Wieso Selektion? Das Gymnasium FÖRDERT die leistungsstärkeren Schüler. Wenn man das nicht will, soll man das ruhig laut sagen und sich nicht hinter dem "Deckmantel" Inklusion verstecken.


    Die flächendeckende Einführung der Inklusion an den Gymnasien wird zudem zu einer ganz anderen Förderung führen, als sich es die Masse des Inklusions-Befürworter vorstellt: Nämlich zur Förderung des Privat-Schulen. Die Eltern werden mit den Füßen abstimmen. Aber vielleicht ist das auch so gewollt...


    Gruß !

    Mikael - Experte für das Lehren und Lernen

  • Eben. Aber Inklusion und unser selektierendes Schulsystem, das geht nicht zusammen. Entweder man fördert jeden in einem eigenen System, je nach Fähigkeit (also in Förderschulen, Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien...) oder man hat ein Schulsystem, in dem jeder individuell gefördert werden soll, quasi gesamtschulmäßig. Dafür müsste aber eigentlich das Schulsystem komplett anders strukturiert werden. Allerdings will das auch eben nicht jeder, so dass es jetzt ein komisches Mischsystem gibt, dass weder für die einen noch für die anderen gut funktionieren kann, weil es schlicht nicht durchdacht ist. IMHO

  • Ilse2
    Genau so sehe ich das auch.


    Wobei ich Inklusion sehr befürworte – wenn sie denn richtig umgesetzt wird.
    Ein gutes Inklusionskonzept gibt es nicht zum Nulltarif. Frau Löhrmanns Aussage wird nicht wahrer, je öfter sie sie wiederholt.

    Dödudeldö ist das 2. Futur bei Sonnenaufgang.

  • Ich würde Inklusion GRUNDSÄTZLICH auch befürworten, aber ich denke, dann bräuchten wir ein völlig neues System. Und das würde alles andere als billig...
    Ich geh mal davon aus, dass in ein paar Jahren völlig überraschend festgestellt wird, dass das System so nicht so richtig gut funktioniert und leider doch nicht alle Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf an der Regelschule auch einen Regelschulabschluss machen können. Verrückt, dabei sind doch eigentlich die bösen Förderschulen Schuld daran, dass die Jugendlichen das nicht schaffen.

  • Was mich an der ganzen Sache ärgert, ist, dass es ja Schulen gibt, die seit über 30 Jahren als Schulversuche zeigen, wie es geht. Sie haben ausgereifte, sehr gut funktionierende Konzepte, für die sie auch Preise bekommen haben. Und nun wird deren Expertise völlig ignoriert, weil die Konzepte eben Geld kosten, und im Schnellverfahren ein billiges, zum Scheitern verurteiltes "Konzept" flächendeckend eingeführt, das allen Beteiligten mehr schaden als nutzen wird. Und am Ende wird es von Seiten der Kritiker heißen: "Seht ihr, haben wir ja gleich gesagt, dass Inklusion nicht funktionieren kann".


    Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich deshalb ko**** möchte.

    Dödudeldö ist das 2. Futur bei Sonnenaufgang.

  • Auch in Sachsen-Anhalt ist das Ganze mit der Inklusion schwierig. Am schwierigsten ist die Sache mit den lernbehinderten Kindern. Davon habe ich 3 im Englischunterricht der Hauptschule der 7. Klasse sitzen und noch 2 mit Förderschwerpunkt Verhalten. Zum Glück haben wir in Englisch Doppelbesetzung. Leider klappt die nicht immer, da die Doppelbesetzung gleichzeitig die Vertretungsreserve ist.


    Aber was mich am meisten stört, bei dem Thema Inklusion, dass hier in der Öffentlichkeit Beispiele herangezogen werden, die eigentlich nicht das Hauptproblem der Inklusion sind. Es scheint mir, als ob uns Lehrern der "Buhmann" zugeschoben wird, wenn wir gegen Inklusion sind. Welche Probleme in der oben beschriebenen Hauptschulklasse auftreten brauche ich erfahrenen Lehrern sicherlich nicht beschreiben. Aber wenn ich einen Bericht im Fernsehen sehe, wo es um Inklusion geht, dann werden immer nur mustergültige Kinder als Beispiele gewählt: z.B. der Rollstuhlfahrer, der normal geistig und intellektuell entwickelt ist und dank Inklusion nun an einem normalen Gymnasium Abitur machen kann. Als ob das vorher für normal geistig und intellektuell entwickelte Kinder nicht möglich gewesen wäre.


    Die größten Probleme bereiten doch die Kinder, die Förderschwerpunkt Lernen oder Verhalten haben. Und selbst der Begriff "Förderschwerpunkt" beschönigt das ganze Problem doch nur.
    Förderschwerpunkt Lernen ist lernbehindert und Förderschwerpunkt Verhalten bedeutet verhaltensgestört. Unsere Direktor sagt, dass wir uns daran gewöhnen müssen: Kinder mit Förderschwerpunkt Lernen bleiben nicht sitzen und bekommen keine 5 oder 6 auf dem Zeugnis. Und wenn die in Mathe oder Englisch nichts können, dann schreiben wir auf das Zeugnis, dass sie nichts können (bzw. umschreiben "Das Kind ist in der Lage den Zahlenraum 1-20 in Klasse 8 zu verstehen" oder "Das Kind beherrscht in Klasse 7 den Grundwortschatz des Anfangsunterrichts Englisch und ist in Teilen in der Lage einfachste Sätze ohne Beachtung grammatikalischer Strukturen zu bilden.")
    Und wenn das Kind in Klasse 9 immer nur noch bis 20 rechnen kann, dann bekommt es eben Aufgaben nur aus dem Zahlenraum 1-20 während die anderen eben am Lehrplan unterrichtet werden. Und wer als Lehrer diese Binnendifferenzierung nicht hinbekommt, der ist selbst dran schuld (O-Ton Schulleitung), denn selbst wenn wir uns wehren, wir haben keine Chance dagegen.

  • Aber wenn ich einen Bericht im Fernsehen sehe, wo es um Inklusion geht, dann werden immer nur mustergültige Kinder als Beispiele gewählt: z.B. der Rollstuhlfahrer, der normal geistig und intellektuell entwickelt ist und dank Inklusion nun an einem normalen Gymnasium Abitur machen kann.


    Du sprichst mir da aus der Seele. Ich bekomme jedes Mal die Krise, wenn ich Artikel zur Inklusion bebilder sehe mit dem obligatorischen Rolli-Fahrer.


    Update aus unserem Institut:
    Die Eltern eines unserer geistig behinderten I-Kinder möchte nicht mehr, dass es mit den anderen, deutlich schwerer geistig beeinträchtigten I-Kindern in den Förderstunden beschult wird. Interessant! Inter-Inklusive Vorurteile. Wer hätte das gedacht?


    Kollegen und I-Helfer der anderen I-Klasse haben sich seit Wochen untereinander und gegenseitig in den Haaren, weil nicht klar ist, wer für das zuständig und wenn ja wie weit gehen darf mit Anweisungen. Klassenlehrerteam fällt sich in den Rücken, weil einer alles besser kann und weiß. Und zwei der I-Kinder dieser Gruppe stören so sehr den Unterricht durch rumlaufen, schreien, etc. dass einige Kollegen sie nicht mehr unterrichten wollen, weil der Rest der Klasse nichts lernt. Binnedifferenzierung nicht möglich, weil besagte I-Kinder weder lesen noch schreiben können. Großartig.....!

  • Kollegen und I-Helfer der anderen I-Klasse haben sich seit Wochen untereinander und gegenseitig in den Haaren, weil nicht klar ist, wer für das zuständig und wenn ja wie weit gehen darf mit Anweisungen. Klassenlehrerteam fällt sich in den Rücken, weil einer alles besser kann und weiß. Und zwei der I-Kinder dieser Gruppe stören so sehr den Unterricht durch rumlaufen, schreien, etc. dass einige Kollegen sie nicht mehr unterrichten wollen, weil der Rest der Klasse nichts lernt. Binnedifferenzierung nicht möglich, weil besagte I-Kinder weder lesen noch schreiben können. Großartig.....!

    Ich finde das Thema Inklusive sehr interessant, habe aber keinerlei Erfahrungen und verfolge nur die Berichte. Die meisten sind ja nun nicht besonders positiv. Was mich aber interessieren würde: wenn Unterricht praktisch gar nicht mehr möglich ist und die gesunden Kinder massiv gestört werden- beschweren sich deren Eltern dann nicht massiv? Denn spätestens auf einer weiterführenden Schule würden dann doch Wissenslücken offen sichtbar?

  • Wenn sich Eltern beschweren, dann landet das allerdings immer auf dem Rücken der Lehrer, denn der Lehrer ist nämlich nicht in der Lage, den Unterricht zu gestalten. Damit sind wir wieder die Unfähigen und die, die nicht zur Inklusion bereit sind.
    Allerdings ist es eben die Hoffnung der Lehrer, dass die Eltern sich für Förderschulen entscheiden und manchmal hilft es doch, wenn das Kind an der normalen Schule "versagt" und man als Lehrer sagt: "Bitte überlegen Sie sich besser, ob sie nicht ihr Kind an der Förderschule anmelden wollen, denn damit wird dem Kind der Druck an der normalen Schule genommen." Hat gelegentlich schon funktioniert :)
    Man darf nämlich nicht vergessen, wie schlimm Kinder untereinander sind und ich habe schon manches Mal eingreifen muss, wenn das "normale" Kind ein "Förderschwerpunkt-Lernen-Kind" anschreit: "Wie behindert muss man sein, wenn man das bisschen Scheiße nicht versteht." oder "Warum kriegen die "Behindis" nie eine 5 oder 6 und einfachere Tests und Klassenarbeiten, während ich mir noch so viel Mühe gebe und trotzdem schlechte Noten bekomme?" oder "Warum dürfen immer nur die "Behindis" die Aufgaben mit Frau (Name der Doppelbesetzung) extra üben und nicht ich, wenn es mir doch auch schwerfällt?"
    Und jedes Mal fängt man von vorn an zu erklären: Nachteilsausgleich, Förderschwerpunkt, individuelle Leistungsbewertung, zieldifferent usw.


    Kinder, vor allem Teenager, haben oft kein Verständnis für die Inklusion. Es kommt zur Grüppchenbildung, Ausgrenzung, Beleidigung und Mobbing. Und zwar in beide Richtungen: die "Förderschwerpunkt-Lernen-Kinder verachten/ mobben/ beleidigen die normalen/ guten Schüler und genauso oft gehen die anderen Kinder, den "Behindis" aus dem Weg.
    Meiner Meinung nach funktioniert Inklusion in Bezug auf den zwischenmenschlichen Kontakt zwischen den Schülern meist noch bis zum Beginn des Teenageralters, aber dann kommt eben die Teenagerzeit und die Konflikte, die auch zwischen "normalen" Kinder existieren, verschärfen sich noch.
    Dabei habe ich noch vergessen zu erwähnen, es geht ja nicht nur um die Kinder mit "Förderschwerpunkt Lernen", sondern auch um die Kinder mit "Förderschwerpunkt Verhalten", die teilweise kaum in die Klasse integrierbar sind. Ein "Wahnsinniger" in der Klasse, kann die ganze Klasse kaputt machen.

Werbung