Klausurrückgabe Biologie wie sinnvoll gestalten?

    Hallo zusammen!


    Ich bin Referendarin an einer Gesamtschule und unterrichte eine 11 in Biologie. Leider lernen wir im Fachseminar ziemlich wenig und deshalb weiß ich auch nichts darüber, wie man eine Klausurbesprechung sinnvoll gestalten kann. Ich habe das letzte Mal "einfach mal probiert", aber weder ich noch die Schüler waren damit zufrieden. Und den Erwartungshorizont einfach auszugeben ist ja auch nicht sinnvoll.
    Wenn jemand von euch eine Vorgehensweise gefunden hat, die gut funktioniert, wäre ich mehr als happy, wenn er sie mir vorstellen könnte - die nächste Klausur wartet schon :wacko:

    Kommt drauf an, wieviel Prozent des Kurses mitgeschrieben haben. Aber Aufgaben auf Folie bzw auf Arbeitsblätter ziehen, verteilen und Stückweise von den Schülern, die die Klausur nicht mitgeschrieben haben bearbeiten lassen, von anderen korrigieren lassen usw. Dabei kann man doch prima Graphen und Diagramme beschreiben über, noch mal auf die Operatoren eingehen, damit die Schüler mal lernen, dass man auch in der Aufgabenstellung Markierungen einbringen könnte, usw.
    Was hat den Schülern denn nicht gefallen, wie hätten die das denn gerne gehabt?

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