Ich frage mich gerade, ob es nicht reichlich bevormundend ist (gibt bestimmt irgendeinen schicken "-ism" dafür!), wenn "wir" als nichtstotternde Menschen stotternden Menschen Ratschläge zu ihrer Berufswahl geben wollen.
Ich meine, ob jemand unter Stress zum Stottern neigt oder nicht, sollten doch die Betroffenen selbst am besten wissen.
Hast du nicht geschrieben, wir sollen diskutieren? Finde Austausch immer ganz gut. Ich empfinde hier nichts als Bevormundung.