Habe mal eine Frage:
Ich studiere Englisch und Deutsch auf Lehramt und werde immer wieder mit dem
Kompetentbegriff konfrontiert. Eigentlich erscheint er mir auch
sinnvoll, aber ich höre halt auch immer wieder, im Zuge der neuen
Kompetenzorientierung sei das Sprach-Niveau der Schüler deutlich
gesunken, die Noten aber besser geworden. Manche vermuten sogar
politischen Willen dahinter. Kann man das so pauschal sagen, oder sollte
man das ganze differenzierter sehen? Was sind die praktischen
Erfahrungen der Englischlehrer (und gerne auch anderer Lehrer) dazu?
Vielen Dank schon einmal im Voraus, Mark