Du beantwortest leider die Rückfragen in diesem Thread nicht und irgendwie wird für den Außenstehenden nicht klarer, wie genau eigentlich die Situation ist. Mir stellt sich das Bild im Augenblick so da:
Du hast über Umwege mitbekommen, dass die Eltern "hintenrum" irgendetwas negatives über dich geäußert haben, kannst aber nicht genau benennen was denn konkret vorgefallen ist, mit Außnahme einiger Lapalien (fehlender Folienstift). Daraufhin hast du die Eltern zu einem Gespräch vorgeladen. Zu dem Gespräch hast du auch den Beratungslehrer dazugebeten. Die Eltern wissen aber weder genau worum es in dem Gespräch geht, noch dass es durch die Anwesenheit des Beratungslehrers einen gewissen "offiziellen Charakter" bekommen wird. Eine konkrete Idee davon, wie du dieses Gespräch angehen willst, hast du nicht, du hast auch keine genauen Vorstellungen davon, was du mit diesem Gespräch erreichen willst oder kannst (abgesehen von dem Wunsch, dass die Eltern sich nicht mehr negativ über dich äußern sollen). Du hast auch die Selbsteinschätzung, dass du selbst emotional eher nicht in der Lage sein wirst, dieses Gespräch sachlich neutral und unaufgeregt zu führen.
Stimmt das soweit? Was genau erwartest du eigentlich von uns? Wenn du von uns wirklich hilfreiche Tipps zum führen des Gespräches haben möchtest, wirst du nicht umherkommen etwas klarer zu schildern, was genau eigentlich vorgefallen ist und was du in dem Gespräch erreichen möchtest (vielleicht solltest du dir darüber selber erst mal klar werden).
Deine Posts hier machen insgesamt den Eindruck, dass du hier irgendwie impulsgesteuert agierst, das solltest du unbedingt vor dem Gespräch in den Griff bekommen, sonst kann das nix werden.