5. Klasse, bekomme sie nicht ruhig..

  • Hallo zusammen,


    ich bin erst seit kurzem als Musik-Lehrerin an einer Haupt- und Realschule tätig und als Quereinsteigerin habe ich auch noch nicht so viel Erfahrung im Umgang mit Schülern..
    Ich unterrichte 3 Klassen, was eigentlich prima läuft und mir auch sehr viel Spaß macht.
    Nur mit einer 5. Klasse habe ich echte Probleme: sie sind nur sehr schwer ruhig zu kriegen (am Anfang der ersten Stunde kamen ein paar Schüler zu mir und haben mir schon von dem Problem berichtet und gesagt ich müsse einfach ab und zu ganz laut schreien sonst könnte man die Klasse nicht ruhig bekommen). Ich bin aber eigentlich nicht der Typ der gerne rumschreit... weiß ausserdem noch aus meiner eigenen Schulzeit, daß wir uns über schreiende Lehrer erst recht amüsiert haben..
    Anfangs klappte es ganz gut, aber von Stunde zu Stunde wurde die Klasse schwerer ruhig zu bekommen.
    Letzte Stunde war es dann so schlimm, daß ich irgendwann den Unterricht nicht fortführen konnte - ich kam einfach nicht durch.
    Daß wir dann nicht, wie eigentlich angekündigt, in den Keyboardraum gehen konnten fanden alle zwar sehr schade, aber es hat leider nichts an der Lautstärke geändert.
    Ich habe mich nach der Stunde mit der Klassenlehrerin unterhalten und ihr mein Problem geschildert. Sie kennt das Problem (es sind immer die gleichen 5 Schüler) und es gab auch bereits Elterngespräche, die aber - zumindest in meinem Fall- wohl nicht geholfen haben.
    Habt Ihr irgendeinen Tip für mich????
    Wie bekomme ich Ruhe in die Klasse, damit die 95% die gerne etwas lernen möchten die Chance dazu bekommen.
    Bin für jeden Ratschlag dankbar, nur schreien möchte ich nicht ;)


    Liebe Grüße,
    Nina

  • Hallo Nina,


    die lieben Kleinen müssen Konsequenzen spüren, und zwar ganz individuell. Die Kleinen haben noch ein ausgeprägtes Bedürfnis nach klaren Ansagen und Regeln, abhängig von den Gepflogenheiten an eurer Schule würde ich zu Sanktionsmaßnahmen greifen. Bei mir funktioniert super: 1. Ermahnung, 2. Ermahnung = Nacharbeiten am Freitag. Stören und lernen geht nicht gleichzeitig, du bringst dich um die Chance zu lernen, gütig wie ich bin, gebe ich dir die Gelegenheit das nachzuholen... Information an die Eltern und Erziehung findet statt.
    Frag einfach mal die Kollegen, was an eurer Schule so üblich ist.


    Gruß
    Kiray

    There is a difference between knowing the path and walking the path. (Matrix)

  • Zitat

    Original von niiina
    Sie kennt das Problem (es sind immer die gleichen 5 Schüler) und es gab auch bereits Elterngespräche, die aber - zumindest in meinem Fall- wohl nicht geholfen haben.


    Willkommen im Klub.


    Es wird kein Allheilmittel geben. Grundsätzlich musst du hinter deinen Taten stehen. Es wird hilfreich sein immer Zusatzaufgaben dabei zu haben und diese den Schülern auszuteilen.
    Dabei sollte es keinerlei Noten auf die Arbeiten geben. Jedoch bei nicht Erfüllung muss eine 6 kommentiert werden. Die Abgabe sollte innerhalb von 2 Werktagen zu erledigen sein. Sollte die Abgabe nicht pünktlichst erfolgen, wird ebenfalls mit einer 6 geahndet.
    Das ganze musst du halt alles vorher ankündigen.
    Sollte es keine Besserung geben, hast du zumindest einen Grund für deine schlechten Noten. Denn stören und gute Noten können sich ja nur ausschließen.


    Konsequenz ist hier das Stichwort. Ja es macht viel zusätzliche Arbeit, aber bei mehr als 3 hat man mMn einfach keine andere Chance mehr als zu handeln.
    Es gibt bestimmt auch bessere Methoden. Diese wurde von meinem Pädagogik Professor empfohlen.


    Die Steigerung wäre, die Aufgaben so zu gestalten, dass die Schüler sich für die nächste Stunde vorbereiten durch die Aufgaben. Aber auch hier muss klar sein, dass es keine Noten für gute Arbeiten geben darf. Eventuell holt man sie dadurch aber ab und sie beteiligen sich auch positiver am Unterricht danach. Das ist es ja, was wir erreichen wollen.

  • Von wegen Zusatzmaterial:
    Ich kann den "Bußgeldkatalog" empfehlen!


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    Das ist ein Heft mit Zusatzaufgaben zu allen Regelverstößen. ZBsp.: Wer dauernd aufsteht, schreibt Postkarten, da er ja anscheinend gerne unterwegs ist. In gleichem Stil gibts dann auch lautes Reden, Beleidigungen...usw.

  • Meinen Vorschreibern kann ich nur zustimmen. Konsequent sein und hinter dem stehen, was man tut.


    Ich bin Fachlehrer in einer Hauptschule, ständig mindestens 10 Klassen.


    Ich mache folgendes:
    Vor dem Unterricht stellen sich die Kleinen in 2er- Reihen so lange auf, bis sie sich beruhigt haben (stehen ist für sie eher unangenehm). Nach eintreten stehen sie an ihren Plätzen, bis sie wieder ruhig sind. Dann die Begrüßung. Die Zeit die das Ganze braucht wird möglichst zeitnah nachgeholt.


    Jetzt ist es wichtig, dass die ärgsten Störer herausgefunden werden (sind meistens 3-5 SuS, die anderen hängen sich meist nur dran.
    Wichtig ist, dass diese 3-5 SuS für sie unangenehme Konsequenzen erfahren und das die Klasse erlebt, dass es unangenehme Konsequenzen gibt.
    Das sind meist Nacharbeitszeiten, Kontakte zum Elternhaus, informieren des Klassenlehrers.


    Bei akutem Klassenlärm bewährt sich, die Namen der Schreier an die Tafel zu schreiben und sich vorher angemessene und sinnvolle Konsequenzen zu überlegen.


    In dem Moment wo die Klasse ruhig wird, muss man dann natürlich einen interessanten Unterricht anbieten, damit es sich für die Klasse lohnt, ruhig zu sein.


    Gib Dir für das alles mindestens 3 Wochen, da sich die SuS an das neue Prozedere gewöhnen können.


    Gruß


    Achim

  • Hallo,
    vielen Dank für Eure Tips :) Sehr hilfreich!!!
    Ich hatte heute die nächste Stunde mit besagter Klasse und bin sehr zufrieden. Die Klassenlehrerin hatte wohl bereits mit ihnen über die "verpatzte" letzte Stunde gesprochen und so waren sie schon mal von vorneherein ruhiger.
    Ich habe mir eine rote Karte zugelegt, die abgeschrieben und von den Eltern unterschrieben werden muß - außerdem einen Lehrerstempel mit "Gut gemacht"-Symbol. Habe den Schülern dann am Anfang der Stunde erklärt, daß alle die gut mitmachen am Ende der Stunde einen Stempel bekommen (bei 10 Stempeln gibt es eine Belohnung) und alle die stören an die Tafel geschrieben werden und beim zweiten Stören die rote Karte bekommen. Zuckerbrot und Peitsche also... :P
    Es hat wirklich super geklappt. Ich musste nur 2 Schüler an die Tafel schreiben, zum Glück haben sie sich aber dann zusammengerissen und sind so der roten Karte entgangen. Einen Stempel haben viele bekommen, denn auch Schüler die sich vorher noch nie gemeldet haben taten das heute :) :)
    Naja, jetzt hoffe ich mal, daß das künftig so weitergeht. Im Nachhinein glaube ich, dass ich vorher zu inkonsequent war - habe war oft gemeckert, aber es gab keine wirklichen Konsequenzen.
    Wieder was dazugelernt ;)



    Liebe Grüße,
    Nina

  • Hallo Nina,


    du solltest dich mit der Schulleitung zusammen setzen.
    Offensichtlich bist du mit der Situation überfordert und wenn du einfach so weitermachst schadest du den Kindern und dir selbst.

  • Können nicht alle Kollegen, die in der Klasse unterrichten, einen gemeinsamen Plan aufstellen, welche Konsequenzen für ein bestimmtes Fehlverhalten drohen?
    Ansonsten könntet ihr gemeinsam für deinen Unterricht Konsequenzen vereinbaren.


    Lg

  • brigitte, wieso das denn?
    die letzte stunde scheint ja doch erfolgreich gewesen zu sein...

    Wenn das Leben einfach wäre, wäre es ja langweilig!
    Oder nicht?

  • Ich bin selbst stellvertretende Schulleiterin und in solch einem Fall ist die Schulleitung von der Lehrerin umgehend zu informieren.


    Wie oft kam es schon vor, dass Probleme längere Zeit bekannt waren, die Lehrer aber geschwiegen und alleine nach einer Lösung gesucht haben und dann ein halbes Jahr später die Schulleitung erst von Eltern der Schüler darauf aufmerksam gemacht wurde.


    Sowas darf nicht passieren. Hier ist die Zusammenarbeit mit der Schulleitung zwingend notwendig.


    LG

  • ich finde deine meinung sehr krass, da die thread-erstellerin ja schreibt, dass sie mit den anderen klassen, die sie unterrichtet keine probleme hat


    vielleicht legen sich die probleme ja nun wirklich, dann ist es doch ok, wenn die klassenlehrerin ebscheid weiß. die scheinen ja dann gut zusammenarbeiten zu können. das ist ja auch von vorteil, dass man im kollegium gut zusammenarbeiten und sich tipps geben kann und nicht wegen jedem pups zur schulleitung rennt. augenscheinlich ließ sich das problem ja wirklich beheben.
    da muss ja nachträglich nicht die schulleitung informiert werden.


    würde das problem weiterhin bestehen, dann würde ich evtl. auch die schulleitung befragen, aber vorerst nicht - just my 2 cents

    Wenn das Leben einfach wäre, wäre es ja langweilig!
    Oder nicht?

    • Offizieller Beitrag

    Brigitte,


    sorry, aber das ist etwas ... eng gesehen.
    Die Threadstellerin fragt hier um Rat und bespricht sich mit den Kollegen. Das sollte erst einmal reichen. Und es scheint zu helfen.


    Da direkt die Schulleitung einzuschalten (weil die Schulleitung das "kontrollieren"? will), ist ggf. etwas übertrieben.


    Aber wenn die Vermutung aus anderen Threads korrekt ist, sprichst du eh nicht aus Schulleitungserfahrung. ;)


    kl. gr. Frosch

  • Hallo nina,


    ich habe zu allererst eine Frage an Dich:
    WIE schätzt du dich als Lehrerpersönlichkeit ein?


    Schüchtern, vielleicht sogar mal ängstlich?


    Oder bist du eher die, die KLARE Ansagen macht, die angedrohten Konsequenzen auch durchzieht, sich Respekt verschafft, Selbstsicher vor den Kiddies steht?


    Vor Allem die Kleinen haben ganz feine Antennen für sowas, und nutzen das auch noch zu gerne aus, wenn sie spüren, der Lehrer hat Angst, und kann sich nicht durchsetzen (aus welchen Gründen auch immer).


    Welche Ordnungsmaßnahmen hast du denn bisher ausprobiert?
    Welche waren erfolgreich, welche erfolglos?

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont." (Konrad Adenauer)

  • Also ich habe in diesem Zusammenhang sehr gute Erfahrungen damit gemacht, die SuS stärker mit einzubinden. Ich bin selber Klassenlehrer in einer 5. Klasse am Gymnasium, die zu Beginn des Schuljahres recht unruhig war. Wir haben das Thema dann im Klassenrat besprochen und uns auf Regeln und auf Sanktionen, die bei Regelverstößen fällig sind, geeinigt. Die Regeln (sind 4) wurden für alle erkennbar über der Tafel angebracht. Wenn ein SChüler gegen eine der Regeln verstößt, wird sein Name an der Tafel festgehalten (da bleibt er auch die ganze Woche stehen) und er bekommt einen Strich. AB einer bestimmten Anzahl von Strichen gibt es einen Elternbrief, der von mir und von allen Mitschülern unterschrieben wird (das erledigen wir im Klassenrat während der Klassenstunde). Dadurch das die SChülerinnen und Schüler an der Erstellung der Regeln und Sanktionen beteiligt waren, werden sie (und die Maßnahmen bei Störungen) auch von allen mitgetragen. Das hat sich als sehr effektiv erwiesen, weil Störer auch Druck aus der Klasse kriegen. Es ist halt nicht mehr nur der doofe Lehrer, der vorne steht und einen ermahnt, ruhig zu sein.
    Den Elternbrief habe ich am PC entworfen. Es gibt eine Lücke für den Namen des SChülers, für die Anzahl der Unterrichtsstörungen und man kann dann (abhängig von der Anzahl der Unterrichtsstörungen) unterschiedliche Sanktionen auswählen. Wenn ein SChüler oft gestört hat (mittlerweile bei 5 Strichen pro Woche, am Anfang waren es noch 8 ), bekommt er nur den Elternbrief. Hat er sehr oft gestört (5-8 Striche), dann muss er zusätzlich einen Aufsatz schreiben, in dem er über die Konsequenzen nachdenkt, die sein Verhalten für ihn, seine Mitschüler und den Lehrer hat. Wenn er extrem oft gestört hat, muss er zusätzlich eine Woche einen Sozialdienst für die Klasse ableisten.
    Schüler, die 3x hintereinander oder 6x im Halbjahr einen Elternbrief bekommen, erhalten zusätzlich 4 Stunden Hausmeisterdienst.

  • Zitat

    Original von Irgendeiner
    Also ich habe in diesem Zusammenhang sehr gute Erfahrungen damit gemacht, die SuS stärker mit einzubinden. Ich bin selber Klassenlehrer in einer 5. Klasse am Gymnasium, die zu Beginn des Schuljahres recht unruhig war. Wir haben das Thema dann im Klassenrat besprochen und uns auf Regeln und auf Sanktionen, die bei Regelverstößen fällig sind, geeinigt. Die Regeln (sind 4) wurden für alle erkennbar über der Tafel angebracht. Wenn ein SChüler gegen eine der Regeln verstößt, wird sein Name an der Tafel festgehalten (da bleibt er auch die ganze Woche stehen) und er bekommt einen Strich. AB einer bestimmten Anzahl von Strichen gibt es einen Elternbrief, der von mir und von allen Mitschülern unterschrieben wird (das erledigen wir im Klassenrat während der Klassenstunde). Dadurch das die SChülerinnen und Schüler an der Erstellung der Regeln und Sanktionen beteiligt waren, werden sie (und die Maßnahmen bei Störungen) auch von allen mitgetragen. Das hat sich als sehr effektiv erwiesen, weil Störer auch Druck aus der Klasse kriegen. Es ist halt nicht mehr nur der doofe Lehrer, der vorne steht und einen ermahnt, ruhig zu sein.
    Den Elternbrief habe ich am PC entworfen. Es gibt eine Lücke für den Namen des SChülers, für die Anzahl der Unterrichtsstörungen und man kann dann (abhängig von der Anzahl der Unterrichtsstörungen) unterschiedliche Sanktionen auswählen. Wenn ein SChüler oft gestört hat (mittlerweile bei 5 Strichen pro Woche, am Anfang waren es noch 8 ), bekommt er nur den Elternbrief. Hat er sehr oft gestört (5-8 Striche), dann muss er zusätzlich einen Aufsatz schreiben, in dem er über die Konsequenzen nachdenkt, die sein Verhalten für ihn, seine Mitschüler und den Lehrer hat. Wenn er extrem oft gestört hat, muss er zusätzlich eine Woche einen Sozialdienst für die Klasse ableisten.
    Schüler, die 3x hintereinander oder 6x im Halbjahr einen Elternbrief bekommen, erhalten zusötzlich 4 Stunden Hausmeisterdient.



    Sorry,


    aber ich hoffe du hast das alles mit der Schulleitung abgesprochen?
    Du bist überhaupt nicht berechtigt, Schüler zu einem Sozial- oder Hausmeisterdienst zu verdonnern.


    Mit deinen selbstgemachten Regeln bewegst du dich auf ganz dünnem Eis.

  • Zitat

    Sorry, aber ich hoffe du hast das alles mit der Schulleitung abgesprochen? Du bist überhaupt nicht berechtigt, Schüler zu einem Sozial- oder Hausmeisterdienst zu verdonnern. Mit deinen selbstgemachten Regeln bewegst du dich auf ganz dünnem Eis.



    Auf welches Schulrecht (Bundesland) und welchen Paragraphen beziehst du dich?


    Wäre mir neu, dass ich dazu nicht berechtigt bin. An unserer SChule werden diese Entscheidungen von den Klassenlehrern getroffen, OHNE Rücksprache mit der SChulleitung. Die ist bei Ordnungsmaßnahmen nötig und zwar dann, wenn es sich um solche mit Verwaltungsaktqualität handelt. Zumindest steht es so in meinem SChulrechtskommentar.

    • Offizieller Beitrag

    @Brigitte2011:
    ich weiß nicht, ob irgendeiner aus NRW kommt, aber du kommst ja angeblich aus NRW.
    Dann solltest du auch das NRW-Schulgesetz kennen.
    Das was irgendeiner beschreibt sind erzieherische Einwirkungen nach §53, Abschnitt 2:


    Zitat

    (2) Zu den erzieherischen Einwirkungen gehören insbesondere ... und die Beauftragung mit Aufgaben, die geeignet sind, das Fehlverhalten zu verdeutlichen. Bei wiederholtem Fehlverhalten soll eine schriftliche Information der Eltern erfolgen, damit die erzieherische Einwirkung der Schule vom Elternhaus unterstützt werden


    In §53 Abschnitt 3 werden die Ordnungsmaßnahmen geschildert.
    In §53 Abschnitt 6 steht

    Zitat

    (6) Über Ordnungsmaßnahmen nach Absatz 3 Nr. 1 bis 3 entscheidet die Schulleiterin oder der Schulleiter nach Anhörung der Schülerin oder des Schülers.


    Es ist nirgendwo die Rede davon, dass die Schulleitung die erzieherischen Einwirkungen nach §53, Abschnitt 3 kontrollieren oder einleiten muss. Dies steht nur explizit bei den Ordnungsmaßnahmen nach Abschnitt 3.


    Demnach wäre (zumindest nach NRW-Recht) das Verhalten von irgendeiner in Ordnung. Ob es bei ihm in Ordnung ist, ist die eine Sache. DU müsstest dich danach richten und dem Lehrer in diesem Bereich noch freie Hand lassen.


    kl. gr. Frosch

  • @ Brigitte: Ich kenne es auch so, dass Kollegen häufig störenden Schülern ohne Rücksprache mit dem SL einen ORdnungsdienst beim Hausmeister aufdrücken. Dann wird der KL und die Eltern informiert und fertig. Und wie der kleine grüne Frosch beschrieb, muss der SL bei solchen "Ordnungsmaßmanhemn" nicht involviert werden.


    lg

  • Hallo!!!!


    Schließe mich Moebius an....... habe einen super Satz gelesen :


    DON´T FEED THE TROLL....
    Kein Mensch glaubt mehr, dass "Brigitte" Lehrer ist. Also ignoriert dieses....."Ding".... doch bitte! Das bringt hier echt Unruhe ins Forum.


    "Du bewegst dich hier auf dünnem Eis" - so ein ausgemachter Schwachsinn!

    "Du musst nur die Laufrichtung ändern..." sagte die Katze zur Maus, und fraß sie.

  • Zitat

    Original von Brigitte2011
    Hallo Nina,


    du solltest dich mit der Schulleitung zusammen setzen.
    Offensichtlich bist du mit der Situation überfordert und wenn du einfach so weitermachst schadest du den Kindern und dir selbst.


    Wie kann man nur einen solchen Kommentar abgeben und jemanden seine Zukunft versauen, indem man ihm seinen Traumberuf madig macht, obwohl man selbst anscheinend ein Hochstapler ist?

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