Stichtagsregelung Einschulung = Zwangseinschulung
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Zitat
Original von icke
In dem Jahr bis zur Einschulung muss das Kind dann in einer Kita gefördert werden.
Ich meine, diese Klassen gibts auch wieder in einigen Schulen, weil die Kitas das nicht mehr abfagen konnten. UNd nein, schwerst gestört müssen die Kinder dafür überhaupt nciht sein, sie müssen bloß in einem Bereich über sehr hohen Förderbedarf verfügen und das kann auch der Spracherwerb sein oder die Deutsche Sprache. -
Bei uns in BaWü gibt es die sogenannten "Grundschulförderklassen" - leider nicht überall. Aber unsere Schule hat so eine. Da kommen Kinder vom Umkreis, die noch nicht schulfähig sind. Sie werden ein Jahr fit gemacht für die erste Klasse. Diese gehört aber zur Schule mit dazu, heißt, diese Kinder nehmen an allen Aktivitäten, welche die ganze Schule betreffen, teil . Das ist echt toll, denn so wird ihr Selbstvertrauen gestärkt.
Auf jeden Fall werden diese Kinder (max. 17) individuell gefördert, fünf Schulstunden am Tag.
Das ist für die meisten Kinder besser wie ein weiteres Jahr im Kindergarten. Das ist für manches Kind gut, aber ich finde nicht für alle.
Viele werden dann gehänselt: "Wie, du gehst noch in den Kindergarten??"
;-(.... nicht schön.Frage: Entscheiden in Berlin das alleine die Eltern mit der Zurückstellung oder werden dazu auch ErzieherInnen und KooperationslehrerInnen befragt? Die haben ja meistens noch einen anderen Blick auf das Kind....
???
Panama
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Zitat
Original von Panama
Frage: Entscheiden in Berlin das alleine die Eltern mit der Zurückstellung oder werden dazu auch ErzieherInnen und KooperationslehrerInnen befragt? Die haben ja meistens noch einen anderen Blick auf das Kind....???
Panama
Nein, siehe hier:ZitatSollte der Entwicklungsstand Ihres Kindes eine bessere Förderung in einer Kindertagesstätte erwarten lassen, kann auf Ihren Antrag hin die regional
zuständige Schulaufsicht - auf Grundlage Ihrer Begründung, einer Stellungnahme der besuchten Kindertagesstätte sowie eines Gutachtens des zuständigen Schularztes oder des Schulpsychologischen Dienstes - eine Zurückstellung von der Schulbesuchspflicht für ein Jahr genehmigen, sofern dann eine entsprechende Förderung in einer Einrichtung der Jugendhilfe erfolgt.Sprich, Kinder die keine Einrichtung vorher besucht haben, können auch nicht zurückgestellt werden, denn es fehlen dann die Voraussetzungen.
Und für mich klingt das auch nach reiner Zeitverschwendung, denn bis alle Unterlagen zusammen sind, ist das wohl eh zu spät.
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Verlinken kann ich leider noch nicht, darum habe ich schnell nochmal nachgelesen und es steht folgendes:
die Eltern stellen den Antrag und die Schulaufsicht entscheidet auf Grundlage der Begründung der Eltern, einer Stellungnahme der Kita und eines Gutachtens durch den Schularzt oder den schulpsychologischen Dienst.
Die Förderung erfolgt in einer "Einrichtung der Jugendhilfe".So wie es bei euch in BaWü läuft, klingt es doch wirklich sinnvoll!
Das behalte ich gelich mal im Hinterkopf, wenn es darum geht, dass wir demnächst ein Alternativkonzept entwickeln müssen, wenn unsere Schule aus der SaPh-geschichte aussteigen will. Dazu dann gleich die Frage: werden die Kinder aus der "Grundschulförderklasse" danach in die ersten Klassen aufgeteilt oder bleiben die zusammen? Wir hatten nämlich auch schon die Idee so etwas wie eine Temporäre Lerngruppe einzurichten, in der dann die Kinder gefördert werden, die Bedarf haben, am besten von einer Lehrerin, die dann im nächsten Jahr ein erstes Schuljahr übernimt, so dass sie die Kinder dann mitnehmen könnte. Ein Einwangd gegen diese Idee war dann aber, dass sich dann soviele schwache Schüler in einer Klasse häufen würden... obwohl ich ja denke, dass einige Schüler nach einem Jahr guter Förderung vermutlich gar nicht mehr so schwach wären, andererseits sind es ja häufig genau die Kinder, die auch im Bereich Verhalten schwierig sind und davon sollten in der Tat nicht zu viele in einer Klasse sein.... aber ich schweife schon wieder ab (das wäre doch auch mal einen eigenen Thread wert....)Ich würde mir einfach auch wünschen, dass bei den Kindern individueller geguckt wird, was Sinn macht. Klar, gibt es Schüler, die mit 5 schon von der Schule profitieren(von meinen jetzigen Ersties ist das leistungsstärkste Kind in der Tat ein Mädchen, das vorzeitig eingeschult wurde, die ist erst jetzt 6 geworden), aber daraus zu schließen, dass es für alle gut ist...?
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icke:
Da wir in der Grundschulförderklasse immer Kinder sowohl aus unserem Ort, als auch aus dem Umkreis haben, kommen auf diese Klasse in der Regel zwischen 2 und 5 Kinder, die dann im darauffolgenden Jahr in unserer Schule verbleiben.
Diese werden meistens auf die zwei ersten Klassen verteilt. Denn obwohl sie dann, nach diesem Jahr, "fit" sind, haben manche doch noch Schwierigkeiten im sozialen Bereich, emotional oder auch leichte sprachliche Probleme. Diese Kinder also auf zwei Lehrkräfte zu verteilen macht Sinn, der Förderung zuliebe.
Es handelt sich aber ausdrücklich um Kinder, die "mit großer Wahrscheinlichkeit im darauffolgenden Jahr die erste Klasse einer Regelschule besuchen werden."
Sprich: Kinder mit massiven Sprachstörungen, fehlenden Deutschkenntnissen, erhöhtem Erziehungsbedarf kommen in gesonderte Einrichtungen, die für sie geeignet sind. Das halte ich auch für Sinnvoll.Außerdem hat die diese Förderklasse auch Kooperationsstunden mit einer ersten Klasse. Zwei Stunden pro Woche findet gemeinsam Kunst, Sport o.ä. statt.
Wenn du magst, kannst du auf unserer homepage über die Grundschulförderklasse lesen. Da steht alles über Vorraussetzungen und Funktion drin. Ich weiß nicht, ob ich hier die Internetadresse reinschreiben darf???
ich bin eh nicht aufgeführt, bin ja noch in Elternzeit bis Mitte MärzPanama
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Dass extrem junge Kinder vielleicht kognitiv, aber oft von der sozialen Entwicklung nicht schulreif sind, ist ja wirklich nichts Neues.
Warum sind die Eltern so erpicht darauf, sie dennoch einzuschulen?
bei den Politikern ist mir das klar: Geldersparnis.
Eigenes Renommé.Bei den Eltern auch?
Erst neulich sagte die Mutter eines Sechstklässlers zu mir:
ich hätte ihn NIE vorzeitig (= mit knapp 6) einschulen sollen.Der Zug ist nun abgefahren. Das arme Kind !!!
Und Frust für die Lehrer. Für die Klasse. Für die Eltern.
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@ Friesin:
Bei den Eltern gibt es unterschiedliche Gründe. Mitbekommen habe ich schon Folgendes:
- Kindergarten kostet was, Schule kostet nichts. (wortwörtlich sooo!!!)
- Eltern mit panischer Angst, dass ihr Kind irgendeine Förderung verpasst. Anscheinend ist nur die Schule ein Ort des Lernens und Elternhaus und Kindergarten sind nur zum Bespaßen da???
- Manche Eltern schmücken sich ganz gerne mit einer vorzeitigen Einschulung.
- Im Gegensatz dazu ist es halt überhaupt nicht nett, wenn man ein Kind zurückstellen lässt. Was könnten denn die Nachbarn sagen???
- Manchmal geht es auch um die Lehrerwahl. "In diesem Jahr könnten wir Frau XY bekommen und im nächsten Jahr müssten wir zu der schlimmen Frau AB!"
- Und letztendlich müssen wir uns auch selbst an der Nase packen. Wenn noch ein oder zwei Schüler fehlen um eine weitere 1. Klasse zu bilden, ist die Bereitschaft sicherlich größer, das Kind auch aufzunehmen. Das ist nicht ausschließlich negativ zu sehen, schließlich kommen die Vorzeitigen dann in kleine Klassen und man geht davon aus, dass eine Förderung besser möglich ist. Manche Kinder profitieren jedoch trotzdem nicht davon.Bibo
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Bibo:
Den letzten Punkt kann ich (leider) unterstreichen. Selbst mein Schulleiter, der wirklich ein toller und kompetenter Chef ist meinte schon: "Ach, können wir nicht XY einschulen, dann haben wir zwei Klassen. Und bei zwei kleinen Klassen ist doch alles super...."
Ich hab ihn dann aber meistens überzeugen können mit dem Argument: "Also wir denken doch IMMER an das Wohl des Kinder, Herr YZ, oder???? *smile*"Ich kann ja Schulleiter auch verstehen, die haben so viele Baustellen.....
LG Panama
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Susannea: Es geht mir nicht darum, wie Berlin es handhabt, wenn ein Kind tatsächliche Defizite hat. Ich bin generell gegen eine Einschulung mit gerade 6!
Wenn ein Kind kognitiv und vor allem vom sozialen Verhalten her die Reife für den Schulbesuch besitzt, ist es ja toll, dann kann ja ein Antrag gestellt werden. Aber über den Kopf von Eltern und Kigaerzieherinnen zu bestimmen, geht mir einfach zu weit. Gelockert ist mit dieser Regelung in Berlin rein gar nichts!
Meine Tochter ist einfach "nur" sehr zierlich, sie ist immer die Kleinste, Schmächtigste, aber das zählt ja nicht, was habe ich für Stepkes gesehen, denen bei der Einschulung die Schultüte zu schwer wird, die sich nicht alleine den Ranzen anschnallen können, Jacke oder Brotbüchse öffnen.Während meine Tochter in Thüringen und Mecklenbug noch Zeit zur Entfaltung hätte (das raue Leben kommt früh genug!), muss sie eben in anderen Bundesländern schon die Schulbank drücken, an einer Schule, die keineswegs geschafft hat, sich dem immer jünger werdenden Schülern und deren Bedürfnissen nach Bewegung und Ordnung (mit entsprechend viel Zeit) anzupassen.
Viel zu große Klassen mit einigen viel zu jungen Kindern, die jeglichen Ablauf einfach stören und gerade das 1. Schuljahr zur Herausforderung machen.
Wünschenswert wären vermutlich 2 Einschulungstermine im Jahr, denn ich habe nichts gegen eine Einschulung mit 6 1/2.Mensch, die sollen doch mal endloch die Augen aufmachen, dass sie aus ihren wirtschaftlichen Gründen den Schulerfolg von Menschen zerstören können.
Viele Eltern klagten bei mir, sie wären nicht durchgekommen mit einer Rückstellung ihres August- oder Septemberkindes. Ist das nicht Bevormundung bei einer so wichtigen Entscheidung?Wer keinen Blick hinter die Kulissen hat, glaubt gerne zu wissen, wie spielerisch Unterricht heute abläuft, wie Unterricht heutzutage sich vom früheren Unterricht unterscheidet und die Kinder dort abgeholt werden wo sie sind, jeder lernt in seinem eigenem Tempo, etc.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es keineswegs so läuft an vielen Schulen.
Alte Verfahrensweisen werden einfach beibehalten, Schulstoff muss in fest gesteckten Zeitabschnitten geschafft werden, ohne Rücksicht auf das einzelne Kind, ja sogar die Masse. Es ist einfach so, war schon immer so...wird gekontert.
Und sind wir mal ehrlich, in einer ersten Klasse mit 28 Schülern bleibt in einem kleinem Klassenraum nicht wirklich der Bewegungsraum, den sie brauchen, nein, man hockt dicht an dicht und der Lehrer kämpft um Disziplin, weil Kevin meint, lauter, als der Rest der Klasse zu sein, Oscar vom Stuhl fällt, Justin in der Pause Steit mit Dustin hatte, worauf der Lehrer aufgrund des Zeitmangels gar nicht wirklich eingehen kann und auch Susi übersieht, die sich die Fingernägel schon bis aufs Blut runtergeknabbert hat, da sie schlicht von dem schnellen Lernen überfordert ist. -
Ich gebe dir völlig Recht und ich verstehe nicht, wieso das über die Köpfe der Eltern und Erzieherinnen hinweg entschieden wird. Bei uns entscheidet das in erster Linie die Schule. Und die setzt dich mit allen Beteiligten zusammen. Wobei das auch nicht immer so gut ist. Naja, es ist natürlich nicht im Sinne der Wirtschaft und der Politik, Kindern Zeit zu lassen und alle schielen immer auf andere Länder. Das diese aber völlig andere - oft bessere - Rahmenbedingungen haben wie wir wird dabei gerne übersehen. Minimaler Aufwand mit maximalem Erfolg...... Funktioniert nur leider nicht mit Schülern !!!!
Lg Panama , die das auch wütend macht....
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Zitat
Original von moanakea
Susannea: Es geht mir nicht darum, wie Berlin es handhabt, wenn ein Kind tatsächliche Defizite hat. Ich bin generell gegen eine Einschulung mit gerade 6!
Wenn ein Kind kognitiv und vor allem vom sozialen Verhalten her die Reife für den Schulbesuch besitzt, ist es ja toll, dann kann ja ein Antrag gestellt werden. Aber über den Kopf von Eltern und Kigaerzieherinnen zu bestimmen, geht mir einfach zu weit. Gelockert ist mit dieser Regelung in Berlin rein gar nichts!
Meine Tochter ist einfach "nur" sehr zierlich, sie ist immer die Kleinste, Schmächtigste, aber das zählt ja nicht, was habe ich für Stepkes gesehen, denen bei der Einschulung die Schultüte zu schwer wird, die sich nicht alleine den Ranzen anschnallen können, Jacke oder Brotbüchse öffnen.Während meine Tochter in Thüringen und Mecklenbug noch Zeit zur Entfaltung hätte (das raue Leben kommt früh genug!), muss sie eben in anderen Bundesländern schon die Schulbank drücken, an einer Schule, die keineswegs geschafft hat, sich dem immer jünger werdenden Schülern und deren Bedürfnissen nach Bewegung und Ordnung (mit entsprechend viel Zeit) anzupassen.
Viel zu große Klassen mit einigen viel zu jungen Kindern, die jeglichen Ablauf einfach stören und gerade das 1. Schuljahr zur Herausforderung machen.
Wünschenswert wären vermutlich 2 Einschulungstermine im Jahr, denn ich habe nichts gegen eine Einschulung mit 6 1/2.Mensch, die sollen doch mal endloch die Augen aufmachen, dass sie aus ihren wirtschaftlichen Gründen den Schulerfolg von Menschen zerstören können.
Viele Eltern klagten bei mir, sie wären nicht durchgekommen mit einer Rückstellung ihres August- oder Septemberkindes. Ist das nicht Bevormundung bei einer so wichtigen Entscheidung?Wer keinen Blick hinter die Kulissen hat, glaubt gerne zu wissen, wie spielerisch Unterricht heute abläuft, wie Unterricht heutzutage sich vom früheren Unterricht unterscheidet und die Kinder dort abgeholt werden wo sie sind, jeder lernt in seinem eigenem Tempo, etc.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es keineswegs so läuft an vielen Schulen.
Alte Verfahrensweisen werden einfach beibehalten, Schulstoff muss in fest gesteckten Zeitabschnitten geschafft werden, ohne Rücksicht auf das einzelne Kind, ja sogar die Masse. Es ist einfach so, war schon immer so...wird gekontert.
Und sind wir mal ehrlich, in einer ersten Klasse mit 28 Schülern bleibt in einem kleinem Klassenraum nicht wirklich der Bewegungsraum, den sie brauchen, nein, man hockt dicht an dicht und der Lehrer kämpft um Disziplin, weil Kevin meint, lauter, als der Rest der Klasse zu sein, Oscar vom Stuhl fällt, Justin in der Pause Steit mit Dustin hatte, worauf der Lehrer aufgrund des Zeitmangels gar nicht wirklich eingehen kann und auch Susi übersieht, die sich die Fingernägel schon bis aufs Blut runtergeknabbert hat, da sie schlicht von dem schnellen Lernen überfordert ist.Ich glaube, du hast mich da deutlich missverstanden, ich sage ja, dass sie sich diese Änderung sparren können, denn dazu gehört soviel, damit ein Kidn zurück gestellt werden kann, das das sowieso kaum klappen wird.
Ich finde die Einschulung gut in dem Alter und gut, dass es nun Jahrgangsweise gemacht wird, es entfällt nämlich im Sport z.B. das gezicke, dass in der Schule, aber die Klassen anders sind. Und ganz ehrlich, die Probleme die du jetzt hast, hatten andere mit anderen Geburtstagen. Irgendwo muss die Grenze sein und nun trifft sie euch, sonst hätte sie wen anders getroffen! Und das Eltern das nicht alleine entscheiden dürfen, finde ich sehr gut, denn sie sind einfach nicht objektiv, sie erleben ihr Kind gar nicht in den Situationen, auch als Lehrereltern nicht
Und doch, es gibt die Schulen, wo das alles wunderbar geklappt hat und auch SAPH oder JÜL wunderbar funktioniert, wenn du sie noch nicht kennst, nenne ich dir gerne einige Beispiele (und die Kolleginnen nehmen auch meist gerne Kollegen als Hospitanten), aber ich weiß auch aus meiner Schule, dass es da eben nicht geklappt hat, weil die Lehrer gar nicht die Notwendige Ausbildung dafür haben!
Und vor allem hat da beiden Schulen, wo es funktioniert auch die Raumgestaltung und die Zusammenarbeit so funktioniert, dass eben die Parallelklasse in ganzen Fluren alls Team zusammenarbeiten, denn ganz ehrlich, ohne das geht es nicht! Ich habe vorher auch imemr gedacht, die Theorie ist gut, die Praxis sieht anders aus, aber das muss sie eben nicht.
Und nein, um Disziplin muss da nicht gekämpft werden, aber es finet eben auch überhaupt keine Frontalunterricht mehr statt, sondern jeder arbeitet vielmehr individuell.
Aber das geht nicht, ohen das man es auch gelernt hat. Der Fehler im System liegt mehr darin, dass die Lehrer dafür einfach nicht ausgebildet wurden, sondern ihnen das übergestülpt wurde, was sie nie gelernt haben, nun aber umsetzen sollen.
DA stellt sich dann die Frage, wie das klappen soll!
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wenn auch Bild die Sache mit sponsort, werden die Ergebnisse doch in Berlin im März vorgetragen ebenso in Funk und Fernsehen veröffentlicht...
Falls ihr mitmacht, denkt ihr bitte an die Stichtagsregelung?
Mein großes Thema;-)...viell. wäre eine einheitliche Regelung in allen Bundenländern (Stichtag 30.5.) neben vielen anderen Dingen wie Klassenstärke, Schulsozialarbeiter wichtig
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