Mutter und Lehrerin: Vereinbarkeit der Rollen?

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    Original von Linna
    nicht, dass jetzt jemand denkt, ich möchte die belastungen in deren job herunterspielen.


    Dem schließe ich mich an. V.a. sollte es nicht in ein gegenseitiges Rumgehacke ausarten.
    Aber: Wenn es um zusätzliche Pflichten geht, wird gerne auf andere gezeigt.
    Aber wie sieht es mit den Rechten aus?


    Warum sollte man nicht gewisse Dinge übernehmen?


    Ich frage mich auch: Macht ein Elternabend um 20.00 Sinn?
    Um diese Zeit ist doch die Betreuung für alle oft schwieriger zu organisieren als z.B. um 18.00.
    Dann könnten die Kinder (der Schülereltern) ja auch mal bei Freunden mitessen, während Mamas auf dem ELternabend sind.


    Ich nehme genau aus diesem Grund an keine KIGA Elternabend teil, daich nicht noch einen Abendtermin stemmen kann. 18.00 würde ich aber gerne kommen.


    Zusätzliche - wichtige - Elterngespräche könnte man doch wirklich mal gesammelt in einer U-Stunde abhandeln, während die Kinder z.B. von einer U-Plus-Kraft be einer STillarbeit beaufsichtigt werden, etc.


    Und falls der Schule so viel an einer Steuergruppe liegt - warum entlastet man nicht einmal die teilnehmende Kollegin auf genau diese Weise, so dass ein Treffen Vormittags (meinetwegen auch in einer Randstunde, die dann verlängert wird) möglich ist Bei Fortbildungen ist es ja auch machbar und es würde z.B mir sehr helfen!

    Viele Grüße,
    Annie

    Einmal editiert, zuletzt von Adios ()

  • Zitat

    Original von Annie111
    Da mache ich ja inzwischen auch so meine Erfahrungen...
    Bsp KIGA:
    Elterngespräche finden während der regulären Arbeitszeit statt, die Kinder werden dann von Aushilfen/anderen Gruppen mitbeaufsichtigt.
    Bei uns ist das Zusatz.


    BEP (Gruß an alle Hessen): Abend- und Nachmittagsveranstaltungen gelten dort als Überstunden und dürfen abgefeiert werden. Da labert man sich auch gerne mal bei ner Tasse Kaffee uneffektiv tot. Bei uns ist das Zusatz.


    Was ist denn BEP??

  • Zitat

    Original von lisasil


    Was ist denn BEP??


    Bildungs- und Erziehungsplan der 0-10jährigen. Löst den Hess. Rahmenplan Grundschule ab bzw. ergänzt diesen und erfordert Tandembildung zwischen KIGA und Grundschule.
    Also gibt es jetzt gemeinsame Steuergruppen aus Schule, KIGA und interessierten Eltern.

  • Ich hab jetzt die letzten Beiträge nur so überflogen, bin aber doch grad ein bisschen fassungslos und habe - zugegebenermaßen - erst jetzt so richtig geschnallt, wie gut es mir an meiner Schule mit meiner SL geht. Bei uns (kleinere Grundschule) haben fast alle Kolleginnen kleine Kinder (von Kleinkind bis Grundschulalter) und trotzdem (oder gerade deshalb) wird immer Rücksicht genommen. Wenn ein Kind krank ist und jemand deshalb zu Hause bleiben muss, wird niemand schief angesehen, man kriegt den Tag halt irgendwie rum und gut ist. Wenn die Betreuung mal gar nicht geht, kommt halt mal ein Kind mit in die Schule oder zur Konferenz, fertig. Wenn die Konferenz nicht pünktlich zu Ende ist und das Kind aber abgeholt werden muss, geht man eben und lässt sich den Rest am nächsten Tag berichten. Fertig.
    Zur Einschulung des eigenen Kindes wird man selbstverständlich freigeschaufelt, die muss niemand verpassen. Stundenpläne werden immer so familienverträglich wie möglich und den persönlichen Bedürfnissen entsprechend gemacht (je nachdem: immer 1. Stunde frei, freier Tag, nie 6. Std. - wie man es halt braucht).


    War für euch jetzt nicht hilfreich, aber ich wollte einfach nochmal zeigen, dass es (zum Glück) auch andere Situationen gibt.


    LG
    Britta

  • Zitat

    Original von Britta
    War für euch jetzt nicht hilfreich, aber ich wollte einfach nochmal zeigen, dass es (zum Glück) auch andere Situationen gibt.


    LG
    Britta


    Ja, die gibt es glücklicher Wiese, es ist also möglich, wenn man will!


    Und wie schon erwähnt, Schulen, wo das nicht geht, gehen für mcih dann eben auch nicht und ich arbeitet dort nicht!


    @Annie111: Das ist aber nicht der Normalfall, bei uns in Brandenburg ist das alles unbezahlte Mehrarbeit, die Gespräche finden dementsprechend dann z.T. in der Mittagspause der Erzieherin statt (also wenn die Kinder schlafen)

  • Zitat

    Original von Susannea


    Und wie schon erwähnt, Schulen, wo das nicht geht, gehen für mcih dann eben auch nicht und ich arbeitet dort nicht!


    Na, ich weiß ja nicht, wie viele sich diesen Luxus leisten können... *kopfschüttel*

    • Offizieller Beitrag

    Susannea


    Das hat etwas von "wenn Du nicht perfekt bist, dann bist Du selber schuld" und klingt ungemein selbstgerecht.


    Natürlich kann man Dinge nur vom Ergebnis her betrachten und von Außen Kritik üben, wenn das Ergebnis nicht stimmt. Es zeigt aber auf erschreckende Art und Weise die Unkenntnis oder aber die schlichte Ignoranz der Umstände, die dazu führen. Und gerade bei dem in diesem Thread erwähnten Problemkomplex kann und darf man die nicht ignorieren.


    Faszinierend ist daran aber immer wieder, wie wenig Verständnis und Solidarität es gerade unter Frauen in ähnlichen Situationen gibt. Ich kann als Mann da nur als Zaungast mitreden, aber hat das bei Frauen, die sich so verständnislos zeigen, auch etwas mit Profilierung nach Außen zu tun?


    Gruß
    Bolzbold

  • Zitat

    Original von Nuffi


    Na, ich weiß ja nicht, wie viele sich diesen Luxus leisten können... *kopfschüttel*


    Was ist daran kopfschüttelnd.


    Ja, ich kann mir diesen Luxus leisten und tue das für mein Kind auch gerne!


    Denn auf diese 500 Euro im Monat zu verzichten, die ich momentan kriegen würde, wovon dann auch noch Fahrtkosten, Kinderbetreeung und Material abgeht, tut mir nicht weh!

  • @Alema: Schade, dass der Punkt "Verlängerung d. Betreuungszeiten bei TaMu/ im Kiga" somit wegfällt. Aber habt Ihr schon mal an eine Leihoma oder einen anderen Babysitter oder an ein Aupair gedacht?


    Noch einige Anmerkungen dazu, denn ich fühlte mich angesprochen ;):



    Zitat

    Original von Annie111
    Diesen Ruf nach längerer Fremdbetreuung kann ich nicht verstehen. Das geht doch schon wieder auf Kosten des Kindes, das noch länger auf seine Mama verzichten muss.


    Wir wissen doch alle selbst, dass nichts so sehr über den Bildungserfolg entscheidet wie die ersten Lebensjahre.


    Findet ihr es nicht abstrus, dass Kinder aus Akademikerfamilien mit besten Chancen, etc. plötzlich in einer öffenlt. Kita mit viel zu geringem Betreuungsschlüssel aufbewahrt werden und von unqualifizierten Kräften beaufsichtigt werden (bei uns ist derzeit eine 1 Euro Maßnahme körperlich anwesend...), das zu einem enormen Anteil des Tages?


    1) Welche Auswirkungen auf den Bildungserfolg eines Kindes hat es, wenn es nachmittags von einer ausgebrannten (hatte keine Verschnaufpause) und gereizten (hat tausend andere Dinge im Kopf) Mutter betreut wird!?


    2) Ich glaube nicht, dass 1-2h längere Betreuungszeit pro Tag (zumal es sich im Fall von Alema eher um "passive" Zeit wie Mittagsschlaf handeln würde) einen signifikant negativen Einfluss auf den Bildungserfolg eines Kindes haben.


    3) Pauschalisieren darf man das mMn nicht. Es gibt in Deutschland einen Unterschied zwischen den einzelnen Bundesländern (z.B. Ost/West), zwischen Land und Stadt, zwischen KiTa und KiTa. Unsere Kinder gehen in eine Dorf-KiTa im Osten Deutschlands mit insgesamt 12 Kindern. Sie werden von zwei Erzieherinnen altersgerecht (gute Mischung aus Fordern und Fördern, Spiel und Pflicht etc.) betreut, ein Praktikant und eine 1-Euro-Kraft unterstützen. Die KiTa ist von 7-17 Uhr geöffnet. Die Kinder bekommen dort selbstverständlich u.a. Mittagessen.


    Ich vermisse meine Kinder, aber meine 2h Verschnaufpause zwischen Schule und Familie möchte ich nicht trotzdem nicht mehr missen. Sie tut uns allen gut.

    Beste Grüße
    von und aus dem Kiefernwald

  • Zitat

    Original von Susannea
    Und wie schon erwähnt, Schulen, wo das nicht geht, gehen für mcih dann eben auch nicht und ich arbeitet dort nicht!


    Wenn der Bedarf für Deine Fächer hoch ist (und bleibt), verstehe ich diese Argumentation oder besser: ich würde mir wünschen, dass solche Bedingungen herrschten. Dann könnten wir Mütter-Lehrerinnen sozusagen eine stille Revolution wagen und nur an die Schulen gehen, die familientauglich sind ;).


    Aber bleiben wir doch mal auf dem Boden der Tatsachen: ist die Auswahl so groß!? Geht es nicht auch darum, sich (und seinen Kindern) langfristig eine Perspektive zu schaffen, für die man kurz- bis mittelfristig in den sauren Apfel beißen muss?

    Beste Grüße
    von und aus dem Kiefernwald

  • Zitat

    Original von Kiefernwald


    Wenn der Bedarf für Deine Fächer hoch ist (und bleibt), verstehe ich diese Argumentation oder besser: ich würde mir wünschen, dass solche Bedingungen herrschten. Dann könnten wir Mütter-Lehrerinnen sozusagen eine stille Revolution wagen und nur an die Schulen gehen, die familientauglich sind ;).


    Aber bleiben wir doch mal auf dem Boden der Tatsachen: ist die Auswahl so groß!? Geht es nicht auch darum, sich (und seinen Kindern) langfristig eine Perspektive zu schaffen, für die man kurz- bis mittelfristig in den sauren Apfel beißen muss?


    Ja, hier ist der Bedarf momentan groß. Alleine in diesem Jahr habe ich schon vier Stellen angeboten bekommen, das Jahr ist erst 9 Tage alt ;)


  • Nein, du hast mich mißverstanden! Ich glaube kaum, dass es sehr viele Mütter gibt, die sich aussuchen können, an welcher Schule sie arbeiten wollen! Es klingt sehr arrogant (und das sollte es doch wohl kaum sein, oder??), wenn du sagst, dass man quasi nur "selber schuld" sei und das ist definitiv NICHT so! Wir Mütter nehmen uns tagtäglich die Quadratur des Kreises vor, wenn wir Beruf und Familie unter einen Hut bringen und das bringt nun mal Frust mit sich. Schön, wenn es Ausnahmen gibt, denen man die Unterrichtszeiten sozusagen auf dem Silbertablett serviert und Madame kann sich die Rosinen rauspicken, nur ist das leider nicht die Regel und dieser Thread zeigt ja, dass es sehr viele gibt, die Probleme haben und denen wird durch diese Art von "Tipp" (der keiner ist, eher noch ein Nackenschlag dazu...) überhaupt nicht geholfen!


    Vielleicht kommen wir mal auf den Boden der Realität zurück und bleiben bei richtigen Tipps, ja?

  • Entschuldigung, Nuffi, aber wenn du meine Erfahrungen jetzt als fernab der Realität degradierst, finde ich das auch nicht in Ordnung. Ich fand, dass der Thread ein bisschen abdriftete in eine Oh-Gott-uns-geht-es-so-schlecht-Mentalität. Wenn ich mir vorstelle, dass ich das lesen würde als jemand, der über Kinderplanung nachdenkt, fand ich es wichtig, auch mal darzustellen, dass es andere Situationen gibt. In meinem Bekanntenkreis kenne ich übrigens viele Lehrerinnen, bei denen es - wenn auch nicht ganz so optimal, wie bei uns - recht gut läuft und viel Rücksicht genommen wird. Mir tut es wirklich Leid für jeden, bei dem es so schwierig ist und ich wollte sicher niemandem auf den Schlips treten. Aber wenn geschildert wird, wie wenig Rücksicht doch Kollegien und SL auf Kolleginnen mit kleinen Kindern nehmen, muss es auch erlaubt sein Gegenbeispiele aufzuzeigen.

    • Offizieller Beitrag

    Äh, ich kann mich hier (noch) nicht einmischen, denn ich arbeite erst ab 18.2. wieder, aber ich glaube, es liegt im Moment ein Missverständnis vor. Britta, bestimmt will Nuffi dich nicht der Lüge bezichtigen oder behaupten, dass deine schönen Unterrichtsbedingung nicht real sind. Ich denke, ihr ist eher aufgestoßen, dass Susannea hier quasi auffordert, dann halt nicht zu arbeiten bzw. einfach mal die Schule zu wechseln, wenn man keinen optimalen Arbeitsbedingungen an seiner Schule vorfindet. Da so ein Schulwechsel aber in den seltensten Fällen ganz einfach möglich ist (es sei, man arbeitet "nur" als Vertretung oder Feuerwehrkraft), ist der Vorschlag schlichtweg nicht akzeptabel.
    Liebe Grüße
    Hermine

  • ich hatte das auch nicht auf dich gemünzt verstanden, britta.
    ja, es gibt schulen, wo die umstände es erlauben, mehr rücksicht zu nehmen, als das vielleicht bei anderen der fall ist und das darf man auch mal sagen, sonst bekommen wir gar keinen lehrernachwuchs mehr oder die lehrer keinen nachwuchs ;)

  • Hermine, Susannea fordert hier doch niemanden zum Nicht-Arbeiten auf! Sie setzt halt Prioritäten, WEIL sie die Möglichkeit hat, sich Stellen auszusuchen. Und wenn sie es sich finanziell leisten können, so ist das doch auch ok.
    Ich könnte das hier in NRW nicht machen, viele Stellen, die räumlich in Frage kommen würden, gibt es hier nicht.

  • Zitat

    Original von EffiBriest
    Ich könnte das hier in NRW nicht machen, viele Stellen, die räumlich in Frage kommen würden, gibt es hier nicht.


    Gibt es denn überhaupt jemanden mit fester Anstellung bzw. Verbeamtung und relativer räumlicher Gebundenheit (Kita, Haus, etc.) der das könnte?


    Eine Kollegin ist nun bereits seit 4,5 Jahren in Mutterschutz, ursprünglich wollte sie nur 1 Jahr aussetzen. Warum sie immer noch nicht da ist? Es gibt hier zu wenige Kinderbetreuungsplätze. Da sie verheiratet ist und nicht arbeitssuchend - da ja Beamtin mit vorhandener Stelle - ist sie nicht berechtigt. Also sitzt sie nun Zuhause bis Kind Nummer 2 in 3 Jahren einen Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz hat. So ist zumindest bei uns (Hessen, Ballungsraum) die Situation.
    Das hatte ihr so vorher auch niemand gesagt.

  • Zitat

    Original von Britta
    Entschuldigung, Nuffi, aber wenn du meine Erfahrungen jetzt als fernab der Realität degradierst, finde ich das auch nicht in Ordnung. Ich fand, dass der Thread ein bisschen abdriftete in eine Oh-Gott-uns-geht-es-so-schlecht-Mentalität. Wenn ich mir vorstelle, dass ich das lesen würde als jemand, der über Kinderplanung nachdenkt, fand ich es wichtig, auch mal darzustellen, dass es andere Situationen gibt. In meinem Bekanntenkreis kenne ich übrigens viele Lehrerinnen, bei denen es - wenn auch nicht ganz so optimal, wie bei uns - recht gut läuft und viel Rücksicht genommen wird. Mir tut es wirklich Leid für jeden, bei dem es so schwierig ist und ich wollte sicher niemandem auf den Schlips treten. Aber wenn geschildert wird, wie wenig Rücksicht doch Kollegien und SL auf Kolleginnen mit kleinen Kindern nehmen, muss es auch erlaubt sein Gegenbeispiele aufzuzeigen.


    Hermine hat Recht! Ich habe nur Susannea damit gemeint, weil ich fand, dass ihre Haltung ein bißchen sehr "von oben herab" klang.


    Ich finde es toll, wenn jemand ideale Bedingungen gefunden hat, wirklich! Ich selber habe auch kein schlechtes Los gezogen (Stundenplan fast nach Wunsch, Betreuung im Kiga meiner Tochter bis 17 Uhr möglich (so lange bleibt sie allerdings nicht), 3x nachmittags Grundschule meines Sohnes bis 15.30, Babysitter für nachmittags, mein Mann kann in dringenden Fällen einspringen, wenig Konferenzen), aber das war auch nicht immer so! Noch vor einigen Jahren hatte ich über 100km Anfahrtsweg, 4 Tage in der Woche Schule, und Kiga nur bis 12 Uhr, deshalb weiß ich, was das für ein Drahtseilakt sein kann! Und dann einfach zu sagen "wechselt doch mal die Schule"...
    Nee, das konnte ich nicht so stehen lassen, weil ich weiß, was so eine Aussage für ein eh schon schlechtes Mütter-Gewissen bedeutet, und das müssen wir uns nun wirklich nicht antun! Wir Mütter sollten uns mit Tipps unterstützen und Alternativen aufzeigen bzw. Denkanstöße geben und unsere Erfahrungen mitteilen, nur so können wir helfen! :)

  • Ok, Nuffi, sorry, da hab ich wohl was in den falschen Hals gekriegt. Ich fühlte mich halt angesprochen von dem Stundenplan, der auf dem Silbertablett serviert wird... ;)

  • Zitat

    Original von Nuffi
    Und dann einfach zu sagen "wechselt doch mal die Schule"...
    Nee, das konnte ich nicht so stehen lassen, weil ich weiß, was so eine Aussage für ein eh schon schlechtes Mütter-Gewissen bedeutet, und das müssen wir uns nun wirklich nicht antun! Wir Mütter sollten uns mit Tipps unterstützen und Alternativen aufzeigen bzw. Denkanstöße geben und unsere Erfahrungen mitteilen, nur so können wir helfen! :)


    Von wechselt doch einfach mal die Schule sprach keiner. Aber es gibts dann eben nur die Möglichkeit zu Hause zu bleiben oder sich dann in der Zeit eine andere Schule zu suchen.


    Da hier nicht mehr verbeamtet wird, ist die Situation natürlich anders als bei Beamten. Da hat man die Wahl ja kaum, kann aber natürlich über Frauenvertreterin usw. dann etwas tun.


    Man darf sich eben cniht alels gefallen lassen!


    Und ja, ich finde es schön diesen Luxus zu haben und nutze ihn dann natürlich auch!

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