Wer hat Erfahrung mit dem Wechsel zum 40-Minuten-Stundentakt

  • Hallo liebe Kollegen,
    ich unterrichte an einer HS in BW. Bei uns soll das 40-Minuten-Unterrichtsstundenmodell eingeführt werden, so dass wir die Ganztagesschule besser umsetzen können.
    Wer hat Erfahrung damit und kann mir erklären, was da auf uns zukommt. Steigt die Arbeitsbelastung? Und wie genau? Ganz besonders interessieren mich Meinungen von Kollegen, die damit Erfahrung haben und das selbst schon umsetzen.
    Ich befürchte schon, dass da einiges mehr an Arbeitsbelastung auf uns zukommt, auch wenn unser SL meint, dem wäre nicht so. Was mich nervt, ist, dass keinrer (der Befürworter) etwas Konkretes dazu sagt, sondern mit so Argumenten kommt wie "wir brauchen die Ganztagesschule und nur so können wir sie umsetzen". Gibt es wirklich keine Alternativen?


    Viele Grüße
    Claudia-Vera

  • Hallo Claudia-Vera,


    ich versteh das gar nicht - bei uns wurde auf das 90-Minuten-Stundenmodell eingeführt, mit identischer Begründung.


    ????
    putzi

    "I think it would be a great idea." (Mohandas Karamchand Gandhi when asked what he thought of western civilization)

  • Zitat

    Original von putzmunter
    Hallo Claudia-Vera,


    ich versteh das gar nicht - bei uns wurde auf das 90-Minuten-Stundenmodell eingeführt, mit identischer Begründung.


    ????
    putzi


    Zumal ein 90 - Minuten-Modell auch andere Vorteile hat (bessere Umsetzung von Gruppenarbeitsphasen, Experimalphasen etcpp)l


    ???


    lg

  • Erst mal vielen Dank für die Antwort, denn ich "giere" nach Infos, eigentlich in der Hoffnung, dass man Hirn sich da etwas Falsches zusammenbraut.
    Ich versuche das mit den 40-Minuten mal zu erklären, mit dem wenigen Wissen, das ich bis jetzt habe.
    Man hat wohl festegestellt, dass Schüler in 40 Minuten genauso viel lernen wie in 45 Minuten. Also ist die Schlussfolgerung, dass man dann auch nur noch 40 Minuten unterrichten könnte. So spart man dann also pro Lehrerstunde 5 Minuten. Bei einem Volldeputaler/in sind dies dann 27 mal 5 Minuten, also 135 Minuten. Diese 135 Minuten werden dann wieder in 40-Minuten-Unterrichtsstunden umgerechnet. Sind dann etwas mehr als 3 Schulstunden. Diese sollst du dann unterrichten, oder was halt sonst so in der Gesamtschule anfällt. Also hast du dann ein 30 Stundendeputat a 40 Minuten. Am Vormittag sollen nur noch 5 Stunden unterrichtet werden. Hättest du dann keine Hohlstunden (ich hatte bis jetzt immer zwischen 2 und 5), würde man dann 25 Stunden am Vormittag unterbringen. Die restlichen drei am Nachmittag, so dass du (im idealsten Idealfall) 2 Nachmittage hättest und 5 volle Vormittage. Stimmen meine Überlegungen oder bin ich völlig falsch?
    Na ja und da ja nix ideal läuft, stelle ich mich auf 3 bis 4 Nachmittage und einen Konferenztag ein. Und wann soll ich meinen Unterricht vorbereiten? Bitte sagt mir, dass ich auf dem Holzweg bin - das macht mir Angst!!


    Und wie ist das mit den 90 Minuten?


    Gruß
    CV

  • Zitat

    Original von claudia-vera
    Na ja und da ja nix ideal läuft, stelle ich mich auf 3 bis 4 Nachmittage und einen Konferenztag ein. Und wann soll ich meinen Unterricht vorbereiten? Bitte sagt mir, dass ich auf dem Holzweg bin - das macht mir Angst!!


    Aehm,...bei uns laeuft Schule generell von 9 Uhr bis 15:40 Uhr, mit AG-Betreuung an ein oder zwei Nachmittagen (bis um 17 Uhr, das aber freiwillig), und Konferenzen an weiteren ein oder zwei Tagen (diese gehen bei uns bis 17:30 Uhr). Wie man da seinen Unterricht vorbereiten soll? Na, danach, in den Ferien, an Wochenenden...oder in den drei Stunden, die meine Schule uns dafuer pro Woche bereit stellt. :D
    Meine Unterrichtsplanung fuer die Woche erledige ich meist am Sonntag.


    Das mit den 40 Minuten find ich aber eigenartig. Unsere Stunden sind 60-Minuten lang. Bei meinen Kleinen leg ich dann auch 120-Minuten-Bloecke ein, wenn's geht. Ist doch unsinnig, von einem Ding zum naechsten zu hetzen. Wie soll man denn da gedanklich mitkommen?
    Wir haben taeglich 5 Stunden, also fuer die Kids 25 Unterrichtsstunden pro Woche,...und fuer uns Lehrer 22 (und die restlichen drei zum Planen, Korrigieren und Tee trinken, allerdings mit Anwesenheitspflicht in der Schule).

  • Wow, ich bewundere dein energetisches Potential!
    Also mir reicht meine 50-Stunden-Woche auch so schon völlig. Das gebe ich ganz ehrlich zu.

  • Zitat

    Und wie ist das mit den 90 Minuten?


    Nun ja, mein eigener Unterrichtstag ist wesentlich entstresst, da ich nur noch für maximal drei Lerngruppen vorbereite statt wie früher für 6 oder 7. Das Unterrichtsklima ist auch wesentlich entspannter.


    Aber für meine Fächer (Englisch, Französisch) hat es leider den großen Nachteil, dass ich die Schüler halt weniger oft in der Woche sehe. Wir haben Woche A und Woche B. Meine Neuner beispielsweise habe ich in Woche A zweimal, in Woche B nur einmal. Das heißt, in der A-Woche sehe ich sie Montag und Freitag, und in der B-Woche erst wieder am Freitag darauf. Du glaubst gar nicht, was ich nach einer ganzen Woche ohne Englisch bei denen an Zeit aufwenden muss, um Verschüttetes wieder freizulegen. Ich komme daher langsamer im Stoff vorwärts als früher. Zugleich muss ich längere Vokabelpakete als Hausaufgabe geben als früher, und da wird gemeckert, aber was hilft's.
    Nun hat auch noch unsere Ministerin geäußert, die Hausaufgaben sollten wegen G8 auf ein Minimum reduziert werden und speziell in den Fremdsprachen wolle sie"die Schüler beim häuslichen Üben entlasten".
    Dabei weiß man doch, dass bei Sprachen häufiges Trainieren in kleinen Portionen besseren Lerneffekt hat als seltenes Trainieren in Großportionen.


    Bei so viel Unverstand schüttelt's mich!!


    knurrt
    putzi

    "I think it would be a great idea." (Mohandas Karamchand Gandhi when asked what he thought of western civilization)

    • Offizieller Beitrag

    Bei uns geht auch der Trend Richtung Doppelstunden, und in meinem Stundenplan sind sie z.T auch schon eingesetzt.


    Wider Erwarten bin ich sehr zufrieden damit. Man hat wie gesagt weniger Lerngruppen vorzubereiten, weniger Bücher zu schleppen und kann im Unterricht längere Übungsphasen einbauen.


    Zwar kann ich nur zweimal die Woche Hausausfgaben aufgeben, dafür aber bestehen sie immer aus 2 Teilen (Vokabeln lernen + eine schriftliche Übung).
    Bleibt sich also in Summe gleich. :D

  • Wir haben seit diesem Schuljahr erprobungsweise auch die 90-Minuten-Taktung und es ist super. Die Schüler müssen weniger mitnehmen, haben weniger HA-Stress von einem auf den anderen Tag. Als Lehrer kann man viel besser mit den Klassen in das Stundenthema eintauchen, in Ruhe GAs machen, Strukturen einführen, üben und festigen. Wie schon die Vorredner geschrieben haben, man hat nur 3 bis 4 Klassen am Tag und nicht mehr 6 bis 8 verschiedene Lerngruppen.
    Die frühere 5. und 6. Stunde sind noch jeweils einzeln 45 Minuten lang bzw. kurz. Man schafft da irgendwie nix bzw. die Zeit ist so schnell um....


    Deswegen versteh ich die Diskussion um die Einführung auf 40Minuten bei Euch gar nicht... Eher, daß man die Stunden länger macht ?(

  • Das mit den 90-Minuten leuchtet mir ein. Die haben wir schon und ich sehe den Gewinn ebenso wie ihr. Nur bei uns kam das nicht im Zuge der Ganztagesschule, sondern wir hatten durch die Schließung kleiner Hauptschulen (Tut mir leid für die kleinen HS) plötzlich fast 40% Fahrschüler und mussten unseren Unterrichtsschluss früher legen wegen der Bus- und Zugfahrpläne. Da haben uns die 15 Minuten viel gebracht. Logisch kamen uns auch die unterrichtlichen Vorteile sehr entgegen.
    Ich habe trotzdem noch nach den 90-Minuten gefragt, weil mir nicht klar war, wieso das helfen soll die Ganztagesschule besser umzusetzen.
    Aus unseren 40 Minuten kann man ja auch 80-Minuten-Blöcke machen.


    Bei uns diskutiert werden die 40 Minuten, weil damit pro Lehrerstunde 5 Minuten gespart werden und dies ergibt eben besagte 3 Stunden (etwas mehr), die man dann bei vollem Deputat mehr pro Woche eingesetzt werden kann. Pro Klasse, die am Ganztagesbetrieb teilnimmt erhält die Schule 4 zusätzliche Lehrerstunden. Die reichen jedoch nicht, um 4 Nachmittage abzudecken und dazu sollen die zusätzlichen Stunden benutzt werden, die durch die 40-Minuten-Regelung gewonnen werden. Ein Volldeputatler hat dann statt 27 Stunden a 45 Minuten etwas mehr als 30 Stunden a 40 Minuten zu unterrichten.


    Nun verstehe ich eben nicht, dass unsere Schulleitung meint, dass uns das nicht mehr belasten würde. Vielleicht verstehe ich das Ganze ja auch falsch. Deshalb wollte ich mich vor der nächsten Konferenz mit Hintergrundinformationen versorgen, weil bei der letzten Konferenz auch auf Nachfragen keine konkreten Antworten kamen. Außer der, dass wir dadurch nicht mehr belastet werden würden.


    Bis jetzt sehe ich das anders, aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. Wie gesagt, bis jetzt bin ich unwissend, was das Thema Ganztagesschule betrifft.


    Noch eine kleine Anmerkung zum Schluss um Missverständnissen vorzubeugen: Ich bin weder gegen die Ganztagesschule, noch arbeitsscheu, noch ein Jammerlappen, aber ich beteilige mich gerne, wenn man mich nach meiner Meinung fragt und in der nächsten Konferenz wird das 40-Minuten-Modell diskutiert.


    Ich freue mich auf euere Antworten.

  • Noch eine Frage:


    Ist denn für die Schüler nicht eine gewisse Unterrrichtszeit vorgegeben?
    (in Zeitstunden?)


    Also z.B. pro Woche
    5x6 Stunden (a 45 Min) = 22,5 Zeitstunden


    Wenn ich jetzt die Schulstunden verkürze
    5x6 Stunden (a 40 Min) = 20 Zeitstunden.


    Dann fehlen den Kindern doch pro Woche 2 1/2 Stunden?



    Ich könnte ja bei der Argumentation (in 40 Minuten lernen sie genauso viel wie in 45) auch sagen:
    Naja,
    ob jetzt 40 Minuten oder 35 -- ist doch auch schon egal.


    Dann hätten wir:
    5x6 Stunden (a 35 Min) = 17,5 Zeitstunden.


    ?( ?( ?(


  • Nein, die werden ja durch mehr Strunden ausgeglichen. Siehe oben.
    Eine Ganztagsklasse hat dann am Tag z.B. 9 mal 40 Minuten-Std statt 8 mal 45 Min-Stunden (macht jeweils 6 Zeitstunden)


    Gruß
    Anna

  • Zitat

    Original von claudia-vera
    Ein Volldeputatler hat dann statt 27 Stunden a 45 Minuten etwas mehr als 30 Stunden a 40 Minuten zu unterrichten.



    Den Trick kenn' ich. Den hatte unser Schulleiter an meiner Ex-Privatschule auch drauf. Da hilft nur eins: Alle rein in die Gewerkschaft und gegenhalten.


    3 UE mehr sind nunmal mehr als 120 Zeitminuten. Außerdem ist im Schulgesetz die UE mit 45 Minuten angegeben. Punkt.


    Das ultimative Mittel der Kollegen: Kollektiver Versetzungsantrag.

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

    Einmal editiert, zuletzt von alias ()

  • Ja, das ist ja meine Befürchtung! Also, dass man uns unsere Deputate so erhöht und wir stimmen in der Konferenz auch noch dafür, weil wir ja die Ganztagesschule wollen.
    Leider haben wir eine Befürworterriege im Kollegium, die das völlig in Ordnung findet. Die anderen sitzen da und schweigen, weil noch keinem klar ist, was das eigentlich heißt! Mir ja auch nicht! Die Folgen spinne ich mir ja mit meiner Logik zusammen, habe aber keine Fakten oder Erfahrungsberichte, die ich anführen kann.
    Auf die Rückfrage einer Kollegin, wie sie sich das konkret vorstellen müsse, ob sie dann 3 bis 4 Nachmittage habe bei vollem Deputat (was ich schon für realistisch halte), meinte unser SL, dass sie nicht mehr Zeit aufwenden müsse als jetzt. Aber das kann doch nicht sein! Oder ist mein Denke falsch?
    Frage an alias: Wurde an der Privatschule die 40 Minuten dann umgesetzt? Weißt du, wie die Erfahrung deiner Ex-Kolllegen damit ist?
    Gibt es einen Artikel oder eine Stellungnahme von der GEW dazu?

  • Zitat

    Original von claudia-vera
    ...
    Frage an alias: Wurde an der Privatschule die 40 Minuten dann umgesetzt? Weißt du, wie die Erfahrung deiner Ex-Kolllegen damit ist?
    ...


    Nein. Die UEs wurden - damit es wirklich "gerecht" zugeht, auf 42,5 Minuten Zeitdauer angesetzt. So wurden aus 24 UE genau 26 UE. :hammer:


    Damit sich das organisatorisch leichter abarbeiten ließ, wurden die Pausen von 5 Minuten auf 4,5 Minuten verkürzt.


    Ob die Regelung noch so besteht, weiß ich nicht. In der Folge gab es an dieser Schule eine massive Personalfluktuation und eine strikte Befolgung der Vorschriften (auch als "Dienst nach Vorschrift" bezeichnet)

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

  • Durch die kurzen Pausen und Gespräche mit SuS und Kollegen sind die meisten 45-Minuten-Stunden ohnehin schon 40-Minuten-Stunden. Diese zu kürzen, würde bedeuten, dass man ebenso wieder 5 Min. weniger hat. Setzt man dies iterativ fort, ist man bald bei der Behauptung, dass man ein 5-Min-Modell einführen sollte.


    Als Natur- bzw. Strukturwissenschaftler (besser gesagt Lehrer solcher Fächer) ist man doch froh um jede Doppelstunde. Ich finde 60 bis 90 Minuten sollten standard sein.


    40 Min. ist quatsch. Vor allem mit der Begründung.

  • Bei uns wurde in diesem Schuljahr auf eine 40 Minuten Taktung umgestellt, allerdings in Verbindung mit Doppelstunden, so dass man in der Regel 80 Minuten am Stück hat. Begründet wurde das ebenfalls mit Ganztag, wobei wir schon lange eine offenen Ganztagsschule sind (Schüler können wahlweise den Ganztag belegen) und dadurch jetzt aber eine gebundene Ganztagsschule (ganzer Tag für alle Schüler) werden. Ob das Mehrbelastung wird oder nicht, hängt sehr davon ab, wie man es gestaltet, das kann man denke ich nicht so pauschal sagen. Bei uns werden jeder Schulstunde 5 Minuten "geklaut" und diese haben die Schüler dann jeden Tag als Übungsstunde statt Hausaufgaben. Die Lehrerstunden werden tatsächlich sehr kompliziert in Minuten umgerechnet und wenn, du dann plötzlich einen Kurs mehr unterrichten musst als vorher, hast du natürlich ein hohe Mehrbelastung. Es zählen ja nicht die Schulstunden, sondern das Gesamtpaket.....für mich ist ein 10er englischkurs mit mehr Arbeit verbunden als ein 5eR Englisch Kurs, obwohl der 10er Kurs nur 3 Stunden Englisch hat und der 5er 5...
    Bei uns ist es in der Regel so, dass du die Zeit, die dir von den Unterrichtsstunden "geklaut" wird, als Übungsstunde mit den Schülern verbringst. Das ist ok und belastet nicht mehr als vorher. Was allerdings die Klassenlehrer mehr belastet, ist das Komplettpaket an Kümmern, was jetzt von ihnen erwartet wird, was vorher ja in der Regel auch zu Hause von den Eltern geleistet wurde (oder eben auch nicht, daher brauchen wir ja Ganztag ;-)) .
    Letztendlich denke ich -rein von der Logik her- genauso wie du: ES kostet uns mehr Zeit und Energie, denn wenn die Schüler länger betreut werden müssen und das nicht komplett durch Mehrstunden (vom Schulamt) "refinanziert" wird, dann müsst ihr das leisten, umsonst geht das nicht.
    DAzu bin ich dann bereit, wenn ich mich a) mit meiner Schule sehr identifizieren kann (was bei mir der Fall ist) b) ich mir davon auf anderer Ebene Erleichterung erhoffe (z.B. dass es besser mit den Schülern läuft, weil ich mehr Zeit mit ihnene verbringe und mehr Zeit zum "Kümmern" habe) und dann investiere ich gerne ein bisschen Zeit, weil es mich insgesamt weniger stresst c) wenn ich das Vertrauen in die Schulleitung habe, dass die das zum Wohl der ganzen Schule auch tatsächlich konstruktiv produktiv umsetzen und nicht auf dem Rücken der Kollegen...ob das bei Euch der Fall ist, mag ich nicht zu beurteilen.
    Bei uns ist es im Großen und Ganzen schon so, deshalb war ich auch damit einverstanden. Die Stimmung in unserem Kolegium ist aber auch sehr gemischt, daher wurde dieser neue Rhytmhus erst mal nur probeweise (im Jahrgang 5) eingeführt und wird jetzt auch evaluiert.


    LG
    Angie

  • Danke, das bringt mich jetzt echt weiter! Finde vor allem die vorläufige Einführung gut und dass man die Erfahrungen dann evaluiert.


    Auch lG

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