Verwaltungsgericht: Verbeamtete Lehrer dürfen streiken

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    Original von unter uns
    Ich sehe wenig Gründe, das Urteil zu feiern. Wenn die Beamten Streikrecht haben, ist dies ein weiterer Grund, das Beamtentum abzuschaffen. Diese Abschaffung wird faktisch mit massiven Gehaltskürzungen und weiteren Nachteilen verbunden sein. Die Vorstellung, man werde sich gute Arbeitsbedingungen "erstreiken" bzw. der Lehrernachwuchs werde sonst wegbrechen, scheint mir wenig realitätsnah. Dafür gibt es zuviele Leute, die Lehrer sein wollen, und zwar zu nahezu jedem Gehalt (wie die östlichen Bundesländer zeigen).


    Das mag in verschiedenen Bundesländern unterschiedlich aussehen, aber bereits jetzt gibt es bei uns Fächer, in denen kaum "Nachwuchs" zu bekommen ist ... z.T., weil man mit diesen Fächern auch in der freien Wirtschaft arbeiten kann und man dort auf alle Fälle mehr verdient und z.T. auch gute Arbeitsbedingungen hat.

  • Zitat

    Original von unter uns
    Dafür gibt es zuviele Leute, die Lehrer sein wollen, und zwar zu nahezu jedem Gehalt (wie die östlichen Bundesländer zeigen).


    [...]


    Natürlich kann man der Meinung sein, Lehrer sollten nicht Beamte sein. Es scheint mir aber etwas skurril, das Beamtentum zu verteidigen UND sich über Streikrecht für Lehrer zu freuen. Ganz im Gegenteil ist dieses Urteil ein weiterer Sargnagel für die Idee des verbeamteten Lehrers.


    Die erste Aussage trifft sicherlich nicht für alle Fächer und alle Schularten zu. Für einen Grundschullehrer oder einen Deutsch-/Geschichtslehrer mag das stimmen, aber z.B. das Studium für Naturwissenschaften oder Mathematik auf gymnasialen Oberstufenniveau für das Berufsziel "Lehrer" würden sich sicherlich nur noch die Wenigsten antun.


    Und zur zweiten Aussage: Nur in Deutschland (und ich glaube Österreich) dürfen die "Beamten" "traditionsgemäß" nicht streiken. EU-Beamte z.B. (mit deutlich MEHR Privilegien und besserer Bezahlung als die deutschen Beamten) dürfen streiken. Wenn die Dienstherren in Deutschland ihre Fürsorgepflicht Ernst nehmen würden, die Besoldungsentwicklung entsprechend der Lebenshaltungskosten anheben würden, ihre eigenen bildungspolitischen Fehler und Schnellschüsse nicht immer auf die Lehrkräfte abwälzen würden sowie ihre Sonntagsreden ("Bildungsrepublik Deutschland", "10% vom Bruttoinlandsprodukt in die Bildung" usw.) in die Tat umsetzen würden, könnten sie sich sicherlich auf eine loyale Beamtenschaft verlassen, trotz Streikrecht. Der "Verzicht" auf das Streikrecht hat einen Preis. Und der besteht nicht nur in der Unkündbarkeit.


    Gruß !

    Mikael - Experte für das Lehren und Lernen

  • Zitat

    Für einen Grundschullehrer oder einen Deutsch-/Geschichtslehrer mag das stimmen, aber z.B. das Studium für Naturwissenschaften oder Mathematik auf gymnasialen Oberstufenniveau für das Berufsziel "Lehrer" würden sich sicherlich nur noch die Wenigsten antun.


    Vielleicht, vielleicht auch nicht. Die Theorie, dass die Schule durch den Wegfall des Beamtentums für ambitionierte Leute attraktiver würde, existiert schließlich auch. Fakt ist doch: Wer sich als Beamter verpflichtet, kauft sich zwar eine Jobgarantie, aber auch Nachteile ein - und zwar ganz besonders dann, wenn er auch noch anderswo arbeiten könnte, also vielleicht flexibel bleiben will.


    Im Übrigen bezweifel ich, dass unsere Politiker in Kategorien des Lehrerbedarfs denken. Wenn der erste flächendeckende Lehrer-Beamten-Streik kommt, wird das Beamtentum zur Disposition stehen. Lehrermangel in Physik- und Chemieräumen hin oder her.


    Zitat

    EU-Beamte


    EU-Beamte dürfen alles. Aber sie sind als Gegenbeispiel vielleicht auch eher ungeeignet.


    http://www.sueddeutsche.de/kar…tra-viel-urlaub-1.1035524

  • Zitat

    Original von unter uns


    Das musste ja kommen.


    Sauber abgebügelt, Herr Kollege! Ehrfurchtsvoll und gramgebeugt wende ich mich ab. Diesem Scharfsinn, diesem intellektuellen Tiefgang und dieser geisteswissenschaftlichen Durchdringung des Themas, bin ich leider nicht gewachsen.


    Herrmann

  • Zitat

    Ehrfurchtsvoll und gramgebeugt wende ich mich ab.


    Ironie rettet die Sache auch nicht. Soweit ich sehe, gibt es keinen ernsthaften Dissens über den Klimawandel und seine menschgemachten Ursachen, und zwar von wissenschaftlicher Seite, nicht politischer Seite. Detailfragen mögen umstritten sein, aber ich vermute stark, dass es Dir darum nicht ging.

  • Mitnichten der Streit fängt schon bei der Validität der Messergebnisse an. Es handelt sich zudem um ein selbstregulierendes System. Bei höherer Temperatur und hohem CO2- Gehalt wird der Stoffumsatz der Fotosynthese ansteigen. Es wird mehr O2 hergestellt und mehr CO2 verbraucht. Wir blicken auf Erdzeitalter zurück, in denen die Pflanzen diesen Planeten total dominierten. Es gab schon CO2- Anteile in der Luft von fast 15%! Glücklicherweise war es zu der Zeit auch sehr warm und Pflanzen haben den CO2- Gehalt auf 0,03% gesenkt. Sie sehen das aber nicht, weil es ihnen nicht dargestellt wird. Klimawandelkritik findet nicht statt, obwohl schon einige solche " Säue " von unserer Politik durchs Dorf gejagt worden sind. Keine der vollmundig angekündigten Katastrophen ist eingetroffen. Eine objektive Information ihrer Schüler findet ebenso nicht statt. In Kopenhagen ist die europäische Klimapolitik schmählich gescheitert. Sie würden schon sehen können, wenn sie denn wollten. Nach dem EEG ist der Strompreis 2010 um 20% gestiegen. Alle feiern! Er wird nächstes Jahr um weitere 32% steigern. Alle werden feiern! Schließlich ist es gelungen den Bürger wiederum zu schröpfen. Was aber wird mit denen, die arbeiten und am Existenzminimum leben?


    Aber es gibt ja immer noch Kollegen, die davon ausgehen, das Ideologien eine Sache früherer Generationen sind. ( siehe Nighthawk )
    Allerdings gibt es da einen gewaltigen Unterschied. Unsere Vorfahren hatten die Chance durch den verlorenen Krieg und den damit verbundenen ideologischen Zusammenbruch, ihre Irrtümer zu erkennen. Dem müssen wir uns nicht stellen. Noch vor 23 Jahren hieß es : "Vorwärts Genossen, weiter auf bewährtem Kurs!" Und heute? Alles wie immer! Scheuklappen runter, schön den Scheiss nachplappern, der von oben vorgegeben ist.


    Herrmann der kritische :D


    Ergänzung: Nur eine wiss. Arbeit von vielen, die dem "Klimakonsens" entgegensteht.


    http://www.eike-klima-energie.…hropogenen-co2/?tx_ttnews[pS]=1263632155&tx_ttnews[pointer]=15

    Einmal editiert, zuletzt von Herrmann ()

  • Zitat

    Original von unter uns
    Ich sehe wenig Gründe, das Urteil zu feiern. Wenn die Beamten Streikrecht haben, ist dies ein weiterer Grund, das Beamtentum abzuschaffen. .....


    Natürlich kann man der Meinung sein, Lehrer sollten nicht Beamte sein. Es scheint mir aber etwas skurril, das Beamtentum zu verteidigen UND sich über Streikrecht für Lehrer zu freuen. Ganz im Gegenteil ist dieses Urteil ein weiterer Sargnagel für die Idee des verbeamteten Lehrers.


    Weshalb soll das Beamtentum am Streikrecht hängen? Das fehlende Streikrecht ist sicher nicht DAS ausschlaggebende Argument der Regierungen dafür, dass man sich Beamte hält.


    Der Hauptgrund, weshalb der Staat weiterhin das Beamtentum beibehält, ist der Kostenfaktor. Für Beamte ist kein Rentenbeitrag, keine Arbeitslosenversicherung und kein Krankenversicherungsbeitrag zu zahlen. Somit ist auch der Bruttolohn niedriger, womit die zu entrichtende Lohnsteuer geringer ausfällt. Weil die Gleichung Staat=Staat nicht aufgeht und die Beträge in unterschiedliche Haushaltstöpfe fließen bzw. entnommen werden, käme es bei einer Abschaffung des Beamtentums zu einem fiskalischen Chaos.


    Beamte sind schlicht billiger als Angestellte - selbst wenn Angestellte unterm Strich weniger netto vom Brutto haben. Für den Arbeitgeber ist der Bruttolohn ausschlaggebend.

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

  • Zitat

    Original von callum
    zur Info
    Lehrer in Amerika können ja in einer Art verbeamtet werden, indem sie "Tenure" erhalten. ;)


    Ein tenure ist nicht mehr und nicht weniger als eine Festanstellung für Hochschullehrer. Einen Beamtenstatus wie in Deutschland gibt es in den USA nicht.


    Nele

  • Zitat

    Original von Herrmann
    Aber es gibt ja immer noch Kollegen, die davon ausgehen, das Ideologien eine Sache früherer Generationen sind. ( siehe Nighthawk )
    Allerdings gibt es da einen gewaltigen Unterschied. Unsere Vorfahren hatten die Chance durch den verlorenen Krieg und den damit verbundenen ideologischen Zusammenbruch, ihre Irrtümer zu erkennen. Dem müssen wir uns nicht stellen. Noch vor 23 Jahren hieß es : "Vorwärts Genossen, weiter auf bewährtem Kurs!" Und heute? Alles wie immer! Scheuklappen runter, schön den Scheiss nachplappern, der von oben vorgegeben ist.


    Herrmann der kritische :D


    Wohl eher "Herrmann, der falsch Interpretierende"


    Ich habe nie gesagt, dass Ideologien eine Sache der Vergangenheit sind. Ich habe allerdings gesagt, dass ich nicht glaube, dass der Beamtenstatus in der Gegenwart für Lehrer deshalb besteht, weil sie aufgrund ihrer Loyalitätspflicht unkritisch die heutige Jugend im Sinne des Staates erziehen (da müsste man ja auch zuerst klären, was "im Sinne des Staates" ist, und ob sich der im Falle eines Regierungswechsels ändert ;) ).

  • Zitat

    Original von neleabels
    Ein tenure ist nicht mehr und nicht weniger als eine Festanstellung für Hochschullehrer. Einen Beamtenstatus wie in Deutschland gibt es in den USA nicht.


    Wenn man nur Wikipedia liest, dann ist das so. Wenn man aber aus Erfahrung weißt und auch irgendwo anders sucht, dann kommt folgendes:


    http://www.time.com/time/natio…le/0,8599,1859505,00.html


    Da kann man über die verschiedene Arten von Tenure in den USA lesen. Ist vom Staat zu Staat abhängig, wie es genau ist.


    Nachtrag: Zusätzlich auch hier: The troubles with teacher tenure

  • Dann bin ich wohl deshalb: "Vor drei Generationen hätte ich ja noch verstanden, woher Deine These kommt ... aber heute?" übers Ziel hinausgeschossen.


    Aber... was bitte hat sich denn geändert? Das lasse ich mir gerne mal von einem Geschichtslehrer erklären.


    Herrmann :)

  • HERRmann: Dass es Seiten wie die von Dir verlinkte gibt, ist mir bekannt. Dazu sind alle Argumente m. E. ausgetauscht.


    alias:


    Zitat

    Das fehlende Streikrecht ist sicher nicht DAS ausschlaggebende Argument der Regierungen dafür, dass man sich Beamte hält. Der Hauptgrund, weshalb der Staat weiterhin das Beamtentum beibehält, ist der Kostenfaktor. Für Beamte ist kein Rentenbeitrag, keine Arbeitslosenversicherung und kein Krankenversicherungsbeitrag zu zahlen. Somit ist auch der Bruttolohn niedriger, womit die zu entrichtende Lohnsteuer geringer ausfällt.


    Der Kostenvorteil gilt nur kurzfristig. Die Pensionskosten werden in naher Zukunft die öffentlichen Haushalte sprengen. Dies wird nicht nur zu einer massiven Absenkung des Pensionsniveaus führen, sondern weiteren Druck auf das Beamtentum (speziell der Lehrer) erzeugen.


    In Anbetracht dieser Tatsache wird es in Zukunft noch wichtiger sein, Argumente für den Sinn des Beamtentums zu haben. Mit dem Streikverbot bricht ein weiteres weg.


    WENN man verbeamtete Lehrer möchte, sollte man m. E. das Urteil daher nicht feiern. Zu glauben, die Länder sähen kommenden Beamtenstreiks gelassen und ohne Reaktion entgegen, ist m. E. etwas blauäugig.

  • Zitat

    Original von Herrmann
    Dann bin ich wohl deshalb: "Vor drei Generationen hätte ich ja noch verstanden, woher Deine These kommt ... aber heute?" übers Ziel hinausgeschossen.


    Aber... was bitte hat sich denn geändert? Das lasse ich mir gerne mal von einem Geschichtslehrer erklären.


    Herrmann :)


    Hast Du ernsthaft das Gefühl, Du würdest Deinen Schülern wissenschaftlich unhaltbare Thesen und Blödsinn vermitteln (müssen), weil der Staat es so will? Tust Du das wirklich?
    Liegt das - falls Du es tust (in welchem Umfang auch immer) an Deinem besonders loyalem Empfinden gegenüber Deinem Dienstherren oder daran, dass Du einfach der Arbeitnehmer bist und der Dienstherr der Boss?



    Nochmal: Glaubst Du ein Angestellter würde das nicht auch müssen - evtl. sogar eher?


    Wir haben eine derart vielfältige Medienlandschaft, dass JEDES auch nur scheinbare Fehlverhalten eines Politikers in den Medien breit getreten wird ... glaubst Du wirklich


    a) die Lehrer könnten da gegensteuern und den Schülern erzählen "Nein, der Staat, da ist alles super"?


    b) die "Gehirnwäsche", die die Lehrer an den Schülern durchführen müssen würde nicht auch in der Presse erwähnt?


    aber klar, auch die Journalisten sind in die Schule gegangen ... deshalb tun sie b) nicht ... aber warum sind sie dann in anderen Punkten überkritisch? Dann haben die Lehrer da wohl versagt?

  • Hm ... keine Antwort auf meine Fragen / einen Teil meiner Fragen ist auch eine Antwort.


    Ich bin bei der Sache - wenn Du das nicht kapierst, dann ist das nicht mein Problem.


    ... und um 0.25 Uhr würde ich auch gähnen ...

  • Zitat

    Original von unter uns
    Der Kostenvorteil gilt nur kurzfristig. Die Pensionskosten werden in naher Zukunft die öffentlichen Haushalte sprengen.


    Richtig, aber das scheint den Landesverwaltungen völlig unbekannt zu sein, oder niemand macht sich dort die Mühe, zehn, zwanzig Jahre in die Zukunft zu rechnen.


    Daher bleibt alias' Aussage bestehen: kurzfristige fiskale Gründe sind der ausschlaggebende (wenn nicht sogar der einzige) Grund, dass Lehrer noch Beamte sind, Streikrecht oder Hoheitsaufgaben hin und her.


    @Topic: Warum Streikrecht für Lehrer? Ich kenne keinen Berufsstand, in dem man unliebsame Entscheidungen seines Arbeitgebers unbehelligt ignorieren kann, warum sollte man da streiken? Wenn dir die Anweisungen nicht gefallen, einfach ignorieren, Zurechtweisungen aushalten und stur weitermachen... (Traurig, aber meine Erfahrung)

    »...Aus Mettwurst machste kein Marzipan! «
    Bernd Stromberg

  • Lieber Nachtgeier,


    Tut mir wirklich leid, das letzte Mal als ich mich auf eine Diskussion auf diesem Niveau eingelassen habe, war ich 15. Da fange ich jetzt nicht mehr mit an!


    Mit freundlichem Gruß


    Herrmann


  • Die Tatsache, dass Du es für nötig erachtest, die "Namen" der Leute, mit denen Du "diskutierst" ins Lächerliche zu ziehen, lässt darauf schließen, dass "15" bei Dir grad mal 1-2 Jahre her ist ...


    Außer abwegigen, paranoiden Verschwörungstheorien und ein paar ausgewählten Links hast Du ja zu dieser Diskussion ja auch noch nicht viel beigetragen.


    Du gibst hier als Lehrer für mich ein absolut armseliges Bild ab: behauptest, der Staat würde Lehrer deshalb zu Beamten machen, weil diese aufgrund ihrer Loyalitätspflicht jeden Mist, den der Staat den Kindern eingetrichtert sehen will, auch vermitteln würden - vielleicht mal weniger von Dir auf andere schließen ... denn meine Fragen, ob Du sowas denn wirklich machst, hast Du ja nicht beantwortet (es kam ja nicht einmal ein überzeugendes Beispiel für die "Unwahrheiten", die die Lehrer als Beamte angeblich treu und gehorsam den Schülern beibringen würden).


    Wenn ich als Lehrer fundiert der Überzeugung bin, dass etwas, das ich laut Lehrplan vermitteln soll, evtl. auch anders sein könnte, dann kann ich im Unterricht durchaus darauf hinweisen, dass es da eine Diskussion gibt.


    Wenn ich etwas umsetzen soll, das mir absolut gegen den Strich geht ...dann kann man es so handhaben, wie Modal Nodes beschrieben: soweit es geht, ignorieren und die Rüge hinnehmen - und das kann ein Beamter viel leichter als ein Angestellter.
    Und irgendwann geht es vielleicht nicht mehr - dann muss ich ... oder ich muss gehen ... aber das trifft auch auf Angestellte zu.

  • Lieber Nighthawk,


    mit Ihrem letzten Posting haben Sie nur bewiesen,das ich Recht habe. In allen Ihren Postings hier äußern Sie lediglich Ihre Meinung, einen Beleg bleiben Sie immer schuldig. Als Sie mit einer Ihnen offensichtlich nicht angenehmen Meinung konfrontiert werden, rasten Sie förmlich aus. Das ist traurig und lässt Zeiten, die längst vergangen sein sollen, wieder aufleben. Sie bewegen sich in zu engem Kreis und versuchen mir durch aggressive Fragen Haltungen zu unterstellen, die ich nicht habe. Deshalb antworte ich nicht. Aber wenn ich Ihre bisherigen Äußerungen so betrachte, werden Sie auch das nicht verstehen.


    Mit freundlichem Lächeln :D


    Herrmann

    2 Mal editiert, zuletzt von Herrmann ()

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