Die Hölle auf Erden - Alternativen zum Ref.

  • Hallo
    ich bin seit Sommer im eigentverantwortlichen Unterricht und weiß nicht mehr weiter. Ich habe in zwei meiner drei Klassen erhebliche Disziplinprobleme und kämpfe einen nicht enden wollenden Kampf. Der geht von Schlägereien, massiven Beschimpfungen von Mitschülern und dauerhaftem Schwätzen in der Grundschule bis zu Mobbingversuchen in der Hauptschule. Ich bin echt fertig mit den Nerven und kann nicht mehr. Alle anderen Lehrer kämpfen in den Klassen auch, aber denen geht es nicht so zu Herzen wie mir. Sie müssen ja auch keine Prüfung machen. Ich mit mittlerweile deprimiert, haben selten Hunger, schlafe schlecht, habe Bauschmerzen, wenn ich in die Schule muss. Das war nicht immer so. Ich war anfänglich noch richtig motiviert, aber jetzt ist es vorbei. Ich kann den Unterricht nur mit Brechen und Würgen und völlig demotiviert vorbereiten, weiss ich doch, dass er sowieso wieder zerissen wird oder ich nur die Hälfte schaffe. Von meiner Schule brauche ich keine Hilfe zu erwarten, die sind alle viel zu superprofessionell. Die Kritiken der Schulleitung sind vernichtend, auch wenn sie vor den Ferien noch so große Stücke auf mich gehalten hat. Besonders wird meine "minimale Präsens" vor der Klasse kritisiert, die durch den vielen Frust entstanden ist. Auch das Seminar kann mich aus dieser Lage nicht befreien.
    Nun stehr ich nur noch vor einem Loch und sehe keine Möglichkeit zur Verbesserung der Situation, auch weil ich keine Kraft mehr habe und über ständiges Krankschreiben kann ich sie auch nicht lösen. Deshalb würde ich das Ref. möglichst bald abbrechen, bevor ich völlig daran kaputt gehe. Bin nämlich eigentlich eine recht fröhliche Person und kenne mich so gar nicht. Meine Frage wäre, ob jemand weiß, was man mit einem 1. Staatsexamen machen kann. Ich habe außerdem einen Magister in bilingualem Lehren und Lernen.
    Ich wäre über Ideen sehr dankbar.

  • Ich kann Ihnen leider mangels Wissen bei Ihrer Frage nach den Alternativen zum Referendariat nicht weiterhelfen, möchte Sie aber dabei unterstützen, dass Sie so schnell wie möglich aus der beschriebenen Situation heraus müssen.


    Alles Gute, SL

  • Privatschulen stellen doch auch ein, da kann man es versuchen. Auch im Auslandsschuldienst kann man mit dem ersten Staatsexamen Erfahrungen sammeln.
    Nachhilfeinstitute gründen oder dort unterrichten geht wohl auch noch. Internationale Schulen hier in Deutschland suchen doch oft bilinguale Lehrer.


    Versetzung an eine andere Schule im Seminar beantragen geht nicht?


    Grüße
    Peter

  • Ich kann deine Situation gut nachvollziehen:
    In meinem Referandariat (Großstadt, "Problembezirk") hatte ich zunächst hospitiert - "aber bitte nicht in den 8. Klassen - dort haben die Kollegen schon ohne Referendare genug Probleme, die Schüler unter Kontrolle zu halten" [Aussage der Schulleitung zu Beginn des Referendariats] - nach den Sommerferien eigenverantwortlicher Unterricht in .... einer 9. Klasse...


    Nach zwei Wochen "eigenem" Unterricht war ich bereit zum "Hinschmeißen". Habe mich aber dann dagegen entschieden (Kündigung war schon aufgesetzt).
    Meine Überlegung war: Warum soll eine "Bande" 15-Jähriger über meinen Beruf, mein zukünftiges Leben entscheiden? Habe mich also "durchgebissen". An der Schule gab es in jeder Gesamtkonferenz Schulverweisverfahren, eines habe ich (als Referendarin) selbst in Gang gesetzt; Schüler haben gemeint, sich mit bezahlten Schlägern gegen Kollegen "zur Wehr" setzen zu können, jeden Montagmorgen stellte sich für mich die Frage, ob wieder einmal die Polizei im Hause war, ob der Unterricht überhaupt stattfinden könnte (Gebäude war regelmäßig unter Wasser gesetzt, Türen und Fenster eingeschlagen,...) , ...


    Erschwerend kam hinzu ein Seminarleiter, der sich auf seinen Stuhl geklagt hatte und ihn nur kommisarisch inne hatte (seit fast zwei Jahren - in denen er sich mehrere Anzeigen wegen sexueller Belästigungen "eingefangen" hatte - an seiner Bewertungspraxis (und seinem Verhalten im Seminar) konnte man ablesen, wer seinem Frauentyp entsprach...). Nachdem er mit uns fertig war (oder wir mit ihm...) hat er dann aufgegeben und wollte an seine alte Schule zurück... die dankend abgelehnt hat...


    Vor meinem zweiten Staatsexamen habe ich mich dann ausführlich durch einen Anwalt beraten lassen...


    Nun ja, ich habe mich durchgebissen, das Ref war *** [zensiert], die Note wirklich nicht berauschend. Heute bin ich in einer anderen Stadt, einem anderen Bundesland, werde von Schulleitung und Kollegen sehr geschätzt (man merkt es z.B. an der Menge der zusätzlichen Aufgaben, die man so bekommt...) - und kein Hahn kräht mehr nach dem, was mal im Referendariat los war...
    Stattdessen stimmt jeder frischgebackene "Ex-Referendar" zu bei einem Spruch wie "Lieber zwei volle Stellen als noch einmal Referendariat" - denn man kommt zwar kaum noch zum Schlafen, die ersten drei Jahre nach dem Ref sind absolut anstrengend, aber dennoch erholsam zum Referendariat (das eigentlich nur ein Belastungstest ist...).


    Insofern: Überleg es dir, ob du wirklich aufgeben willst. Es ist äußerst hart. Vielleicht kannst du Hilfe oder moralische Unterstütung bekommen über GEW / Personalvertretung etc.
    Du schreibst, du warst zu Beginn äußerst motiviert. Überprüfe deine Ansprüche an dich selbst. Sieh Schule / das Referendariat eher als Job/ Beruf, nicht als Berufung. Das ist zwar ein wenig Desillusionierung; aber auch Abstand, der dir gut tun wird, damit du dich nicht so sehr persönlich angegriffen fühlst.
    (Aber es wird garantiert besser nach Abschluss des Referendariats. Man hat zwar Schüler und ab und zu auch Eltern, die ziemlich "stressen", aber es gibt keine Seminarleiter mehr und nur noch äußerst selten die Schulleitung, die vorbeikommen und Unterrichtsentwürfe verlangen...)

  • schließe mich bear an: auch eine volle stelle ist hart, aber nichts war bisher so schlimm wie das ref.


    schließe mich aber auch -SL- an: du musst aus der situation raus. rede mit deinen fachleitern und der seminarleitung - du musst die schule wechseln. du musst neu starten können und wieder selbstbewusstsein in deiner lehrerpersönlichkeit aufbauen können und vor allem: spaß am unterrichten und umgang mit kindern/jugendlichen.


    ich wünsche dir viel glück und drücke dir die daumen, dass eine situation sich bald bessert!

  • Danke, für eure Antworten. Es ist schön zu hören, dass es im Ref. auch anderen so ging wie mir jetzt. Ich war schon bei der Seminarleitung und weiß, dass ich die Schule nicht wechseln kann. Das heißt für mich, dass ich entweder die Situation durchstehen oder aufhören muss. Ich bewundere diejenigen die sich durchgebissen haben, aber ich glaube kaum das ich das schaffe bei der ganzen Perspektivlosigkeit die ich gerade verspüre. Ich habe leider nicht wirklich Unterstützung im Kollegium, wo der allgemeine Tenor heißt: "Wir haben keine Probleme an der Schule" und "ein Lehrer muss auch mit schwierigen Klassen auskommen". Und so friste ich mein Dasein ohne das Verbesserung in Aussicht ist. Ich habe schon überlegt, ob ich einige Jahr an einer Privatschule arbeiten sollte und dann vielleicht noch einmal ins Ref. starte, aber realistisch sehe ich es so, das ich kaum eine Chance sehe, mich nach dieser Hölle noch einmal für das Referendariat aufzuraffen. Zu schrecklich ist die Situation die ich gerade durchlebe. Aber so ganz ohne Referendariat Lehrer sein? Ich weiß nicht. Vielleicht hat ja noch jemand Ideen, was man außer dem Lehrersein noch mit einem Magister im bilingualen Lehren und Lernen machen kann.

  • Du könntest dich beispielsweise bei Schulbuchverlagen bewerben. Da bilingualer Unterricht an Gymnasien mehr und mehr Bedeutung gewinnt, müssen auch die dementsprechenden Lehrmaterialien hergestellt werden. Und der Markt für Bildungsmedien ist derzeit eigentlich recht gut :)

  • Zitat

    Original von Teachme
    Ich war schon bei der Seminarleitung und weiß, dass ich die Schule nicht wechseln kann. Das heißt für mich, dass ich entweder die Situation durchstehen oder aufhören muss.


    Wieso kannst Du die Schule nicht wechseln? Ich kenne einige, die durch einen Schulwechsel ihre Situation maßgeblich verbessert haben - Du bist nicht die einzige, die an der Schule Schwierigkeiten hat!!


    Zitat

    Ich habe schon überlegt, ob ich einige Jahr an einer Privatschule arbeiten sollte und dann vielleicht noch einmal ins Ref. starte, aber realistisch sehe ich es so, das ich kaum eine Chance sehe, mich nach dieser Hölle noch einmal für das Referendariat aufzuraffen. Zu schrecklich ist die Situation die ich gerade durchlebe .


    Ich kenne einen Fall, der nach dem Durchfallen durch das Erste Staatsexamen in der Tat für einige Jahre an einer Privatschule unterrichtet hat, um Abstand zu bekommen und mehr Sicherheit im Beruf zu erlangen. Vielleicht wäre dies eine Option - um auch die Erfahrungen an einer anderen Schule zu machen und für Dich nochmals zu überlegen, was Du wirklich willst - Abstand kann Wunder bewirken!

  • Hallo!
    ich bin selbst Magisterabsolventin und arbeite in der PR. In Verlagen werden Volontäre oder Mitarbeiter mit schulischem Backround im Bereich Schulbuchentwicklung gesucht. Dein Magisterabschluss würde da passen. Eine andere Idee sind Stiftungen, wie zum Beispiel Bertelsmann, die habe Projekte wie zum Beispiel Sprachförderung und frühkin dliche Förderung.
    Das solltest Du Dir aber gut überlegen. In der freien Wirtschaft ist die Lage nicht so gut und man muß mit befristeten Verträgen rechnen.
    Schau doch mal in Suchmachinen, da kann ich Kimeta.de empfehlen.
    Ansonsten gibt es, wie hier schon gesagt wurde, Privatschulen, häufig von kirchlichen Trägern. Da reicht das erste Staatsexamen aus. Man wird halt nur nicht verbeamtet...
    Da habe ich mich selbst mal mit meinem Magister beworben .Eine Liste findest Du bei google, in dem du deine Bezirksregierung/ Liste /Privatschulen eingibst.


    Alles Gute

  • Hi Teachme,


    tut mir Leid, dass es dir jetzt so schlecht geht.


    Ich würde mir als erstes die Frage stellen, ob du wirklich Lehrer willst - oder nochmals zurückdenken: Warum wolltest du Lehrer werden?


    Wenn du dir danach immer noch vorstellen kannst, in diesem Beruf zu arbeiten, würde ich die Flinte nicht so schnell ins Korn werfen. Vielleicht ist es in so einem Falle wirklich möglich, die Schule zu wechseln.
    Ich kann mir vorstellen, dass eine solche Entscheidung schwierig ist. Schließlich möchte man nicht zu früh aufhören, hat aber auch Angst, dass man immer mehr Zeit verliert, falls man zu spät aufhört.
    Daher überlege es dir gut. Führe Gespräche, erstelle Pro/Con-Listen, etc.


    Was die Alternativen angeht, so weiß da wohl keiner genau Bescheid. Meist geht es wohl nicht ohne Zusatzausbildungen. Hier habe ich etwas gefunden:


    http://www.arbeitsagentur.de/D…ublikation/pdf/Info-5.pdf



    http://www.referendar.de/forum/viewtopic.php?t=9172


    http://www.autenrieths.de/links/linkfort.htm#alternativen


    Vielleicht hilft dir ja das ein wenig weiter.


    Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Kraft und alles Gute bei deiner Entscheidung.


    LG


    Sylvana

  • Hallo!
    Ich rate dir auch, dringend die Schule zu wechseln!!
    Warum solte das nicht gehen? Versteh ich nicht... Hört man doch immer wieder.
    Das Ref. ist leider wirklich so etwas wie ein "Belastungstest" und wenn man da keinerlei oder kaum Unterstützung an seiner Schule erhält, ist das ganze wirklich schwierig. Was sagen deine Mentoren? Sind die auch der Meinung, dass es bei euch an der Schule keine Probleme gibt??


    Aus Erfahrung einer ehemaligen Mitreferendarin weiss ich, dass ein 1. Staatsexamen aufm Jobmarkt leider nicht wirklich zählt. Sie hat fast ein halbes Jahr gebraucht, bis sie einen Job hatte..und das auch nur, weil sie vorm Studium eine Ausbildung gemacht hat.


    Alles Gute! Ich wünsche dir die richtige Entscheidung!

  • Hallo teachme,


    ich würde an deiner Stelle mit dem Seminar das Gespräch suchen und einen Schulwechsel andenken. An einer neuen Schule kannst du dann die Frage beantworten: Ist es wirklich der richtige Beruf für mich? In der jetzigen Situation ist es schwer möglich. Aufgrund deiner Fächer vermute ich, dass du in BW Ref machst. Wenn es nicht so weit weg ist, ich nehme dich gerne auf. ;)


    Liebe Grüße
    Mayine

  • Halloo teachme,


    Du tust mir sehr leid :(
    Nur ganz kurz, da ich hier auch nichts wiederholen möchte: Ein ehemaliger Mitreferendar hat das Ref nach 3 Monaten geschmissen und mit dem ersten Staatsexamen eine Anstellung bei der Stadt Düsseldorf bekommen. Welche Stelle genau kann ich Dir leider nicht sagen...Aber vielleicht solltest Du Dich wirklich von der Berufsberatung aufklären lassen.


    Ich wünsch Dir alles Liebe!

  • Hallo Teachme!
    Nicht aufgeben! Ich kann dich gut verstehen und einige Mitreferendare und ich sind auch total oft kurz vor'm Durchdrehen und einfach nur sooo... verzweifelt. Momentan sehe ich auch total schwarz irgendwie und im nächsten halben Jahr wird es nicht besser werden. Versuch's weiterhin und gib dein Bestes. Denk nicht an die Noten, schaff "einfach" so viel du kannst. Bestimmt bereut man es im Nachhinein, wenn man das Ref abgebrochen hat... :rolleyes:


    Ganz viel Energie von einer ebenso frustrierten...


    Mona

  • Vielen Dank für die vielen lieben Antworten. Ich schreibe erst jetzt, weil ich lange hin und her überlegen musste, was ich jetzt tue. In Baden-Württemberg kann man die Schule im eigenverantwortlichen Unterricht tatsächlich nicht wechseln. Man muss dort bleiben, wo man zugeteilt wurde, das heißt friss oder strib.
    Ich habe mich jetzt dazu entschieden, doch weiter zu machen, da ich mich schon als Lehrer sehe, auch wenn die Situation weiterhin schrecklich ist. Meine Klassen scheinen aber langsam den Dreh zu kriegen und verhalten sich besser, leider kann ich dem Frieden noch nicht so ganz trauen und warte immer auf die nächste Eskalation. Deshalb werde ich nun des öfteren kritisiert, dass ich so unsicher vor der Klasse stehe :rolleyes: . Naja, was will man dazu noch sagen. Unterstützung bekomme ich weiterhin mehr schlecht als recht und kämpfe mich von einem Tag zum nächsten. Durch meine Krankschreibung ballen sich die Besuche und Abgabetermine bedrohlich vor mir und ich hoffe trotzdem, dass ich es irgendwie packe, möglichst beim ersten Anlauf. und während sich alle anderen wegen der Noten stressen, kann ich nur mit den Schultern zucken und sagen, hauptsache durch, egal wie. Danach habe ich wenigstens den Härtetest bestanden und kann selbstsicher in die nächste Schule gehen.

  • Teachme, eine mutige Entscheidung, finde ich gut, und ich drücke dir fest die Daumen, dass du es packst. Ich hoffe, du hast außerhalb der Schule einen angenehmen Ausgleich, der ist viel wert.

  • Respekt, teachme.
    Toll dass du dich bis jetzt durchgebissen hast.


    Mir ging es vor vier Jahren ähnlich wie dir und ich habe damals nach zwei Wochen eigenverantwortlichem Unterricht abgebrochen. Dachte damals: "Nie wieder!!!"


    Und jetzt werd ich bald doch wieder an die Schule gehen und mach meine Ausbildung fertig.


    Als unglaublich gute Stresskiller hab ich Laufen und Yoga für mich entdeckt.

  • Hallo,
    mir geht es ähnlich. kurz vor Examen, weiß gar nicht wie ich das alles schaffen soll!


    Gruß
    goodfriendh :sofa::laola:


    P.S.: Wenn du magst, können wir uns ja mal austauschen!

  • Ich wüsste niemanden, der das Ref als angenehme, erfüllende Zeit erlebt hat.
    Selbst kann ich mich nicht mehr dran erinnern. Muss wohl so traumatisch gewesen sein, dass ich es verdrängt habe ;)


    Was das dir sagen soll?
    Durchhalten. Nach dem Ref kann es nur besser werden.

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

  • Also ich muss jetzt doch mal sagen, dass ich das Ref nie als soooo stressig empfunden habe. Klar, besonders in der Zeit vor dem Examen hatte man viele Sachen und Termine an die man denken und die man einhalten musste, aber alles in allem fand ich's jetzt nicht so schrecklich, wie es in vielen Threads dargestellt wird. Man darf sich aber auch selber nicht so einen Stress machen. Ich hab immer nur so viel getan, dass ich sagen konnte: "Ich habe genug dafür gearbeitet, alles andere wäre übertrieben." Halt so, dass man sich nachher nicht vorwerfen kann, man hätte zu wenig gemacht. Und eigentlich hat das super geklappt. Schnitt war echt gut am Ende.
    Man braucht ein gutes Zeitmanagement und eben auch mal die Fähigkeit, abschalten und "es gut sein lassen" zu können.

Werbung