Arbeitszeitgerechtigkeit

  • Möchte hier noch einmal ein Thema aufgreifen, das mich zunehmend beschäftigt. Seitdem ich - aus Mangel an Fachkollegen - nur noch in meinem Fach Englisch (Sek I + II, 2 Leistungskurse) eingesetzt werde, merke ich, wie sehr mich die ungeheure Menge an Korrekturen (Vollzeitstelle!) erdrückt. Ich habe schon sehr viel getan, um mir die Arbeit zu erleichtern: Arbeit mit Bewertungsblättern, Austausch mit KollegInnen etc. etc.. Trotzdem nehmen die Korrekturberge nicht ab, zumal ich auch immer noch Nachklausuren stellen muss oder Klassenarbeiten für Nachschreiber, die auch sehr zeitaufwändig sind. Die KollegInnen sind zwar hilfsbereit und wir arbeiten teilweise parallel, aber es gibt oft Gefälle zwischen den Klassen/Kursen und wir können nicht die gleichen Arbeiten/Klausuren schreiben. Die Korrekturarbeit kann man sich zudem nicht teilen.


    Mittlerweile bekomme ich "einen Hals", wenn mir KollegInnen von ihren Besuchen auf den Weihnachtsmärkten erzählen und ihren Shoppingtouren am Wochenende. Ich komme zu nichts... und daran wird sich auch so bald nichts ändern. Die Wochenenden sind für die Korrekturen reserviert. Ich fürchte um meine Gesundheit und meine psychische Balance. Und das nur, weil ich ausschließlich in meinem Korrekturfach eingesetzt werde!

  • du arme! :troest:
    habe eine freundin, der es an ihrer schule ähnlich geht - ganz blöd das! ich glaube dir gerne, dass du auf dem zahnfleisch kriechst.
    hast du schon mal mit dem lehrerrat gesprochen? die sollen dich dabei unterstützen, dass du vernünftiger eingesetzt wirst.
    nächster schritt - personalrat?
    auf jeden fall solltest du dich deutlich zu wort melden. der schulleitung ist auch nicht geholfen, wenn du ausfällst und sie deine ganzen kurse vertreten lassen müssen.

  • Hallo,
    kann dich so verstehen, bin auch mit voller Stelle (plus zwei zusätzlichen Stunden) fast nur in Englisch und Deutsch eingesetzt. Hier liegen grade drei Englischarbeiten, Montag kommt Deutsch und nochmal Englisch hinzu. Kann echt nicht mehr.
    Einen Rat weiß ich keinen, nur soviel: Du bist nicht allein *tröst*

    They'll never know the lovely dance,
    Can never feel the touch of night,
    For tame birds sing a song
    Of freedom while the wild birds fly.

  • Ich habe Englisch und Französisch mit voller Stelle und also auch schon seit Jahren keinen Weihnachtsmarkt mehr gesehen. Für mich fängt die Vorweihnachtszeit am 23. Dezember an.
    Da gibt's keine Arbeitszeitgerechtigkeit, man muss sich da irgendwie durchbeissen. Du machst aber schon das Richtige - soviel wie möglich Unterstützung von anderen erbitten und entsprechende Angebote annehmen, viel zusammenarbeiten - und wenn es Dir über den Kopf wächst und Du es zeitlich nicht schaffst mit dem Korrigieren, dann musst Du halt mal hier und da einen Tag krank sein. Die Welt bricht deshalb nicht zusammen.


    Schau Dir auch unter Lehrerforen-allgemein ganz oben das zweite Thema noch mal an, mit den Tipps zur Reduktion der Arbeitsbelastung.
    Nachschreiber? Frage Kollegen nach fertigen Klausuren komplett mit Bewertungsbogen. Korrigiere während der Konferenzen, beim Warten in der Autowerkstatt, im Arzt-Wartezimmer--- ich mach das gnadenlos. Nix Kollegen-Adventstreffen. Nix Weihnachts-Schulkonzert. Nix Mitarbeit in irgendwelchen Gremien und Ausschüssen. Wenn deine Arbeitszeit zu mehr als hundert Prozent ausgefüllt ist, heißt die Parole: NEIN. Ich hab zu korrigieren.
    (Kollege: "Aber wenn Du fertig bist, kannst Du doch beim Soundso-Ausschuss..." Ich: "Nein, dann kommt der nächste Satz Korrekturen".). Ja. so issas.
    Sysiphus und sein Felsklotz. Man muss (wie bei Camus) das annehmen , dann verliert es seine Schreckensherrschaft, und dann freut man sich jedesmal, wenn man wieder eine Gelegenheit nutzen konnte, ein bisschen vom Arbeitsberg abzutragen. "Und wieder hab ich fünf Hefte geschafft. Ich bin toll, und es geht vorwärts."
    Sag den Schülern gleich, Du seist ein besonders korrekturbelasteter Lehrer und sie sollten sich auf zwei Wochen Wartezeit einstellen. dann fragen sie auch nicht jeden Tag nach, wann denn die Klausuren fertig sind.


    Lieben Gruß,


    putzi

    "I think it would be a great idea." (Mohandas Karamchand Gandhi when asked what he thought of western civilization)

    • Offizieller Beitrag

    Ich kann es verstehen, auch wenn es bei mir nicht ganz so ausgeprägt ist.


    Bei 7 Klassen habe ich in 5 Korrekturen, gerade dann auch 5 und 6, die insgesamt eine Arbeit mehr schrieben als die anderen Jahrgangsstufen und dann eben in meinem Nicht-Korrekturfach 2x Oberstufe, also doch Korrektur plus Abitur. Ich hab seit 2 Wochen noch 3 Klassensätze, habe heute Hefte korrigiert, schreib nächste und übernäöchste Woche noch zwei Arbeiten und bin froh, enn ich es schaffen sollte, in den Ferien niocht korrigieren zu müssen, was eng wird, weil ich eben auch noch Hefte korrigieren muss und nebenher die ganze Zeit eine Buchvorstellung noch korrigieren.


    Ich schaffe mir Auszeiten während der Schulzeit, weil ich gerade auch 2 Überstunden habe. Das hat aber den Effekt, dass die Klassen bei mir zur Zeit in der Regel zwei, eher drei Wochen auf die Rückgabe warten müssen. Das ist dann halt so!

  • Kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich hab mir auch schon viele Tipps und Tricks bzgl. der Reduzierung der Korrekturarbeit angeschaut ... aber dieses Jahr ist wirklich übel.


    Ich habe innerhalb von knapp drei Wochen 72 Oberstufenklausuren (22 Englisch und 50 Geschichte) zu korrigieren (bin damit bis auf 25x letzte Frage in der Geschichtsklausur nun fertig ... aber fertig nicht nur mit der Klausur). Da der Englischkurs Q12 ist und die Geschichtskurse beide der letzte Jahrgang K13 habe ich ein Doppel (Trippel)-Abi ...


    mit wohl 25-30 mündlichen Prüfungen in Geschichte (4-5 Leute wollen auch schriftlich machen) und 22 mündlichen Prüfungen in Englisch (5 Leute wollen schriftlich machen, müssen aber auch zusätzlich dann noch eine mündliche Prüfung machen) ... bin mir noch nicht so ganz sicher, wie ich das hinkriegen soll.


    Ich bin also nicht nur im "Korrekturfach" eingesetzt, aber ich sag ganz ernsthaft: Eine Geschichtsgrundkursklausur ist genau so zeitaufwändig in der Korrektur wie die Englischklausur.

    • Offizieller Beitrag

    Immerhin kann man die lästigen Dauernachfragen durch angemessene Bekleidung relativ aufwandsarm abstellen:
    [Blockierte Grafik: http://www.lehrerfreund.de/med…/schinka-lehrer-shirt.jpg]
    http://20507.spreadshirt.de/ne…945852/customize/color/26


    (Oder ist das jetzt Webung und ich muss als Moderatorin gleich nochmal auftauchen und meinen link wegeditieren?)


    Auf den Weihnachtsamerkt gehe ich einfach. Das lass ich mir nicht nehmen. Die zwei - drei Stunden kann man immer frei machen.

  • Also das T-shirt ist ja wohl eine gute Idee für ein Weihnachtsgeschenk ;)


    Nur gut, dass ich gar kein Weihnachtsmarkt-Fan bin ... aber ein wenig mehr Zeit für andere Dinge hätte ich im Moment schon auch gern.

  • Hm, das ist wirklich heftig. Klar, alle Lehrer haben viel zu tun und die Arbeit von "uns Grundschulmäusen" ist eine grundsätzlich andere - aber DAS ist alles andere als gerecht!
    Nur mal als Nachfrage: Gibt es eigentlich (von gewerkschaften, schlauen Bildungsforschern oder so) irgendwelche Arbeitszeitmodelle (die vermutlich vor sich rumkümmern), die eine ausgeglichene Arbeitsbelastung schaffen könnten?


    Ansonsten würde ich auch sagen: alle weitern schulischen Aktivitäten auf ein Minimum runterschrauben (z.B. mit der Schulleitung absprechen ob alle Konferenzen o.ä. besucht werden müssen). Notiere dir doch mal Tag für Tag, wieviele Stunden du arbeitest (und das über einen längeren Zeitraum), wenn du im nächsten Schuljahr um eine andere Stundenverteilung bittest, kannst du so vielleicht nachweisen, dass ausschließlich Korrekturfachunterricht einfach nicht machbar ist..

    • Offizieller Beitrag

    mein Korrekturfach ist ein Mangelfach, mein Zweitfach ist chronisch überbelegt.


    Bei meinem Exmann (gleiche Fächerkombi) ist es seit 26 Jahren so, dass er kaum Geschichte unterrichtet.


    Wie soll das geändert werden?


    Zumal ich Nighthawk Recht geben muss: auch ein "Nebenfach" wie Geschichte wird, wenn es in der Oberstufe unterrichtet wird, zum Korrekturmarathon.

  • Der "Witz" obendrein ist ja noch, dass man mächtig Minusstunden bekommt, wenn man in Kursen unterrichtet, die kurz vor dem Abitur nicht mehr in der Schule sind. Man korrigiert sich dumm und dämlich mit allem, was ihr hier an persönlichen Einschränkungen geschildert habt und dann gibt es noch dieses "Bonbon" am Schuljahresende obendrauf.


    Kein Wunder, dass ich bei uns die Kollegen alle in den unteren Jahrgängen drängeln.


    Grüße vom Schreibtisch sendet
    Raket-O-Katz

  • Zitat

    Original von Raket-O-Katz
    Der "Witz" obendrein ist ja noch, dass man mächtig Minusstunden bekommt, wenn man in Kursen unterrichtet, die kurz vor dem Abitur nicht mehr in der Schule sind. Man korrigiert sich dumm und dämlich mit allem, was ihr hier an persönlichen Einschränkungen geschildert habt und dann gibt es noch dieses "Bonbon" am Schuljahresende obendrauf.


    Kein Wunder, dass ich bei uns die Kollegen alle in den unteren Jahrgängen drängeln.


    Grüße vom Schreibtisch sendet
    Raket-O-Katz


    Stimmt. Man kommt mit den korrigieren 43 Abituraufgaben in die Schule, freut sich, endlich etwas durchschnaufen zu können und stellt fest, dass der eigene Namen für diese Woche jeden Tag mindestens einmal auf dem Vertretungsplan auftaucht ...

    • Offizieller Beitrag

    Ich kenne das auch nur so, dass Weihnachten erst mit dem 23. Dezember anfängt- bis auf ein Jahr, wo ich tatsächlich einen Weihnachtsmarktbesuch geschafft habe, weil ich nur zwei Klausurensätze vor Weihnachten korrigieren musste- dafür den Rest in den Weihnachtsferien.
    Ich muss aber ehrlich auch sagen, das ist sehr phasenweise. Dafür sind die Unterrichtsvorbereitungen in Deutsch und auch in Französisch manchmal echt einfach. Und dann kommt noch dazu, dass ich eine sehr rücksichtsvolle SL habe- zwar zwei Korrekturfächer, aber dafür eine Deutschklasse weniger, weniger sonstige Verpflichtungen etc.
    Und ich für meinen Teil ziehe es vor, Oberstufenklausuren in Deutsch zu korrigieren als Aufsätze von Fünftklässlern, die vor RS-Fehlern nur so strotzen und bei denen man erstmal überlegen muss, was denn gemeint sein könnte.
    Edit: Nein, das stimmt so nicht. Ich mag eigentlich am liebsten, wenn ich beides habe- die anhänglichen netten Kleinen und dann die Großen, mit denen man auch mal vernünftig reden und diskutieren kann.
    Liebe Grüße
    Hermine

  • Vielen Dank für eure ehrlichen Antworten. Es ist gut zu wissen, dass man nicht allein dasteht, allerdings denke ich nicht, dass die hohe Belastung "sehr phasenweise" ansteht. Durch die vielen neuen Prüfungsformen in den Korrekturfächern sind außerdem nur diese mit Mehrarbeit verbunden. Ich kann auch nicht sagen, dass die Vorbereitung in Englisch einfacher ist als in anderen Fächern (vgl. Hermine mit D und F), weil man bei den landeskundlichen Themen ja auch immer aktuell sein muss (da haben Mathe und die Naturwissenschaften deutliche Vorteile!). In der Oberstufe habe ich jetzt immer ein anderes Shakespeare-Stück bearbeiten "müssen" (Abwechslung macht ja auch Spaß) und die Vorbereitung ist sehr aufwändig und zeitintensiv, gerade auch weil es viele Materialien dazu gibt. Die müssen ja durchgearbeitet werden.

  • Das hört sich ja schlimm an. Ich bin ehrlich gesagt geschockt, wie viele hier nicht mehr die Zeit finden, sich Freizeit zu gönnen. Und ich habe auch zwei Korrekturfächer...
    Ein paar Rückfagen/Tipps:
    1. Muss man denn bei euch Nachschreibarbeiten stellen? Die gibt es bei mir nahezu nie, da müsste ein Schüler schon zwischen 4-5 stehen, ansonsten bewerte ich den so...
    2. Vor allem in der 5. und 6. Klasse muss es ganz schnell gehen, klar Schreibkompetenz ist wichtig, aber unabhänig von den freien Augaben muss alles korrekturfreundlich sein. Leseverstehen mit Auswahlaufgaben abprüfen usw.
    3. Wenn ihr ernsthaft Minusstunden erhaltet, weil eure Abiklassen nicht da sind, dann ist das ein Fall für den Personalrat. Bei uns bekommt man pro Schüler, den man durchs Abi bringt, Plusstunden, sodass anfallendes Minus wieder ausgeglichen wird...
    4. Keine Zusatzaufgaben wie Buchvorstellungen, Hausaufgaben usw. korrigieren. Klingt vielleicht blöd, aber ich sage meinen Schülern ganz offen, dass ich bei meinen Fächern eben nichts mehr zusätzlich mitnehmen kann.


    Schöne Adventszeit an alle (ob mit oder ohne Korrekture)!


    PS: Vielleicht korrigiert es sich mit ein bisschen Glühwein im Blut ja schneller, käme auf einen Verusch an. :D

    • Offizieller Beitrag

    Wiue meinst Du das mit Klasse 5 und 6? Ich schreibe 4 Aufsätze und 2 Diktate. Was ich daran ändern soll, weiß ich nicht so genau. Schneller geht es bei mir schon durch Bewertungsbögen mit den Kriteiren, die die Kleinen erlernt haben.


    Abitur ist so eine Sache. Bei uns ist das so, dass man für die 13er eine Stunde vorarbeiten muss, weil sie im zweiten Halbjahr weg sind. Dass ich vorher etwa 10 mündliche Prüfungen hab interessiert da jetzt nicht so.

  • Hallo Klassenclown,


    Deutsch schreibt man mit "sch". Aber Spaß beiseite, ich kann froh sein, wenn ich eine Unterstufenklasse bekomme, in NRW jedoch kann ich nur sehr begrenzt MC-Aufgaben stellen, Diktate sind in Englisch verboten, es geht um die Entwicklung der Schreibkompetenz! Dann kommen noch fünf Korrekturen in der Mittel- und Oberstufe hinzu. Die SchülerInnen haben eine Arbeitszeit von 1-5 Stunden, nicht wenige denken nur daran, möglichst viel Papier mit Tinte zu bedecken und dann kommen in einer Stunde oft schon 3 - 5 Seiten schönstes Kauderwelsch zusammen, das dann von der Lehrperson pädagogisch zu korrigieren ist, also mit richtigen Formulierungen am Rand, aber wem sage ich das? Nachschreibarbeiten sind bei uns die Regel, aber wem sage ich das?


    Das mit dem Glühwein lasse ich lieber, dann dauert es noch länger, von Einsprüchen ganz abgesehen! Aber wem sage ich das?

  • Hi,


    mir ging's ähnlich. Habe in den letzten Wochen 22 Vorabi-Klausuren LK Französisch korrigiert, jetzt endlich fertig. Seit heute bin ich richtig gut drauf, habe so viel Luft zum Atmen...


    Also, ich hätte da eventuell einen Tip, kann mich allerdings nur ungefähr ausdrücken, weil ich mich mit Gesetzen und so nicht so gut auskenne:


    Ich weiß ja nicht, in welcher Landeskirche du bist, Ronda. Hier bei mir (Landeskirche Braunschweig) ist es so, dass die Kirche großen Wert dadrauf legt, dass jeder Relilehrer auch wenigstens ein paar Stunden Reli unterrichtet.
    Der Hintergrund: Man möchte den Reliunterricht sichern. Der Reliunterricht ist ja sogar grundgesetzlich verankert, aber de facto ist es wohl oft so, dass die Relilehrer zuviel in einem anderen Fach eingesetzt werden und in der Folge Reli an der Schule gekürzt wird, wg. zu wenig Relilehrern.
    Manche Schulleiter nehmen da die Gesetzte nicht so genau... und insgeheim kann ich das sogar ein bisschen verstehen: Wenn in einem Hauptfach Not am Mann ist, geht das vor Reli, so wichtig und sinnvoll ich den Reliunterricht sonst auch finde.


    So, also der Tip ist: Setz dich mit deiner Landeskirche in Verbindung und schildere dein Problem. Die setzen sich dann mit deiner Schule in Verbindung. Das könnte schon was bringen, außer wenn der Reliunterricht in allen Jahrgängen sowieso bereits ohne Kürzungen gegeben wird, aber das vermute ich aufgrund deiner Schilderungen nicht.


    Man kann das nicht von jetzt auf gleich ändern. Aber halt nur mal so als Tip für dich für das nächste Schuljahr.


    Hamilkar

  • Ich habe meine Konsequenzen gezogen und dazu gehört:


    - Schule wechseln und zu einer mit einem freundlicheren Modell bzw. günstigerer Einsatzplanung
    - runter auf 3/4-Stelle, bevor ich die Diagnose "Burnout" bekomme
    - Qualität der Klausuren reduzieren
    - Qualität der Korrekturen reduzieren
    - Qualität des Unterrichts in und nach der Klausurenphase reduzieren
    - Fehlzeiten in den Wochen nach den Klausurphasen erhöhen
    - feste Zeiten für Korrekturen in der Schule - nach einer Klausur jeden Tag, den es geht, 2 Stunden länger bleiben, korrigieren und die Drecksdinger in der Schule liegen lassen.

    Einmal editiert, zuletzt von Micky ()

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