Versetzung über Bewerberverfahren

    Hallo!
    Ich bin verbeamteter Lehrer in Rheinland-Pfalz und möchte nach Berlin wehcseln. Ich habe eine Freigabe und nächste Woche ein Bewerbergespräch. Ich habe nun gehört, dass man eventuell erworbene Pensionsansprüche bei einem Länderwechsel verliert, wenn man nicht über das Lädertauschverfahren wechselt? Wer hat dazu Informationen...?




    Viele Grüße



    Christian

    Wenn du nach Berlin wechselst,dürftest du deinen Beamtenstatus ganz verlieren, denn dort werden neu eingestellte Lehrer nicht verbeamtet.
    Ob du Beamter bleiben kannst, wenn du über das Ländertauschverfahren nach Berlin gehst, weiß ich aber nicht.

    Das habe ich vor geraumer Zeit schon einmal geklärt. Wenn ich die Stelle bekommen würde, dann würde ich meinen Status nicht verlieren. Ich würde dann versetzt werden, meine Akte das Bundesland wechseln....
    Tatsächlich wird ansonsten nicht verbeamtet in Berlin...

    Dazu übrigens zum aktuell laufenden Einstellungsverfahren zur zentralen Nachsteuerung, zu der auch mein Stellenangebot gehört...:





    "Verbeamtete Lehrkräfte aus anderen Bundesländern können sich am Einstellungsverfahren beteiligen
    und werden bei Auswahl im Beamtenverhältnis versetzt."



    Somit würde ich meinen Status ja behalten....

    So, das Bewerbergespräch war erfolgreich, ich soll nun schnell starten, hab mich einige Tage sehr gefreut, zumal mein hiesiger Regierungsschulrat auch eine aktualisierte Freigabe (nicht mehr zum 01.02.2011, sondern vorgezogen auch schon Anfang Januar. Allerdings knüpft er diese Freigabe an eine "Planstellen-Rückerstattung" von Seiten Landes Berlin...?
    Ich mein, ich habe diese Stelle nicht durch ein länderübergreifendes Tauschverfahren, sondern über eine "normale" Bewerbung (mit Freigabe) bekommen...?
    Wer hat damit Erfahrung? Ich mach mir Gedanken, ob nun doch noch alles crasht, ich doch nicht nach Berlin wechseln kann...??

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