Mathe 1. Klasse. Wie weit seid ihr?

  • Hallo ihr Lieben,


    wollte einfach mal wissen, was ihr im Moment im Mathematik macht bzw. wie weit ihr seid?
    Habe meine allererste Klasse und fühle mich daher manchmal bisschen unsicher, deshalb die Frage ;)


    Wir sind gerade bei der Zahlenzerlegung 8.

  • Finde ich ein Superthema! :) Ich hab auch grad meine erste 1. Klasse alleine.


    Ich habe heute die Subtraktion eingeführt. Wir rechnen dabei im Zahlenraum bis 10, sind aber noch bei der Festigung der Grundaufgaben bis 6.


    Würde mich sowieso mal interessieren, wie das andere so machen. Ich hatte im Referendariat schon zwei erste Klassen in Mathe und mich hat dieses mit den Fingern rechnen total irre gemacht, weil sie Kinder dann einfach zu faul waren zu automatisieren.
    Ich habe dieses Mal den Kiddies erklärt, dass sie das nicht brauchen. Alle Aufgaben, die wir noch nicht im Kopf haben müssen, legen wir mit Zehnerfeld oder mit Steckwürfeln, und alle anderen Aufgaben müssen schon im Kopf sitzen. Dabei hab ich viel Zeit verwendet auf die Simultanerfassung der Mengen bis 10 mit Hilfe der Fünferbündelung, d.h. es zählt eigentlich (Gott sei Dank) keiner mehr die Plättchen im Zehnerfeld, sondern sie können das Ergebnis sofort erkennen.


    Meine Kollegen finden das System nicht so doll, weil sie finden, dass Fingerrechnen hilft den Kindern. Wie ist das bei euch???

    "Das Leben ist zu kurz, um es dem Schicksal zu überlassen." Deus ex Machina

  • Hallo,
    ich habe auch eine erste Klasse und habe heute die Subtraktion eingeführt. Allerdings rechnen wir erst bis 6 (einstern, Heft 2).
    Aber das Training mit der Simultanerfassung ist prima - lass dir das nicht ausreden! Die Kinder werden bald davon profitieren!


    Gruß venti :)

  • oh je :(
    ich habe bisher die ziffern/mengen 0-10 eingeführt, sehr viele übungen zur mengenbestimmung und zum vergleich gemacht. dann die zahlzerlegung mittels schüttelbox und zahlenhäusern.
    und nun den zahlenstrahl bis 10.
    als nächstes kommt kraft der fünf und die einführung der addition...
    bin ich viel zu langsam??

    • Offizieller Beitrag

    Nestedis
    Sehr gut machst du das, lass dir das nicht ausreden. Das ist so, wie es bei Fortbildungen zur Prävention / Hilfe bei Rechenproblemen empfohlen wird.


    Silke
    Das geht mir so ähnlich, mir stand gerade der Mund offen und die Augen fielen heraus.
    Ich habe den Ziffernschreibkurs durch, simultanes Mengenerfassen haben wir geübt, mit Fingerbildern und Einbeziehen der "Kraft der 5".
    Dann habe ich viel zur Wahrnehmung und Orientierung gemacht, rechts und links war bei vielen Kindern absolut nicht sicher. Außerdem fiel vielen Kindern das Finden von Unterschieden und Gemeinsamkeiten in Bildern schwer, also haben wir das viel geübt.
    Einige Kinder waren auch im Zählen, besonders rückwärts, noch unsicher, also haben wir Zählen geübt sowie das Aufschreiben und Ergänzen von Zahlenfolgen in Einerschritten.
    Dann habe ich "1 mehr" /"1 dazu" und "1 weniger"/ "1 weg" geübt, ebenfalls mit Fingerbildern und mit Symbolen, "Vorgänger" und "Nachfolger" ist noch nicht als Fachbegriff eingeführt.
    Diese Woche (8. Schulwoche) habe ich mit den Zahlzerlegungen und der Schüttelbox begonnen, dabei habe ich die Begriffe "tauschen" / "Tauschaufgabe" und "ergänzen" verwendet. Mit Wendeplättchen habe ich Übungen zur Mengenkonstanz im Zahlenraum bis 10 eingebunden, denn auch die war/ist bei einigen Kindern nicht gesichert.
    Ich werde noch etwas zum Thema "Vorgänger/Nachfolger" machen und dann die Addition beginnen.

  • Tröste dich, wir sind auch noch nicht weiter. Beim Vergleichen muss man aber sowieso immer vorsichtig sein, denn zum einen haben die einzelnen Bundesländer ja zu unterschiedlichen Zeiten begonnen und zum anderen haben wir nun mal ganz unterschiedliche Lerngruppen. Ich arbeite hier z.B. auch mit in der Mehrheit sehr leistungsschwachen Schülern und da bringt es einfach nichts, sie durch den Stoff zu hetzen wenn sie die Grundlagen noch nicht haben.

    "Die Wahrheit ist ein Zitronenbaiser!" Freitag O'Leary

  • Danke erstmal für den Zuspruch. Das macht mich wieder zuversichtlich, noch dazu wo einige fast genau dieselben Übungen beschreiben, die ich auch gemacht habe.


    Und ich merke grad, dass wir schon viel länger in die Schule gehen! Wir sind momentan in der 12. Schulwoche. Ist ja klar, dass wir etwas weiter sind ;)
    Aber es ist einfach mal interessant zu lesen, wie andere so vorgehen, auch wenn man vielleicht wirklich nicht den Stand miteinander vergleichen kann.

    "Das Leben ist zu kurz, um es dem Schicksal zu überlassen." Deus ex Machina

  • Kann mir einer erklären wozu der "Ri Ra Rechenzug" gut ist? Unterrichte Mathe fachfremd und fühle mich da wirklich sehr unsicher :(

  • Naja, im Prinzip ganz einfach: handlungsorientiert addieren und subtrahieren. Die Kiddies können addieren als hinzutun/ dazukommen erfahren und subtrahieren eben als das Gegenteil (weggehen). Ist einfach nur schicker als die Rechenschiffe oder ähnliches.


    Ich selber habe allerdings noch nicht damit gearbeitet, aber meine damalige Betreuungslehrerin hat den immer mal wieder benutzt zur Anschauung. Von Betzold gibt es dazu passende Arbeitsblätter. Die Wagen unterstützen die Fünferbündelung zusätzlich, da nur fünf nebeneinander passen. Hat bei euch jedes Kind so einen oder wie wird das bei euch eingesetzt?

    "Das Leben ist zu kurz, um es dem Schicksal zu überlassen." Deus ex Machina

  • Wir haben in der Schule den 20 ´er Rechenzug einmal da. Die Kollegin arbeitet sehr gerne mit diesem Zug, ich kannte es bisher noch nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von lunafee ()

  • D.h. sie lernen die Grundrechenarten im 10 ´er Raum mit dem Ri Ra Rechenzug. Danke :)


    wer arbeitet denn noch mit diesen Zügen?

    Einmal editiert, zuletzt von lunafee ()

  • Und darüberhinaus, wenn du noch mehr Wagen anhängst. Sehr gut eignet sich der Zug nämlich auch zur Zehnerüberschreitung: Erst steigen soviele ein, bis der 1. Wagen voll ist und dann die restlichen. Das sieht dann eben nur viel schöner aus als beispielsweise Eierpackungen.


    Die Kinder können die Ergebnisse durch die Fünferbündelung meist auch sehr schnell erkennen: Es sitzen 3 Leute im Wagen, 4 steigen dazu. Am Ende sitzen sieben drin, oder so ähnlich. Dieser Rechenzug ersetzt dir also Zehnerfeld oder Steckwürfel, wenn du so willst.

    "Das Leben ist zu kurz, um es dem Schicksal zu überlassen." Deus ex Machina

  • Musst oder willst du damit arbeiten? Wenn du einen Klassensatz hast (WOW!!!), dann würd ich das mal anstatt Steckwürfel oder LEgeplättchen einsetzen. Würde mich unheimlich interessieren, wie die Kinder drauf ansprechen.

    "Das Leben ist zu kurz, um es dem Schicksal zu überlassen." Deus ex Machina

  • Nestedis danke für deine Antwort :)


    Wie bringt ihr den Kindern den Zehnerübergang bei? da gibt es ja auch viele Lösungswege...

  • Sorry, habe oben meinen Beitrag editiert. Den Rechenzug haben wir nicht als Klassensatz da :) Habe mich falsch ausgedrückt. Den 20 ´er Rechenzug haben wir einmal da :) Beim Betzold Verlag kostet er ca. 24 Euro. Überlege mir ihn anzuschaffen.

  • Wie schön zu lesen, dass andere auch unsicher sind, ob sie in Mathe alles richtig machen!


    Da ich Mathe auch zum ersten Mal unterricht, besteht meine Schwierigkeit vor allem darin, dass ich so ein extremes Leistungsspektrum in der Klasse habe$. Ein Kind kann sich die Zahlen nicht merken, ein anderes hat schon in der Vorschule vierstellige Zahlen im Kopf gerechnet..


    Wie organsiert ihr denn generell den Matheunterricht? Habt ihr einen Arbeitsplan oder führt ihr ein Thema ein und lasst die Kinder dann dazu im Heft arbeiten und gebt ggf. zusätzliche Arbeitsbögen rein? Gebt ihr unterschiedliche Hausaufgaben auf?

  • Bei der Arbeitsorganisation bin ich mir auch noch soooo unsicher! (Bei mir ist es mit dem Leistungsspektrum nämlich genauso! Ein Kind kann schon bis 100 rechnen.... )


    Ich habe zwei Kinder, die in beiden Kernfächern sehr weit sind. Diese Kinder arbeiten bei mir den ganzen Tag nach Tagesplan entsprechend ihres jeweiligen Leistungsstandes (sie lesen eben schon sinnerfassend und rechnen im ZR bis 20). Klar, dass diese Kinder es selbstständig hinkriegen, sich zu beschäftigen, sich regulieren und sich pflichtbewusst an die Erledigung ihrer Aufgaben machen.


    Viel mehr Sorgen machen mir meine "ganz Schwachen". Ich habe zwei Kinder, die trotz 12. Wochen Schule immer noch nicht die Zahlen bis 10 können. Ich habe schon alles alles alles alles versucht... Also denke ich mir: Da hilft nur ständige Übung. Dazu hab ich die Hefte von Einstern besorgt und verschiedenste Materialien. Nun ist es von mir so vorgesehen, dass diese Kinder sich alleine mit ihrem Krams beschäftigen, den sie von mir für diese Stunde vorgelegt bekommen. Aber natürlichen machen diese Kinder das NICHT! Sie können ja nicht umsonst die Zahlen bis 10 nicht. Da schauen sie aus dem Fenster, bekrikseln die Blätter, statt sie auszufüllen, essen die Zahlmaterialien auf (rohe Nudeln!) usw. Bei diesen Kindern bin ich echt überfragt. Wer hier also gute Ratschläge hat, wie ich solche Kinder entsprechend ihrer Leistung beschulen kann, dem wär ich super dankbar ;)


    Und dann hab ich noch das übliche Leistungsspektrum dazwischen. Hier hat sich der Differenzierungsblock von Super M sehr bewährt. Nach einer 10minütigen täglichen Übung (geht bei uns irgendwie nicht schneller) mache ich eine kurze Einführung in die heutige Thematik und dann lasse ich meine 4-5 sehr guten Rechner alleine los, während die anderen mit mir rechnen und wir die Aufgaben kleinschrittig erklären. Außerdem liegen immer Logico, Mathespiele und ähnliches aus, an dem sich die Kinder, die fertig sind, bedienen können. Deshalb ist es bei mir in der Klasse wahrscheinlich auch immer etwas unruhig. Ansonsten arbeiten wir einmal die Woche an einem Tagesplan.


    Wie würde das denn mit einem Arbeitsplan funktionieren? So wie bei Selter/ Sundermann?? Oder wie meinst du das? Bin auch unheimlich an einem Erfahrungsaustausch interessiert, weil ich soooo unsicher bin. Einige Bekannte sind mit ihrer 1. Klasse immer noch beim Zerlegen, weil sie meinen, so lange die Kinder die Zerlegungen nicht auswendig im Kopf haben, kann man nicht rechnen. Bin jetzt unsicher, meine Kinder haben sich mit den Zerlegungen sehr schwer getan und sind mit dem Addieren viel besser zurecht gekommen... Ohje...

    "Das Leben ist zu kurz, um es dem Schicksal zu überlassen." Deus ex Machina

  • Zitat

    Original von icke
    Tröste dich, wir sind auch noch nicht weiter. Beim Vergleichen muss man aber sowieso immer vorsichtig sein, denn zum einen haben die einzelnen Bundesländer ja zu unterschiedlichen Zeiten begonnen und zum anderen haben wir nun mal ganz unterschiedliche Lerngruppen. Ich arbeite hier z.B. auch mit in der Mehrheit sehr leistungsschwachen Schülern und da bringt es einfach nichts, sie durch den Stoff zu hetzen wenn sie die Grundlagen noch nicht haben.


    Richtig.
    Hinzu kommt auch der Unterschied im Lehrwerk. Die meisten Lehrwerke füren 0-10 ein und addieren dann. Andere erweitern erst bis zur 20. Wir haben den Ziffernschreibkurs durch, viel zu Mengenerfassung und Darstellungsarten von Zahlen gemacht, Bündeln, Strichlisten, etc. Auch rechts und links war Thema.


    Jetzt erweitern wir auf den ZR bis 20 und DANN addieren wir ?( Ich weiß nicht, ob das so glücklich ist, da unsere Kinder zum Großteil sehr fit sind und sich morgens z.T. im offenen Anfang Aufgaben würfeln, die sie rechnen...Da wir zu viert im Team sind und meine Schulleitung (die auch eine 1 unterrichtet) fit ist, lass ich mich einfach mal mitziehen...

  • So, ich buddel das jetzt nochmal aus, die Ursprungsfrage bleibt aber dieselbe: wie weit seid ihr denn mittlerweile so gekommen? Ich frage vor allem deshalb, weil die Situation an unserer Schule da recht speziell ist: ich bin jetzt das zweite Jahr dabei und leite die Klasse (1/2) zusammen mit einer Kollegin. Die anderen 5 Klassenleiterinnen in der Saph arbeiten größtenteils schon ewig dort und arbeiten wirklich ganz ganz eng zusammen, d.h.relativ gleichschrittig. Sie kopieren immer alle Arbeitsblätter für alle.... bis auf uns.... was aber an uns liegt. Ich kann mir so ein Arbeiten gar nicht vorstellen. Ich sitze immer am Wochenende und plane für meine Schüler die Woche und Montagmorgen kopiere ich alles und gebe es in die Wochenpläne (sind wir halt auch die einzigen die so arbeiten), dabei gucke ich mir sehr(!) genau an, wem ich welche Aufgaben gebe und welches Blatt ich bei den vorhandenen Vorkenntnissen einsetzen kann und welches eben nicht. Ich orientiere mich im Tempo an den Kindern. Die sind bei uns im Durchschnitt sehr leistungsschwach und brauchen einfach viel viel Übung. Ich gehe immer erst weiter im Stoff, wenn ich das Gefühl habe, die meisten haben es begriffen. Wir sind jetzt beim Addieren und Subtrahieren im Zahlenraum bis zwanzig allerdings noch ohne Zehnerüberschreitung. Damit will ich nächste Woche anfangen. Alle anderen Klassen rechnen aber schon ewig mit Zehnerüberschreitung .... egal, ich selbst bin eigentlich noch recht zuversichtlich, dass wir die wesentlichen Inhalte bis zum Schuljahresende geschaftt haben werden und ich finde meine Kinder machen gute Lernfortschritte. Außerdem habe ich zum Vergleich auch noch die Klasse meiner Tochter, die uns auch nur einen Tick voraus sind und das, obwohl sie wesentlich leistungsstärkere Schüler haben. Trotzdem ist es immer doof, wenn man in der Minderheit ist, zumal alle anderen ja viel mehr Erfahrung haben... deshalb also mein Bedürfnis nach ein bisschen Erfahrungsaustausch außerhalb meiner Schule...

    "Die Wahrheit ist ein Zitronenbaiser!" Freitag O'Leary

    2 Mal editiert, zuletzt von icke ()

    • Offizieller Beitrag

    Iich finde (als Kontaktlehrerin "Rechenschwäche" meiner Schule) dein Vorgehen sehr gut: Wichtig ist, dass die Aufgaben bis 10 und die Zahlzerlegungen gefestigt sind, bis es über den Zehner geht.
    Ich würde mir an deiner Stelle keinen Kopf machen, du machst alles richtig, wenn du die Grundlagen festigst. Alle Kinder mit einer Rechenschwäche oder Rechenstörung scheitern im Zahlenraum bis 20, meist im Zahlenraum bis 10. Unsere Beratungslehrerin von der Schulpsychologie sagt: "Wer 37 + 45 rechnen kann, entwickelt keine Rechenstörung mehr." Und damit hat sie Recht.


    Ich habe dieses Jahr nur Kinder, die auf Niveau 1. Klasse beschult werden in Mathematik und unterrichte sehr viel frontal, damit sie lernen, Strategien zu nutzen, statt zu zählen. (Dieses Dauerzählen hatten wir in den letzten Jahren, als die Kinder viel im Wochenplan rechnen üben mussten.)


    2/3 meiner Einschüler waren bei der Lernausgangslagenbestimmung im mathematischen Bereich auffällig schwach. Ich habe lange Wahrnehmungsübungen und Raum-Lage-Orientierungsübungen machen lassen.


    Mittlerweile sind alle meiner Einschüler im Bereich der "Strategieanbahnung" (Was ist ein Zehner? Wie viele Kugeln/Würfel sind auf einer Stange am Rechenrahmen? Wie viele rote/blaue? Verdopplungsaufgaben, Aufgaben der Art 10 + 4 = 14 und 14 - 4 = 10) auf gleichem oder höherem Niveau als die Kinder im 2. und 3. Schulbesuchsjahr, die ich im Mathe-Förderunterricht habe (und diese sind keine Kinder, bei denen ein Feststellungsverfahren im Bereich "Lernen" angebracht ist).
    Ansonsten sind sie aber doch leistungsschwach, "Denkaufgaben" kann ich kaum stellen, selbst Aufgaben der Form 5 = 2 + __ überfordern viele meiner Schüler trotz immer wiederkehrender Wiederholung (auch mit Waage und Bügel für das =).


    Ich habe nicht geübt, bis alle die Aufgaben bis 10 konnten, das gebe ich ehrlich zu, denn dann würde ich Weihnachten 2011 eventuell die Zahlen bis 20 einführen können. Viele kommen bis 10 aber recht gut klar und haben zumindest einen Teil der Aufgaben verinnerlicht.



    Ansonsten bin ich genauso weit wie du: Nächste Woche werde ich mit dem Zehnerübergang beginnen.

Werbung