Struktur und Roter Faden im Deutschunterricht 2. Klasse

  • Hallo zusammen,


    ich unterrichte 6Std Deutsch in meiner Klasse und bis auf Sport auch fast alle anderen Fächer... Nun schaffe ich es die anderen Fächer gut zu strukturieren - während ich im Deutschunterricht irgendwie scheitere und ich keinen richtigen roten Faden habe. Ich habe das Gefühl, irgendwie kommt alles zu kurz... Wir sind mit Schreibschrift beschäftigt, üben Lernwörter, sinnentnehmendes Lesen, Grammatik etc und vieles greift ineinander... Trotzdem fühle ich eine gewisse unzufriedenheit, da ich jeden Tag ein bisschen was mache und am Ende der Woche nicht wirklich was "richtig" gemacht habe.
    Wisst ihr was ich meine? Ich würde gerne mehr Struktur in meinen DU bringen und wollte euch fragen, wie ihr das handhabt...
    Wie strukturiert ihr eure Wochen/Einheiten? 2 Std Rechtschreibung in der Woche? eine Schreibschrift bis der Lehrgang zu Ende ist?


    Freue mich auf Erfahrungsberichte...

  • Ich weiß genau was du meinst! So ging es mir in den letzten 2 Jahren in der 3. und 4. Klasse. Irgendwie macht man von allem ein bisschen- letztendlich stellte ich fest, dass man auch so alles schafft - aber glücklich war ich damit auch nicht.
    Dieses Jahr arbeiten wir in der 2 auch mit Einsterns Schwester, da gibt es "Lernportionen", aktuell ist mein Plan pro Woche 1 Lernportion zu machen, ich nenne mal so die ersten Lernportionen:(kann aber auch durchaus sein, dass das bald fixer geht),
    1 Woche l Sprache untersuchen (aktuell:mNomen, Artikel, EInzahl/Mehrzahl),
    1 Woche "Richtig schreiben" (Rechtschreibung)
    1 Woche "Texte schreiben" (Beschreibungen, Bildergeschichten, Listen erstellen)
    1 Woche "Lesen" (Wörter/Sätze lesen, Texte/Zeichen verstehen (Diagramme, Schaubilder), Genau lesen, Textinhalte erfassen).


    Den Schreibschrift-Lehrgang werde ich dann parallel laufen lassen. Ich erhoffe mir dadurch sehr, dass mein D-Unterricht strukturierter wird..

  • Danke schmeili für deine Ausführungen...


    das hört sich schonmal gut an... Wie machen es die anderen? Könnt ihr nochmal kurz berichten?
    Falls es hierzu bereits einen Thread gibt, bitte ich um entschuldigung - habe mich etwas gewundert dass nur 1 Antwort da ist...
    Freue mich echt über Erfahrungen, wie ihr das strukturiert!

  • Hallo zusammen,


    ich hole den Thread mal wieder nach oben, da ich gerade sehr unzufrieden mit meinem DU (allerdings 3. Klasse ) bin.
    Man macht ein bisschen von allem und trotzdem habe ich das Gefühl, viele Dinge kommen einfach zu kurz. Und das Gefühl sitzt mir immer im Nacken - vor allem die Aufsatzerziehung macht mir Sorge, da fehlt mir der rote Faden und unser Sprachbuch (Bausteine) hilft mir nicht so viel.


    Hat jemand noch ein paar Tipps , wie man den DU besser strukturieren kann?
    @ Schmeili: wie sind denn deine Erfahrungen bisher mit den wöchentlichen Lernportionen?


    Freu mich sehr über regen Austausch!!

  • geht mir auch so. mal hier ein bisschen alphabet und wörterbuch, dann rechtschreibung, grammatik, eigene texte, lesen/vorlesen/vortragen, lernwörter .... aber meistens hat eine sache ein oder zwei wochen einen schwerpunkt und die anderen tauchen dann nur am rande z.b. in den hausaufgaben auf. schwer im magen liegt mir die verfl.... schreibschrift. das geht ja gar nicht voran!

  • Mir geht es auch so, aber ich leide nicht darunter. Das Leben ist nun mal recht unstrukturiert... Loslassen und Gelassenheit!!!! Schon um dem Burn-out vorzubeugen!


    Ich orientiere mich auch so lala an den Lehrgängen, die wir haben, streue hier und da ein Diktat oder einen Aufsatz ein, schaue mir die Kinder an und deren Vorlieben (zum Thema "Vorgangsbeschreibung" hatten wir zum Beispiel geschrieben, wie man mit den Bay-Baldes spielt, die gerade hipp waren), gebe regelmäßig Leseanlässe als Hausaufgaben und Vorlesestunden auf und ZACK ist das Schuljahr rum und sie haben was gelernt. Was will man mehr??

  • ja, bis auf die schreibschrift macht mir das momentan noch kein kopfzerbrechen.
    lesen muss immer, da hat piep recht.
    sie lernen ja was und meine klasse ist in deutsch sehr fit und lernt sehr schnell und eigenständig. außerdem stehe ich in ständigem gespräch mit meinen parallelkolleginnen, die verzweifeln übrigenes an der schreibschrift genauso. aber das geht immer allen so in klasse zwei - egal mit welchem lehrgang.

  • Das ist EIN Grund, warum ich immer sehr darauf bedacht bin, die Schreibschift mit Ende der 1. Klasse fertig zu machen!!


    Zu Beginn der 2. wird sie natürlich wiederholt und geübt, die schwierigen Stellen nochmal mitgesprochen (Abschreibkarteien vom Zaubereinmaleins z.B.), aber für die Buchstabenerarbeitung ist in einer 2. nicht mehr sooooo viel Zeit - finde ich, da man eben schon "anderes" unterrichten will /soll.


    Das tägl. Rechtschreibfrühstück braucht zwar in Summe gesehen schon seine Zeit, aber der Lerneffekt steht dafür.
    Unser Wortschatz baut sich portionsweise Woche für Woche auf.


    Spezielle Rechtschreibthemen (-regeln) nehmen wir langsam dazu. Meist wird in den Büchern ja viel angerissen, was wir zu vermeiden versuchen. Lieber weniger, dafür aber intensiv.


    Wir unterrichten auch ohne Buch, sind daher relativ frei von der Zeiteinteilung her gesehen. Den roten Faden legen wir selbst.
    Da z.B. das Kapitel mit dem Verb durch seinen Umfang mehr Zeit benötigt als z.B. das mit den Nomen, bleiben wir auch viel länger bei diesem Thema.
    Ich bin froh, dass wir uns heuer erstmals für einen buchfreien D- Unterricht entschieden haben - erst mit ein wenig Bauchweh: "Können wir das überhaupt?"- aber nach einem Halbjahr gesehen bin ich dankbar für unseren Mut.


    Von der Aufsatzschreibung her mischen wir in der 2. die Aufsatzgattungen noch durch, damit die Kinder die verschiedenen Arten (Rezept, Brief, Bildgeschichte,...) erst einmal kennenlernen. Hier geht es einmal um den Grundstock, d.h. ganze Sätze zustande bringen, Ablauf einhalten,...
    Im Feinschliff kann man schon beginnen, Satzanfänge abzuwechseln, mal jemanden sprechen zu lassen, Gefühle einzubringen, Wortwiederholungen zu vermeiden, etc.
    In der 3. beginnen wir dann die Aufsatzgattungen nach System; d.h. den wesentlichen Aufbau einer bestimmten Aufsatzart durchzunehmen, und den begonnenen Feinschliff zu vertiefen. Dann erst wird die Aufsatzgattung gewechselt (vom Einfachen zum Schweren).


    Wir bringen schon alle D- Bereiche (also Grammatik, Lesen,..)in einer Woche unter. Allerdings wechseln die einzelnen Themen in den Bereichen nicht so schnell, ziehen sich also über mehrere Wochen, bis es sitzt.


    Zu Beginn der 2. haben wir uns überlegt, was sollen wir durchnehmen, wie viel Zeit benötigen die einzelnen Themen , wie teilen wir das auf´s Jahr auf und- was nicht zu unterschätzen ist- Zeitpölsterchen einkalkulieren!
    Soooo viel Stoff ist es ja wirklich nicht.

  • ich arbeite auch nach dem prinzip, wenig und dafür sehr sicher. ein thema - z.b. rechtschreibung- zwielaute - wird intensiv in der schule behandelt und erarbeitet. in den folgenden wochen taucht es dann immer wieder in verschiedenen übungsformen in den hausaufgaben auf.
    zur erklärung: ich arbeite mit hausaufgabenwochenplänen und die bestehen zumeist aus übungsaufgaben zu den themen der vorherigen woche, damit die erzieherinnen im ganztag und die eltern zu hause keine megaverzweifelten kinder vor sich sitzen haben.

  • Zitat

    Original von stone


    Zu Beginn der 2. haben wir uns überlegt, was sollen wir durchnehmen, wie viel Zeit benötigen die einzelnen Themen , wie teilen wir das auf´s Jahr auf und- was nicht zu unterschätzen ist- Zeitpölsterchen einkalkulieren!
    Soooo viel Stoff ist es ja wirklich nicht.


    Hm, ich finde immer, besonders in der 2. und 3. Klasse hat man mega viel Stoff. Kann aber auch täuschen, so viel Erfahrung hab ich noch nicht.


    In meiner jetzigen 2 hab ich das Gefühl, als könne ich unmöglich alles Verlangte, sowohl in Deutsch als auch in Mathe, bis zu den Sommerferien schaffen *seufz*

  • Zitat

    Original von Shadow


    Hm, ich finde immer, besonders in der 2. und 3. Klasse hat man mega viel Stoff. Kann aber auch täuschen, so viel Erfahrung hab ich noch nicht.


    In meiner jetzigen 2 hab ich das Gefühl, als könne ich unmöglich alles Verlangte, sowohl in Deutsch als auch in Mathe, bis zu den Sommerferien schaffen *seufz*


    Dann such dir mal die Schwerpunkte heraus, das was wichtig ist und das was schwierig ist.
    Erfahrungsgemäß lernt es sich jetzt noch leichter als im Mai/ Juni gegen Ende des Schuljahres, daher die schwierigen Brocken vorziehen.
    Da hast du auch noch Zeit für Wiederholungen und Vertiefungen.
    Leichteres und weniger wichtiges eher nach hinten legen.

  • @Wasserspung: Aktuell bin ich noch sehr zufrieden mit der EInteilung in Lernportionen! So weiß ich sicher, dass ich regelmäßig alle Bereiche abdecke. Die Kinder haben auch eine Orientierung, das macht sich in einigen Äußerungen bemerkbar, es ist einfach strukturierter.
    Ich schaffe die 1 Lernportion jede Woche, den Rest der Woche kommt dann Schreibschrift (also ich teile das natürlich vorher auf - nicht Mo-Mi Lernportion, Do/Fr Schreibschrift ;)). Wenn die lernportion länger/ausführlicher ist, dann kommt eben weniger Schreibschrift.
    Ich mag diese Strukturierung und werde sie in ähnlicher Form (bei Buchprojekten gibts dann eben Ausnahmen) in Klasse 3 ohne lehrwerk beibehalten!

  • Zitat

    Original von stone


    Dann such dir mal die Schwerpunkte heraus, das was wichtig ist und das was schwierig ist.
    Erfahrungsgemäß lernt es sich jetzt noch leichter als im Mai/ Juni gegen Ende des Schuljahres, daher die schwierigen Brocken vorziehen.
    Da hast du auch noch Zeit für Wiederholungen und Vertiefungen.
    Leichteres und weniger wichtiges eher nach hinten legen.



    Ja, das versuche ich mittlerweile auch. ;)
    Wobei wirklich noch viel ansteht, allein in Mathe.
    Das Schuljahr in NRW ist immerhin recht lang, da die Sommerferien spät beginnen, daher hat man evtl noch ein bißchen mehr Luft als sonst.

  • Zitat

    Original von Shadow



    Ja, das versuche ich mittlerweile auch. ;)
    Wobei wirklich noch viel ansteht, allein in Mathe.
    Das Schuljahr in NRW ist immerhin recht lang, da die Sommerferien spät beginnen, daher hat man evtl noch ein bißchen mehr Luft als sonst.


    Jetzt hätt ich doch glatt was Wichtiges vergessen:
    MUT ZUR LÜCKE !!! ;)


    Schließlich ist es ja ein Rahmenlehrplan, das heißt immer noch man KANN, aber man MUSS nicht alles, was da drinsteht, machen.


    Und genauso ist es mit den Büchern:
    Sie beinhalten Angebote, die man nützen kann, aber keinesfalls muss.


    Lieber weniger, was sitzt, als alles so wischiwaschimäßig.
    Wie gesagt, Mut zur Lücke!

  • Schreibanlässe habe ich immer nach den Ferien, ganz selten mal für Wochenendgeschichten. Für die schnellen habe ich zusätzliche Angebote wenn wir beim gelben (?) Heft sind. Aber soviel ist es nicht - wundersamerweise können sie aber trotzdem ganz gute Texte schreiben (wie ich an den Feriengeschichten sehen kann).
    Ganzschriften habe ich aktuell gar nicht - wir haben sonst immer in der 2. Klasse den Findefuchs gelesen - ob ich das diesmal schaffe? Ich weiß es noch nicht! Gerade durch die Schreibschrift ist wirklich nicht viel Zeit nebenher... Da wir aber schon wissen, dass wir (aus diesem Grund) in der 3. und 4. Klasse nicht mit Einsterns Schwester arbeiten wollen, kann man das dann ja vielleicht nachholen. ;)

  • Zitat

    Original von firstladyverena
    stone:


    Was meinst du mit täglichem Rechtschreibfrühstück?


    Bei uns gibt es ca. pro Woche 10 neue Lernwörter.
    Diese werden erstmal geübt . Danach kommen sie auf kleine Kärtchen ausgedruckt in unsere Wörterkiste.


    Jeden Tag dürfen am Morgen 4 Kinder aus besagter Kiste 5 Kärtchen ziehen und sich vor die Klasse stellen.
    Da gibt es jede Woche immer dieselben 4 Kinder am Montag, die nächsten 4 am Dienstag, usw.
    Die 4 Kinder brauchen an "ihrem" Tag nicht mitschreiben, daher sind sie sehr darauf bedacht, dass wir keinesfalls auf unser Rechtschreibfrühstück vergessen. ;)
    Das erste Kind liest das Wort auf dem ersten Kärtchen vor, bildet anschließend einen Satz damit und wiederholt abschließend nochmal das Wort.
    Dieses Wort schreiben die anderen in ihr Heft (ohne zum Nachbarn zu gucken).
    So werden täglich 20 Wörter wiederholt und aufgeschrieben.


    Das ist nicht nur eine gute Rechtschreibübung, sondern gleichzeitig eine gute sprachliche Übung durch die Satzformulierung.


    Seit Jänner haben wir das Ganze noch mit einer tägl. Kopfrechenübung ergänzt, die gleich nach den Wörtern drankommt. Im Frühstücksheft liegt außerdem noch ein Blatt mit mehreren Spalten. Ganz oben in die Spalte tragen die Kinder das Datum ein (z.B: 1.2. genügt) .
    Nun sage ich eine Kopfrechnung (kann was aus einer Malreihe sein, eine Inrechnung, Division, Addition, Subtraktion, Ergänzen,...) und die Kinder schreiben das im Kopf errechnete Ergebnis in das Kästchen unter dem Datum ein.
    Insgesamt gibt es pro Tag 10 Rechnungen, daher hat jede Spalte 10 Kästchen.
    Hat ein Kind alle 10 richtig, male ich eine Krone über´s Datum. :D


    Unsere Frühstückskinder- die ja noch immer vorne sein dürfen- können an "ihrem"freien Tag auch dabei mithelfen, indem sie (der Reihe nach) leise die Triangel anschlagen, bevor ich die nächste Rechnung sage.


    Die Frühstückskinder, deren Hefte ich an ihren freien Tagen natürlich nicht korrigieren muss, dürfen sie zum Herzeigen an diesem Tag immer mit nach Hause nehmen.
    Die Eltern wissen, dass einmal pro Woche das Heft mit nach Hause kommt.
    Nach einiger Zeit kopiere ich den Eltern meine(!) Liste, auf der ich die angesagten Rechnungen vorgeschrieben habe, damit sie daheim vergleichen können, bei welcher Rechenart ihr Kind noch Probleme hat.


    Durch diese tägl. Übungen haben die Kinder schon tolle Fortschritte erzielt und ein weiterer Pluspunkt ist, dass sie ziemlich stressfrei üben; also keine "Testpanik" haben. Ich erspare mir die leidigen Ansagen und manchen Rechentest und sammle sehr, sehr viele Aufzeichnungen über den Lernstand der Kinder ohne ewig korrigieren zu müssen. Denn täglich 15 Hefte (die Frühstückskinder sind da nicht mitgerechnet) mit je 20 Wörtern und 10 Ergebnissen sind schnell durchgesehen.

  • Das hört sich interessant an! :)


    Ich bewundere dich, dass du das so durchziehen kannst.
    Geht da nicht jeden Tag zuviel Zeit flöten?
    Aber andererseits ist es ja wirklich sinnvoll und ich könnte mir vorstellen, dass das den Kindern wirkllich einiges bringt.

  • Zitat

    Original von Shadow
    Das hört sich interessant an! :)


    Ich bewundere dich, dass du das so durchziehen kannst.
    Geht da nicht jeden Tag zuviel Zeit flöten?
    Aber andererseits ist es ja wirklich sinnvoll und ich könnte mir vorstellen, dass das den Kindern wirkllich einiges bringt.


    Naja, das mit der Zeit ist relativ.
    Aber die Kinder werden immer schneller, weil der Ablauf ja gleich bleibt. Ich sage dann nur mehr "Dienstagskinder" und die richtigen kommen und zählen sich ihre Kärtchen aus der Kiste. Die Frühstückshefte werden auch immer vor Unterrichtsbeginn ausgeteilt. Das geht schon alles sehr selbstständig über die Bühne. Sie stellen sich von selbst auf, beginnen, wenn sie sehen, dass alle startklar sind und achten schon ganz allein darauf, ob noch jemand schreibt, oder ob sie schon das nächste Wort ansagen können. Die Schreibenden wissen, dass es kein "Schönschreibheft" ist, sondern ein Übungsheft. Deshalb schreiben sie auch mit Bleistift rein und streichen einen falschen Buchstaben weg, anstatt lang herumzuradieren. (Im Gegensatz zu den anderen Heften, die wir sonst führen :D)
    Mit aufsteigender Schulstufe schreiben die Kinder auch schneller.
    Ich muss direkt mal stoppen, wie lange wir dafür brauchen ;) - das interessiert mich selbst.(Schätzen würde ich mal so ca. 10-15 min. inkl. Kopfrechnen)


    Sinnvoll ist es wirklich und die Zeit ist gut investiert - die Lernfortschritte sprechen für sich.
    Da wir ohne Buch arbeiten, haben wir keinerlei Zeitdruck oder das Gefühl, seitenmäßig hinter anderen Klassen zu sein.

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