Hallo!
Ich möchte ab Oktober gerne Lehramt in Bayern studierenn und hab auch schon die dazu notwendigen Zusagen von den Unis bekommen.
Nun bin ich mir aber unsicher wie ich mich entscheiden soll!
Entweder Grundschule oder Gymnasium mit der Fächerkombination Mathe und Wirtschaftswissenschaften....
Bei Mathe hab ich ja bis jetzt nur schlechtes gelesen...also dass es recht schwer sein soll...und jetzt trau ichs mir nicht mehr recht zu!
Und wie siehts mit den Berufsaussichten aus?
Würd mich freuen wenn mir jemand was dazu sagen könnte und auch welches Studium zu empfehlen wäre!
LG
Lehramt Grundschule oder Gymnasium?
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Mmh, das ist ja doch eine sehr grundlegende Entscheidung, die du da noch treffen musst, denn Grundschule und Gymnasium sind ja sehr unterschiedliche Schulformen.
Die Schüler mit denen du arbeiten wirst, sind ja ganz unterschiedlich und dementsprechend auch die Gestaltung des Unterrichts, die pädagogische Arbeit, die außerunterrichtlichen Vor- und Nachbereitungen usw.
Diese Entscheidung würde ich als erstes treffen und unbedingt noch mal Praktika machen.
Wann warst du denn das letzte Mal in einer Grundschule?
Wenn du dich für eine Schulform entschieden hast, dann ist der zweite Schritt, deine Studienfächer festzulegen.
LG pinacolada -
die fragen die du dir stellen solltest:
1. könntest du mit kleinen Kindern umgehen?
2. Traust du es dir zu, Kindern das lesen und schreiben und rechnen beizubringen (die kinder haben keine Vorkenntnisse)
3. welche Fächer würdest du nehmen (bei Gymn. musst du 2 Fächer wählen, kannst aber auch Fächer wählen, die eben in höheren Klassen angeboten werden- bei grundschule musst du mehrere Fächer wählen)
4. Traust du es dir zu fachfremd zu unterrichten: wird in der Grundschule sehr häufig vorkommen denn da musst du so ziemlich alle Fächer selbst unterrichten könne, am Gym hast du nur die fächer (im idealfall) die du auch studiert hast -
vergessen: mach ein Orientierungspraktikum in beiden Schulformen...du kannst dann später immernoch wechseln!
Gymi wird länger dauern als Grundschule, dafür denke ich dass grundschullehramt überlaufen ist!
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Danke schonmal für die Antworten
Hab vor den Ferien noch ein Praktikum in ner Grundschule gemacht, weil ich mir das mal anschauen wollte. Hat mir schon gefallen....aber wenn Grundschullehramt tatsächlich so überlaufen ist, hab ich Angst später mal keine Anstellung zu finden. Hab auch gelesen, dass man wenns zu viele gibt dann an die Hauptschule kommt und das möchte ich auch nicht. Stimmt das?
Vom Gymnasium-Lehramt meinem immer alle zu mir, dass man den Schülern so schwer her wird, da sie ab einem gewissen Alter so "Null-Bock" Phasen haben. Ich weiß auch nicht... -
nein das stimmt nicht...null bock phasen gibts nicht nur an gymnasien...ist ja völliger quatsch, grade diese schüler wolen ja hoch hinaus, 12 oder 13 jahre und abi machen...studieren. das herr werden hast du in jeder schukform. da geben sich die frisch eingeschulten den 15-jährigen gar nichts!
es kann sein dass du an einer anderen schulke (andere Schulform) eingesetzt wirst, muss aber nicht. du kannst auch in ein anderes BL gehen...
aber im ernst...wenn ich sehe wieviele bei uns an der LMU Grundschullehramt studieren...neee wirklich ich denke das ist absolut voll!!!!
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nochmal zum Grundschullehramt:
Der Studiengang ist ja an allen Unis in Bayern zulassungsbeschränkt....dann dürfte dieser doch eigentlich gar nicht so überlaufen sein....
hab auch die Prgnosen zum Lehrerbedarf angeschaut und die war für GS auch eher ausgeglichen im Gegensatz zu RS und GYM, wobeis bei den letzten beiden ja wieder drauf ankommt welche Fächer Kombi man hat.
Frag nur so genau nach, weil man ja mit dem GS Studium nichts groß was andres anfangen kann. Bei GYM könnte man ja bei bestimmten Fächern evtl doch noch in dir Wirtschaft!
Bitte berichtigt mich, wenn ich da jetzt was Falsches gschrieben habe!
Danke -
ja es ist zulassungsbeschränkt, dennoch habe ich nicht das gefühl, dass es zu wenige studenten sind mit GSL...und es gibt auch quereinsteiger. meine freundin z.b. musste gar nicht durch den NC hat sich einfach ins 3. Semester eintragen lassen....und so machen es viele die am nc scheitern habe ich mir sagen lassen...
ich kann nur von meiner erfahrung sprechen aber in jedem seminar oder proseminar welches ich belegt habe betrug der anteil an GSLA-Studenten 80 %
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Mir hat mal eine Grundschullehrerin, als ich darüber nachdachte, gesagt, dass das "Problem" ist, dass man fast den ganzen Tag nur mit "kleinen" Kindern zusammen ist.
Man hat also keine "richtige" Ansprache, keinen Gedankenaustausch, wie man ihn z.B. mit älteren Schülern hat.Ich genieße den Austausch mit meinen "fast" erwachsenen Berufsschülern.
Man unterhält sich über Sport, über Musik, über Kinofilme, über Fragen der Berufswahl bzw. der weiteren Schulformen, .... und bleibt so irgendwie jung, denke und hoffe ich.In der Grundschule hätte ich schon mit den Diddl-Mäusen meine Probleme gehabt.
Gruß
Super-Lion -
Naja, es gibt ja durchaus noch ein Leben neben der Schule, so dass man nicht nur auf den (manchmal durchaus sehr wertvollen) Gedankenaustausch mit 6 bis 10jährigen angewiesen ist...
Es ist eine grundsätzliche Entscheidung, die nur jeder selbst treffen kann und die nicht ausschließlich von den Einstellungschancen abhängen darf. Ob man mit den lieben Kleinen mal nebenbei den 20. Geburtstag der Diddlmaus (ja Super-Lion, Diddl ist erwachsen! :tongue: ) thematisieren kann oder lieber mit postpubertären Jugendlichen über Wirtschaftswissenschaften spricht, sollte man vor dem Studium schon wissen.Gruß,
Peter -
Mensch Pepe, Du bist ja 'mal ein wahrer Diddl-Maus-Fan.
An seinem 20. Geburtstag postest Du einen Link, der uns darauf hinweist.Gib's zu, Du hast den Diddl-Newsletter abonniert. Oder bist Du etwa sogar der Verfasser? :tongue:
Gruß
Super-Lion -
Newsletter - prima Idee!
...etwas weiter OT:
Fortbildung für Oberstufenlehrer: Das gab's heute morgen im Radio (meine Ferien-Frühstückszeit...): WDR-Stichtag - * Audio: 24. August 1990: Die Diddl-Maus entsteht (mp3-podcast)Aber ich hätte das natürlich sowieso gewusst!
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die Diddl-Maus wird 20 war früher begeisterte Sammlerin
Nun wieder zurück zum eigentlichen Thema
Eine Freundin hat mir auch erzählt, dass eine Bekannte GS Lehramt studiert hat und ihr das nicht mehr gefällt weil mein hald immer nur mit 'kleinen' Kindern zusammen ist und somit immer ein bisschen anders reden muss als mit Jugendlichen oder Erwachsenen.Hat denn jemand auch Erfahrungen mit Lehramt Gymnasium mit der Fächerkombi Mathe und Wirtschaftswissenschaften in Bayern?
Hab schon viel darüber gelesen, dass Mather so schwer sein soll und ganz vieler das Studium abbrechen. Macht mir nicht gerade Mut. Kann mir da jemand aus seinen eigenen Erfahrungen berichten?
Und was mich noch intressieren würde, kann man später dann auch noch von Gym auf RS wechseln bzw ist das RS-Lehramt-Studium tatächlich leichter?
Würde mich über viele Antworten freuen,
LG -
Naja, wie schon gesagt: Das musst du selbst wissen, alle Argumente wurden schon gesagt.
Ich möchte noch einen Punkt hinzufügen, der vielleicht noch nicht offensichtlich genug geworden ist:
Ich hatte mal in meinem Assistentenjahr in Frankreich u.a. auch an der Grundschule gearbeitet, habe mit den Kleinen Deutsch gemacht! Das fand ich total toll. ABER: Das ganze Leben mit dieser Altersklasse zusammenarbeiten, nein, das hätte ich dann doch nicht gewollt und war und bin mit meiner Wahl (Gymnasiallehramt) sehr zufrieden. Du darfst also nach einem erfolgreichen Praktikum in der GS nicht sagen: Die Kleinen sind so niedlich und nett, das möchte ich machen, sondern du musst dich fragen, ob du das dein gesamtes Berufsleben machen möchtest.Was Mathe an den Unis angeht: Ja, da hört man schon Sachen... Ich kann aber nicht aus eigener Erfahrung berichten, wie man an meinen Fächern sieht.
Ich würde aber sagen, dass du dich nicht im Vorhinein schon von der Abbrecherquote abschrecken lassen solltest. Und wenn du eines Tages doch abbrichst: Soo toll ist das nicht, aber es ist auch kein Weltuntergang. Ich weiß, so gelassen sieht man das eher später, noch nicht in deiner Situation. Aber du solltest trotzdem mal versuchen, es so zu sehen :).Manch einer wird dir vielleicht raten: "Ach klar, mach doch Gym, da musst du dann im Studium die Zähne zusammenbeißen und durch... später in der Schule wird es nur noch in den seltensten Fällen so fachlich anspruchsvoll." Doch sowas würde ich dir nicht raten: Die Dauer eines Studiums ist zu lang, um als eine Art Durststrecke gesehen zu werden. Im Referendariat, da sagt jeder "Augen zu, Zähne zusammenbeißen und durch", aber das Ref dauert auch nur zwei Jahre und längst nicht so lange wie ein Studium.
Hamilkar.
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Ich kann jetzt nicht von Bayern sprechen, habe aber Erfahrungen mit dem Mathestudium in NRW.
Es ist definitiv zu schaffen - ich hab es ja auch hinter mich gebracht Ich war in der Schule bis zur 10. Klasse eher schlecht in Mathe (habe daher dann auch nur Mathe Grundkurs belegt in der Oberstufe) und in der 11 hat es dann "klick" gemacht und ich habe mich zu einer recht passablen Schülerin entwickelt (immer zwischen 9 und 14 Punkten in den Klausuren - vorher hab ich schonmal gerne eine 5 geschrieben...). Ich war also nicht der Überflieger, habe das Mathestudium für Sekundarstufe I in Köln trotzdem ganz gut geschafft, bin auch nie bei einer Klausur durchgefallen. Die Abbrecherquote war trotzdem ziemlich hoch. Aber du wirst nicht herausfinden, ob du es schaffen kannst, wenn du es nicht einfach einmal probierst! Die meisten Studenten wechseln noch einmal ihre Fächer in den ersten zwei Semestern, also würde ich es vielleicht einfach mal auf einen Versuch ankommen lassen, wenn du das doch gerne machen möchtest.
In NRW ist das Studium für RS (hier heißt das inzwischen GHR für "Grund-, Haupt- und Realschule" - bei mir war es noch "Sek I") tatsächlich leichter als das für Gymnasium. Für letzteres besucht man in der Regel die Veranstaltungen der Diplom- bzw. Magisterstudiengänge der entsprechenden Fächer, für GHR bzw. Primarstufe oder Sek I gibt es gesonderte Vorlesungen und Seminare, bei denen das Anspruchsniveau ein wenig gesenkt ist (was noch lange nicht heißt, dass das ein Spaziergang ist ;))
Wichtig ist, dass du dir erstmal darüber klar wirst, in welcher Schulform du später unterrichten magst. Dann such dir die Fächer aus. Und lass dich dabei nicht vom Studium abschrecken. Denke immer daran (und mir hat das immer geholfen): Jeder blöde Lehrer, der auf der Welt rumläuft, hat alles das auch schon hinter sich gebracht - und geschafft!
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Also, ich habe in beiden Schulformen gearbeitet - Grundschule und Gym - und würde nicht sagen, dass man sich mit den Kleinen nur in Babysprache unterhalten kann - im Gegenteil! Wenn man Ansätze von Genialität und Begabung erkennen kann, dann viel mehr in der Grundschule als in der weiterführenden. Die überraschen einen manchmal ganz schön und mit 3t und 4tklässlern kannst du schon anspruchsvollere Sachen machen.
Du nimmst am Leben der Kinder teil, die erzählen dir alles und du bist eine Vertrauensperson für sie - das ist anstrengend, aber emotional sehr befriedigend. Außerdem nehmen einen die Kleinen nicht so auseinander, wie man drauf ist, was man hat etc., sondern akzeptieren einen eher als Autoritätsperson. Natürlich gibt es auch bei denen schon welche, die keinen Bock mehr haben - die Pubertät geht immer früher los und die haben alle möglichen Störungen - ADHS etc. pp. aber das Problem zieht sich ja durch.
Und man sieht bei den Kleinen eher Lernerfolge, dass sie lesen und schreiben lernen etc. - bei den Großen nur marginal oder wenn man ein Kind über viele Jahre begleitet hat.
Bei den Kindern vom Gymi fand ich's eher enttäuschend, wenn sie's nicht drauf haben, wirklich herausragenden Leistungen erlebt man ganz ganz selten. Die meisten Kinder sind auch nicht wirklich gymnasiumstauglich, bilden sich aber wer weiß was darauf ein, am Gymi zu sein. Da macht sich unsere Gesellschaft schon bemerkbar. Sie sind sehr anspruchsvoll, kritisieren die Lehrer gerne mal, bringen aber selbst sehr wenig. Man hat eine viel größere Distanz zu ihnen, darf bloß keinen anfassen, was ich bei Grundschulkindern viel angenehmer fand. Wenn's um Prüfungen und Noten geht, sind die Eltern gleich auf dem Plan. Die Kinder sind aber längst nicht so leistungsbetont wie ihre Eltern.
Dann hast du auch jede Menge Korrekturen (zumindest in meinen Fächern).
Und was die Kollegen angeht, die fand ich an der Grundschule kollegialer, man arbeitet viel mehr zusammen, die am Gymi waren eher so distanziert, jeder kocht da sein eigenes Süppchen.
Gut, die Eltern können bei beiden nervig sein - bei den Kleinen so überbehütend und wenn's um die Entscheidung für die weiterführende Schule geht, bei den Großen wenn's um Noten und Abschlüsse und deren weiteres Berufsleben geht.
Fazit: Wenn du gerne in deinen Fächern arbeitest, ein gewisses Niveau haben und auch noch aufsteigen möchtest (Funktionsstellen) geh ans Gymi!
Arbeitest du lieber mit Menschen/Kindern zusammen, bist du eher ein Allrounder, kreativ und möchtest bei deinen Fächern nicht so in die Tiefe gehen, geh an die Grundschule. Wenn du nicht so karriereorientiert bist (bei GS bleibst du ja immer an der gleichen Stelle, außer du wirst Rektor oder Konrektor, was sich fin aber nicht wirklich lohnt), bist du hier auch richtig.
Oder geh den goldenen Mittelweg und mach Sek I - die werden wahrscheinlich in Zukunft am meisten gesucht.
Letztlich ist die Schulform aber gar nicht so entscheidend, ich denke, dass alles machbar ist!
LG
Sonnenkönigin
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Aus meiner Sicht kann ich nicht alles in Sonnenkönigins Beitrag unterschreiben, aber das kommt wahrscheinlich aus der persönlichen Erfahrung.
Ich finde es im Gym schön, die Schüler sich entwickeln zu sehen und über einen längeren Zeitraum hinweg zu begleiten. Sogar die Pubertätsphase finde ich zwar anstrengend, aber auch ungeheuer interessant. Und auch im Gymnasium gibt es noch geniale und unglaublich kreative Schüler. Ja, die Korrekturen sind anstrengend, ich denke, da kann ich in meinen Fächern Sonnenkönigin noch übertrumpfen, aber du wirst ja in deinen Fächern weniger Korrekturen haben. Doch gerade in Deutsch finde ich die Arbeiten der Schüler immer wieder höchst interessant, weil sie viel über die Persönlichkeit aussagen.Leider gibt es auch die von Sonnenkönigin angesprochenen Fehleinschätungen, die mir zum Glück aber noch nicht so häufig begegnet sind sind, ebensowenig wie die angesprochenen Arroganz. Mir persönlich ist auch die Anhänglichkeit der Kleinen manchmal etwas zu viel. Und mit deren Unselbständigkeit (Mal das Toilettegehen vergessen, sich nicht selbst anziehen können etc. pp.) hab ich auch meine Schwierigkeiten und vor den Grundschullehrern großen Respekt.
Was die Kollegialität angeht, ist das auch ganz stark schulabhängig. Natürlich gibt es weniger Kollegen in den Grundschulen, deshalb ist da die Stimmung auch oft familiärer. Etwaige Konflikte können sich dadurch aber auch viel stärker aufheizen, wohingegen sie in einem großen Kollegium eher untergehen.
Bei uns im Kollegium (über 80 Kollegen) brauen aber nur die wenigsten ihr eigenes Süppchen. Da wird viel zusammengearbeitet, es gibt jede Menge Ordner mit bereits erstelltem Material, wir haben einmal die Woche Lehrersport und vor den Ferien geht man auch mal zusammen aus.
Es gibt auf jeden Fall für alle Schulformen Pros und Contras, du solltest wirklich danach gehen, was dir am meisten liegt.
Liebe Grüße
Hermine -
Vielen lieben Dank für eure Beiträge!
Freue mich auch über weitere
Also ich hab mich jetzt entschieden nach den Ferien mein Orientierungspraktikum in beiden Schulformen fertig zu machen und mich dann endgültig zu entscheiden.
Hätte da noch eine Frage, die jetzt in ne andre Richtung geht. Kann mir jemand was zum Studium katholische Religionslehre für Gymnasium sagen? Evtl eigene Erfahrungen wies einem gefallen hat etc.... und wie das ist....hab gehört man muss Griechisch nachlernen?
Liebe Grüße -
huhu ich hatte bei meinem Praktikum vor einem halben jahr auch eine anwärterin die religion gemacht hat...ich weiß aber wirklich nicht obs kathoplisch oder evangelisch war...sind für mich böhmische dörfer in jederlei hinsicht, aber ich kann dir sagen, dass sie das 1. und das 2. latinuum haben musste/muss...oder groß und klein- wie auch immer. das erste hatte sie schon in der schule gemacht das 2. muss sie jetzt noch machen. das fand sie persönlich am grauenvollsten...aber wenn dir latein liegt, ich denke es ist ein fach das bei schülern gut ankommt- war zumindest mein eindruck beim praktikum! setz dich bei deinem praktikum mal mit rein in religion...und red mal mit dem lehrer...
ansonsten finde ichs schwer auf deine frage zu antworten weil du keine konkrete Frage gestellt hast...aber ich weiß eh nur das mit dem Latinuum, vllt. hilft dir das schon weiter
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Hey
Ja ok also zumindest das Latinum hab ich schon...soviel ich weiß gabs bei uns den Unterschied kleines und großes Latinum nicht mehr....man musste nur fünf Jahre Latein haben...naja Spaß gemacht hat mir Latein nicht wircklich
Wenn mir noch jemand was zu dem Studium erzählen kann würd ich mich freuen
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