Netbook für Smartboard

  • Hallo allerseits,


    wir habe neuerdings zwei Smartboards bei uns an der Schule. Um die Dinger überhaupt vernünftig nutzen zu können, überlege ich mir privat ein Netbook anzuschaffen, auf dem ich dann alle Datein und Programme die ich im Unterricht auf dem Gerät nutzen möchte abspeichere.
    Muss ich bei dem Gerät irgendwas beachten, läuft die Smartboard-Software auf jedem gängigen Netbook, kann ich Probleme mit der Auflösung kriegen?
    Ich tendiere zu einem Eee PC von Asus.


    Grüße,
    Moebius

  • Normalerweise funktionieren die mit jedem Netbook/Notebook/PC. Man muss sie nur anschliessen.


    An einer Schule hatte ich das Problem, dass mein Notebook mit dem internen Netzwerk nicht so ganz wollte. Aber ich hab's an meiner derzeitigen Schule probiert und das war gar kein Problem.


    Wenn ihr Smartboards habt, warum sind die denn dann nicht eh an nen Computer angeschlossen? ?( Sonst muss man ja dann seinen eigenen Laptop/Netbook mit dem Schulnetzwerk verkabeln und alles ordentlich einstellen, um ins Internet zu kommen und ans Netzwerk angeschlossen zu sein. An meiner Schule haben wir in jedem Raum nen PC dazu. An meinen beiden Praktikumsschulen hatte jeder Lehrer nen Laptop (von der Schule gestellt, nicht privat besorgt), den man einfach nur schnell einstoepseln musste.

  • Zitat

    Original von Dejana
    Normalerweise funktionieren die mit jedem Netbook/Notebook/PC. Man muss sie nur anschliessen.


    Naja, aber ein Smartboard macht ja nur Sinn, wenn die entsprechende Software auch vernünftig läuft, sonst kann ich ja auch einen Beamer nehmen.

    Zitat

    Original von Dejana


    Wenn ihr Smartboards habt, warum sind die denn dann nicht eh an nen Computer angeschlossen? ?( Sonst muss man ja dann seinen eigenen Laptop/Netbook mit dem Schulnetzwerk verkabeln und alles ordentlich einstellen, um ins Internet zu kommen und ans Netzwerk angeschlossen zu sein. An meiner Schule haben wir in jedem Raum nen PC dazu. An meinen beiden Praktikumsschulen hatte jeder Lehrer nen Laptop (von der Schule gestellt, nicht privat besorgt), den man einfach nur schnell einstoepseln musste.


    Die Smartboards wurden angeschafft, weil in irgendeinem Budget plötzlich noch Geld übrig war (wie das immer so ist) und die entsprechenden Rechner wurden dabei wohl vergessen, nehme ich an. Grundsätzlich haben wir natürlich Rechner, die allen Lehrern zur Verfügung stehen - 2 Netbooks und einen veralteten PC-Wagen für 90 Kollegen.

  • Zitat

    Original von Moebius


    Naja, aber ein Smartboard macht ja nur Sinn, wenn die entsprechende Software auch vernünftig läuft, sonst kann ich ja auch einen Beamer nehmen.


    Die Software fuer's Smartboard ist aber ziemlich vertraeglich. Die lief auf meinem alten Medion Laptop (Kaufjahr 2002, Aldi laesst gruessen), und laeuft genauso auf meinem etwas neuerem Compaq Laptop und meinem Dell Netbook.


    Nun gut, unsere Ausstattung ist etwas anders. Wir haben fuenf PCs im Lehrerzimmer, jeweils einen PC pro Klassenraum, mehrere Lehrerlaptops (ca. 20), zwei Computerraeume mit jeweils 30 PCs, 20 PCs in der Schulbibliothek und einenn Klassensatz Laptops fuer Schuelernutzung, und ein paar extra PCs in verschiedenen Unterrichtsraeumen (Sprachen und Mathe, z.B.). Da findet sich schon ein Computer, wenn der eigene Raum von jemand anderem benutzt wird. Ist bei mir aber selten der Fall. :D

  • Der Beamer zeigt das, was er geliefert bekommt. Falls dein Netbook nur eine Auflösung von 640x480 Pixeln liefert, zeigt er auch nur grieselige Bilder. Die Auflösung sollte auch zum Seitenformat des Boards passen.


    Freie Smartboardanwendungen findest du hier:
    http://www.autenrieths.de/links/linkwii.htm


    Die Ansteuerungssoftware fürs Board lässt sich jedoch nicht ersetzen. Die brauchst du auf dem Netbook.

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

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