Studium in Bayern, Referendariat in Hessen?

  • Hallo!
    Ich studiere zur Zeit in Bayern für das LA an Gymnasien. Eigentlich komme ich aus Hessen und würde auch gerne später wieder dort hin.. Nun überlege ich, ob ich hier in Bayern nach meinem 1. Examen das Referendariat machen soll und mich danach in Hessen bewerbe oder ob ich mich bereits für das Referendariat in Hessen bewerben soll.
    Mit welcher Variante hat man bessere Chancen in Hessen später tatsächlich eine Planstelle zu bekommen? Ich denke nicht, dass es unbedingt ein Nachteil ist, wenn man in Bayern sein Staatsexamen gemacht hat, oder? Das hessische Kultusministerium hat mir breits bestätigt, dass eine Bewerbung für das Referendariat in Hessen kein Problem darstelle, da der bayrische Abschluss als "gleichwertig" dem hessischen anerkannt würde.

    • Offizieller Beitrag

    Ich bin mir nicht ganz sicher- hoffe aber, dass dir auch noch ein Hesse auf deine Frage antworten kann.
    Wenn du dein Referendariat in Bayern machst, hast du den Vorteil, dass Bayern alle Kandidaten ins Referendariat übernimmt. Ich meine, in Hessen müsstest du dich bewerben und wirst nach Note genommen.
    Liebe Grüße
    Hermine







    PS: Mit einer Stelle nach dem Ref sieht es in Bayern mit deiner Fächerkombi alles andere als rosig aus- wie es dann in Hessen sein wird, weiß ich leider nicht.

  • Mit meiner Kombi, so sagen es die Prognosen zumindest, bin ich nach meinem Ref. 100%ig arbeitslos.
    Aber wenn ich danach ginge, so müsste ich mich jetzt im Mathe-Institut wiederfinden oder ein Musikstudium beginnen ;) Das will ich sicherlich nicht.
    Zu Hessen: Bewerbung nach Note und Wartezeit.

    • Offizieller Beitrag

    An deiner Stelle würde ich dann auf jeden Fall noch in Bayern das Referendariat machen und dann nach Hessen wechseln.
    Liebe Grüße
    Hermine

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