Kettenaufgabe hin oder her. Ich wüsste eigentlich gern, wie ihr mit den Vorkenntnissen der Kinder umgeht. Mir wurde bei einer Gesamtkonferenz mit Gymnasialllehrern gesagt, es sei ungünstig, dass die Grundschule das Thema Satzglieder so ausführlich besprochen hätte, da sich diese Kinder nun im 5. Schuljahr langweilen würden.
Und noch eine Frage: seid ihr eher dafür, dass Viertklässler viele Hausaufgaben bekommen, damit sie sich an das Pensum in der weiterführende Schule gewöhnen, oder haltet ihr das für übertrieben und demotivierend? Ich kenne die ein oder andere Kollegin, die extrem viele Hausaufgaben aufgibt, was ich persönlich kritisch sehe. Doch gerade diese Lehrpersonen werden dann später von Eltern gelobt, so nach dem Motto "Bei Frau Soundso haben die das Arbeiten gelernt!". Tja, was meint ihr?