Bin grad etwas ratlos...
folgendes Problem:
Meine Elternzeit besser Erziehungszeit ohne Bezüge (war 2 Jahre zu Haus) endet Mitte August.
Ich bin jedoch wieder schwanger und mein Mutterschutz beginnt Mitte Oktober.
So habe ich ca. 2 Monate Arbeitszeit dazwischen.
Meine Gynäologin hat mir jedoch aufgrund einer Risikoschwangerschaft angedroht, dass ich (je nach Verlauf der nächsten Monate) ein Beschäftigungsverbot bekommen werde.
Wie soll das jetzt alles laufen? Es scheint ja nur zwei Möglichkeiten zu geben
1. Ich verlängere meine Elternzeit bis zum Mutterschutz ( Das ist sicher für die Arbeitgeberseite am einfachsten und günstigsten .... aber ich verzichte somit auch auf 6 (?) Monate Gehalt. (Ganz unabhängig davon ob ich die 2 Monate arbeiten darf oder nicht.)
2. Ich verlängere nicht, werde als dicke Kugel an irgendeine Schule für zwei Monate (davon erwische ich noch 1 Woche Herbstferien) gesetzt (na die werden sich freuen 8o, da sie mit mir ja so wundervoll viel anfangen können).
Schlimmstenfalls muss ich denen dann auch gleich mitteilen, dass ich nicht arbeiten darf. Sollte ich das jetzt schon mitteilen oder erst wenns los geht?
Ehrlich: Was die Behörde für Scherereien damit hat stört mich kaum, aber ich möcht so ungern eine Schule damit hineinreissen.
Hat jemand damit Erfahrungen, so etwas schon irgendwo mitbekommen oder mag mir einfach so einen Rat geben, wie ich damit umgehen soll?
Wollte hier vorher mal fragen, bevor ich die Behörde damit konfrontiere und die mich in irgendeine Richtung schubsen. Die werden mir sicher zu Variante 1 Raten, aber ich finde mir geht da sehr viel Geld durch die Lappen, was wir momentan dringend gebrauchen könnten. Man kann doch die Kinder nicht nach Terminvorgabe der Behörde planen ...
Ganz lieben Dank für eure Antworten!