Hi!
hat jemand schon konkrete Erfahrung mit dem NIM SPiel im UNterricht gemacht?
( also, zehn Felder, KInder legen abwechselnd ein oder zwei Plättchen, wer das zehnte legt hat gewonnen)
ICh werde das in meiner Lehrprobe machen.
Allerdings stellen sich mir zahlreiche Fragen. DIe Kinder sollen beim Spielen eine Strategie rausfinden.
Zinächst habe ich mal keine Erfahrungswerte, wie schnell KInder darauf kommen, dass man das Spiel beeinflussen kann, wenn man bestimmte Felder belegt.
Soll ich im Einstieg schon thematisieren, dass es einen Trick gibt oder geben könnte? nach dem mOtto:" FIndet heraus, ob man das Gewinnen beeinflussen kann" oder so... Oder ist das schon zu geführt...
dann bin ich mir nicht sicher, ob ich eine Zwischenreflexion machen muss. Da würden die Kinder ja ihre bereits gefundenen Strategien nennen. ABer: ist das für die Kinder die noch keine gefunden haben nicht demotivierend? die können dann nur noch überprüfen ob das so ist..ab er nicht mehr selbst entdecken...
Ist es weiter sinnvoll das schriftlich festhalten zu lassen? Oder So ne Art "Forscherbogen" zum Spiel? Der würde aber die Kinder auch nur wieder auf bestimmte Fähretn bringen oder?
und...wie kann man eine Reflexion bei sowas gestalten, die nicht durcheinander und unstrukturiert wird...Reflexion in mathe finde ich so schwer...
Würdet ihr das SPiel noch mal im Kreis spielen lassen und die Kinder dabei ihre Strategien erklären?
Welches Vorgehen bei einem Strategiespiel haltet ihr für sinnvoll?. ( 3. KLasse.)
ICh finde dazu in keiner Literatur etwas...
Bin total verunsichert weil mir scheint, dass man da ganz schnell didaktisch was verkehrt machen kann...und das darf mir nicht passieren.
Was meint ihr?