Bin seit 8,5 Jahren im Dienst - inclusive Referendariat.
In der Beschreibung steht, dass Kurs B für diejenigen geeignet ist, die Deutsch bereits studiert haben.
Das haben wir als Primaner ja in NRW alle.
Kurs A scheint für Nicht-Germanisten zu sein.
Zusatzquali DaF
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Stimmt. Ist auch der billigere Kurs. Ich glaube ich nehme dann auch besser B.
Fährst Du zu diesem Seminar in München?
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Ne, ich bin recht sicher, dass Kurs B der teurere der beiden Varianten ist. Schau lieber noch mal genau nach.
Meine Entscheidung fiel deshalb auf B, weil bei A "wenig oder keine Berufserfahrung" im Anmeldebogen steht.
Zum Seminar in München fahre ich nicht. Das kostet ja auch wieder extra und ist nicht verpflichtend - soweit ich weiß.
Außerdem will der Alltag ja auch noch bewältigt werden.
Glaube, dass mit der Lernerei erst mal genug zu tun ist. -
Und warum wollt ihr DaF und nicht DaZ machen?
Wollt ihr noch ins Ausland? -
Jep;-)
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Jaja, ich meinte es so wie Du- A ist der billigere, daher vielleicht auch weniger Inhalte
Hab es nur missverständlich geschrieben.Ich glaube ja auch, dass es nicht so viel Unterschied mach ob man nun DAZ oder DAF macht. Für einen mit DAZ ist es doch auch erstmal DAF
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Hallo!
Weiß jemand ob es auch eine Zusatzquali für DaZ für die Sekundarstufe gibt? Beim Goethe Institut gibt es nur eine für die GS.
Oder meint ihr das ist egal?
Würdet ihr für den innerdeutschen Raum eher DaZ belegen oder DaF?Wäre lieb, wenn mir einer weiterhilft!
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Das liegt dran, was du damit im innerdeutschen Raum machen willst.
Der Kurs "Die Grundlagen und Konzepte des DaF-Unterrichts" sind auf alle (!!) Jahrgangsstufen ausgelegt. Es geht bis in die Erwachsenenbildung hinein.
Bin nicht sicher, ob es für den Deutschunterricht an einer Schule mit geringem Migrantenanteil so nützlich ist. In Klassen mit hohem Anteil sicherlich.
Der gesamte Unterricht ist ja dann unter ganz anderen Gesichtspunkten zu planen.
Ist allerdings ne Menge Arbeit. Habe den Eindruck, dass ich im Studium nicht so kompaktes Wissen reinschaufeln musste. Bin auf den ersten Test online gespannt.
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Bin seit einem Jahrzehnt an einer Hauptschule tätig und zeitgleich Dozent für DaF (an der Uni) sowie DaZ bei im Laufe der Jahre verschiedenen Trägervereinen. Dort kann man im Gegensatz zur HS auch wahre Wunder vollbringen. Unsere HS leistet sich dagegen den Luxus, im Grunde minderqualifizierte Hobby-Dozenten von "Teach First" (der Name allein ist bereits Programm!) zu engagieren und mit Programmen wie "Ride for reading!" zu beauftragen, deren Sinn keiner unserer SuS nach 9 Monaten verstanden hat. Mit meinem wiederholt vorgebrachten Anliegen, doch das Kerngeschäft zu stärken (Lesen, Schreiben & Rechnen) und die Lehrkräfte je nach Fähigkeit zu berücksichtigen, bin ich bislang auf taube Ohren gestoßen. Hören gehört weder diesseits noch jenseits des Pultes zu den Basiskompetenzen an unserer Einrichtung. Tatsächlich benötigt man ja auch keine akademische Ausbildung, um bei SuS, die ihre letzten drei Gramm Verstand irgendwann bei Pro7 verloren haben, die totale Bildungsunfähigkeit zu diagnostizieren. Mein Fazit: Ich werde lieber Rosen züchten oder in meiner Freizeit Angeln gehen als mir weiter den Kopf über einen Job zu zerbrechen, für den bereits der, der die Kniescheibe vorne hat, völlig überqualifiziert ist.
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Hallo,
ich überlege ebenfalls, beim Goethe-Institut die Fortbildung DAZ zu machen. Hat jemand schon Erfahrung damit, wie das Lernpensum ungefähr ist. Reicht es, sich in den Ferien konzentriert hinzusetzen, muss man täglich / jedes Wochenende ran ...
Über ein paar Tipps bzw. Erfahrungsberichte wäre ich dankbar.
LG
Sina
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Ehrlich und ohne Umschweife: Finger weg vom Goethe-Institut. Habe Erfahrungen mit dem Goethe-Institut in D'dorf, wo die Leute doch recht unprofessionell und fachlich minderwertig agieren. Zudem besteht eine schwer durchschaubare "Connection" zum BAMF, wo über die Vergabe der Zertifikate entschieden wird. Kandidaten, die in den Goethe-Seminaren kritisch zu Werke gehen, warten ggf. Monate auf das Zertifikat. Bisweilen rät man ihnen zu kostspieligen Zusatzkursen, die beim Goethe-Institut - wo sonst! - absolviert werden müssen.
Die Liste der Vereine, in denen die Qualifikation erworben werden kann, ist überschaubar. Das Goethe-Institut, wie gesagt, sollte man meiden, wenn man an der Sache interessiert ist. Weitere Info gibt es beim Fachverband "Deutsch als Fremdsprache"
(http://www.fadaf.de,
Fariborz Dadkhah
Mendelssohnstr. 3
82049 Pullach (bei München). -
Hallo hurvinek,
wie läuft der Kurs? Ist es sehr schwer?
Ich werde mich jetzt für den gleichen Kurs anmelden.
Nach langem Hin- und Herüberlegen erscheint mir dieser am sinnvollsten.
Sag mal Bescheid.
Vielleicht kann man sich ja dann mal austauschen.LG.
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DaF?
ins ausland später?
genau so habe ich es gemacht!
und es hat funktioniert!
wo?
uni kassel!
was?
fernstudium!
wie?
die dort angebotenen 8 module werden von der ZfA empfohlen und dann auch voll akzeptiert.
kurs dauert ca. 12 monate, ist nicht leicht, aber man packt es!
ich bin heute fachleiter D in barranquilla, kolumbien.
ist eine echt spannende zeit bis jetzt gewesen, bereut habe ich nix bis jetzt, kann ich jedem nur weiter empfehlen!
im juli ghet es nun aber nach 2,5 jahren erstmal nach D, zurück, um dann neuen schwung zu holen...für 2013!?
bei fragen ruhig mailen: hkc-wf@arcor.de
bis dann
HKC -
Hallo hurvinek,
wie heißt denn der Studiengang?
Ich finde es auf der Homepage nicht.
Und meinst du, das ist besser als Goethe-Institut?
Hast du dann nur Studiengebühren bezahlt oder mehr?LG
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Hurvinek ist als "unregistriert" gekennzeichnet, d. h. er hat sich aus dem Forum abgemeldet. Er wird dir also deine Fragen nicht (mehr) in diesem Forum beantworten können.
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Zitat
Original von sina
Hallo,ich überlege ebenfalls, beim Goethe-Institut die Fortbildung DAZ zu machen. Hat jemand schon Erfahrung damit, wie das Lernpensum ungefähr ist. Reicht es, sich in den Ferien konzentriert hinzusetzen, muss man täglich / jedes Wochenende ran ...
Über ein paar Tipps bzw. Erfahrungsberichte wäre ich dankbar.
Ich hole diese Frage noch mal nach oben.
Wäre schön, wenn jemand von seinen aktuellen Erfahrungen berichten könnte.Petra
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Hallo,
habe erst das erste Modul abgeschlossen und den Test absolviert.
Beim ersten Lesen aller Literatur habe ich zu viel Aufwand betrieben. Man muss alles noch mal durchwälzen, wenn man die konkreten Fragen des Tests kennt. Aber das schadet ja nicht.
Das Lesen ging immer noch verhältnismäßig schnell.
Die Bearbeitung der Testfragen musste man schon kompakt bearbeiten, sprich mehrere Stunden am Stück dran sitzen, sonst kam man sehr aus dem Tritt. Die 15 Tage Bearbeitungszeit habe ich auch voll nutzen müssen.
Ob das zu Anfang der Schulzeit nach den Sommerferien auch so gut gehen wird, wird man sehen müssen. Kurz vor Schuljahresende gings schon. Aber da ist ja jeder ein anderer Lerntyp und muss dann mal sehen, wie er sich am besten die Zeit einteilt. Das ist allerdings perfekt. Ich entscheide einfach selbst, wann und v.a. wo ich lerne. Am genialsten im Liegestuhl in der Sonne
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Zitat
Original von hurvinek
Hallo,
habe erst das erste Modul abgeschlossen und den Test absolviert.Danke für deine Rückmeldung (hast du dich extra wieder angemeldet?
)Wenn ich das richtig verstanden habe, hast du nicht die Fortbildung, die "speziell" für Grundschullehrer konzipiert ist, gewählt.
Ich finde leider keinen Ansprechpartner (Schulamt etc), der mir sagt, ob dieser "Grundschulkurs" wirklich sinnvoll für die Grundschule ist oder ob einer der anderen Kurs vielleicht geeigneter ist.
Petra
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Hallo Forum,
ich grabe den Thread mal aus mit der Hoffnung, dass mir jemand weiterhelfen kann!-hat sich erledigt-
