Bundesprogrammlehrkraft

  • Hallo zusammen,


    wer hat schon einmal im Ausland als Bundesprogrammlehrkraft (BPLK) oder als Auslandsdienstlehrkraft (ADLK) gearbeitet?


    Ich habe mich als ADLK beworben und bin von August 2009 bis Juli 2013 von meinem Dienstherren freigestellt worden. Da ich aber Grundschullehrerin bin, sind die Chancen eine Stelle zu bekommen sehr gering. Daher überlege ich nun, ob ich mich auch als BPLK bewerben soll. Ich weiß nur nicht, ob ich mir das finanziell leisten kann, da ich ein Haus in Deutschland abzahlen muss. Die finanziellen Zuwendungen müssten also so gut sein, dass ich auch meinen Verpflichtungen in Deutschland nachkommen kann. Die Richtlinien für die finanziellen Zuwendungen sind so kompliziert, dass man es kaum verstehen kann. Bei den Zuwendungen ist zum Beispiel nicht erkennbar, ob es sich um Netto oder Bruttobeträge handelt. (2130,- Grundgehalt für BPLK erscheint mir etwas wenig, falls es brutto ist).
    Vielleicht kann mir jemand sagen, ob und wieviel ca das Nettogehalt mehr ist, als das Gehalt in Deutschland.
    Oder weiß jemand, wen man fragen kann, um konkrete Zahlen zu bekommen?


    Würde mich über eine Antwort freuen.

  • Hallo,


    ich habe 2007 in Mexiko als BPLK knapp 2500 Euro netto und dazu ca. 4600 mexikanische Pesos netto bekommen. Bei Vertretungsstunden wurde das Peso-Gehalt angepasst (ca. 100 Pesos / Stunde), das Euro-Gehalt blieb unverändert. An einer anderen Auslandsschule in Mexiko bekommen BPLKs allerdings überhaupt nichts für Vertretungsstunden. In D habe ich bisher nur als Referendarin gearbeitet, daher kann ich das Gehalt nicht mit einem normalen Nettogehalt in D vergleichen.


    Aber ich bin Gymnasiallehrerin (Sek I + II). Im Grundschulbereich gibt es weniger. Man kann sich auf der Seite http://www.auslandsschulwesen.de aber die Richtlinien herunterladen. Dort steht genau drin, welche Zuwendungen man vom BVA bekommt.


    Die Zuwendungen variieren auch abhängig vom Land, in das man geht. Meiner Meinung nach ist das Leben in Mexiko günstiger als in Deutschland, so dass ein etwas geringerer Verdienst auch dadurch nicht so ins Gewicht fällt. Wenn du feste finanzielle Verpflichtungen in D hast, kann das aber natürlich wieder anders aussehen.


    Viele Grüße und viel Erfolg bei der Stellenzuteilung
    DFU

  • Ich bin aktuell im Ausland (GS-Lehrerin), zuerst geplant als BPLK, jetzt aber doch als LPLK (Landesprogrammlehrkraft, in meinem Fall von Bade-Württemberg.


    Bei Beidem kommt jeweils noch ein Vertrag mit deiner Auslandsschule dazu, und dadurch bekommst du zusätzlich zum Gehalt aus Deutschland noch das ortsübliche Gehalt eines Lehrers obendrauf :O
    Damit lässt es sich garantiert überall leben, da das Ortsgehalt ja angepasst ist.


    GS-Lehrer bekommen meines Wissens keinen Vertrag als ADLK, höchstens bei Schulleiter-Funktion mit mehr als x (vielen) Schülern.


    Wir haben unser Haus in D übrigens vermietet :D und die Miete deckt ungefähr die Raten.



    Das Unterrichten an den Auslandsschulen ist eine tolle Zeit, die ich auch garantiert maximal möglich verlängern werde!

  • Lieber Grünschnabel,


    danke für deine offenen Worte. Das hilft mehr als jede Berechnung von Richtlinien auf der Seite des Auslandsschuldienstes.
    Da Gymnasiallehrer als BPLK 2470,-€ brutto bekommen (Grundschullehrer nur 2170,- € brutto) gehe ich davon aus, dass du noch die Zulage für Krankenversicherung (230,-) und für Altersvorsorge (290,-) bekommen hast.
    Außerdem gibt es noch einen steuerfreien Betrag von 150 €. Dann kommt das mit dem Netto-Gehalt hin. Darauf habe ich aber als Beamtin keinen Anspruch.Ich würde also nur die besagten 2170,- bekommen zuzüglich Ortsgehalt (in Mexiko umgerechnet 250,- €) und zuzüglich 150 € steuerfreie Zuwendung fürs Ausland. Nach meiner Rechnung kann ich dann nur bei maximal 2250,- € netto landen, das steuerfreie Mexiko-Gehalt eingerechnet.
    Das könnte ich mir nicht leisten.
    Ich verdiene jetzt ca 500 € mehr netto.
    Da hilft selbst der größte Idealismus nichts.
    Danke trotzdem für deine Offenheit.
    Versuche jetzt mit den Schulen zu reden. Wenn das Ortsgehalt besser ist, könnte es dennoch interessant sein.


    Gruß
    Salsa2coppelia

  • Liebe Sofia,


    danke auch dir für deine Antwort. Ich fände es auch ganz toll an eine Auslandsschule zu gehen, aber ich kann keine finanziellen Einbußen in Kauf
    nehmen wegen des Hauses. Wir hatten uns auch gedacht, dass wir das Haus vermieten. Dachte nur, es könnte schwierig werden für eine begrenzte Zeit Mieter zu finden. Aber du stimmst mich positiv.
    Auch deine Aussage, dass es sich garantiert überall gut leben lässt, gibt mir Hoffnung. Vielleicht sehe ich das Ganze auch zu eng. Ich habe nur Angst, dass ich am Ende im Ausland bin und finanziell eingeengt. Das wäre keine gute Voraussetzung, denn die Auslandstätigkeit ist eine große Herausforderung, die sicherlich viel mehr Freizeit in Anspruch nimmt, als eine hiesige Lehrtätigkeit (und die ist schon zeitintensiv genug).
    In welchem Land bist du eigentlich? Würde mich interessieren.


    Viele Grüße


    Salsa2coppelia

  • Na - in Sofia :D also Bulgarien!
    <----- steht ja auch da.


    Seit letztem Sommer gibt es hier eine offizielle deutsche Auslandsschule und ich war ab der 1. Minute dabei =) (Vorher gab es einen deutschen Zweig an einer anderen Schule)
    Land und Leute sind einfach toll und es gefällt uns sehr.



    Bei deinen finanziellen Berechnungen solltest du aber auch mit einbedenken, dass das Leben im Ausland oftmals viiiiiiiiiiiel günstiger ist als in Deutschland. Also wir können uns hier viel mehr leisten!



    Beispiel: Kommen gerade aus dem Kino, Eintritt 3,50 € pro Person. Popcorn und Getränke dazu noch mal 4€ für beide!


    Hinterher waren wir in der Pizzeria, jeder eine Pizza und jeder ein Getränk. Rechnung: 6€ :O


    Übrigens brauchen wir im Sommer noch Lehrer!!!
    Zwei Kollegen sind jetzt schon 8 Jahre im Land und müssen zurück.....sie würden aber so gerne bleiben.

  • Hallo Salsa2coppelia,


    deine Rechnung für mich stimmt, ich habe tatsächlich für KV und Altersvorsorge die vollen Beträge bekommen und die steuerfreien 150 €.


    Da das Leben in Mexiko wie in Bulgarien auch günstiger ist als in D (insbesondere nachdem der Peso so gegenüber dem Euro verloren hat), kann man als ADLK oder BPLK hier wirklich gut leben. Kino kostet hier auch nicht mehr und Essen kann man hier auch sehr günstig.


    Der Aussage von Sofia, dass man schon von dem ortsüblichen Gehalt in dem entsprechenden Land gut leben kann, kann ich allerdings nicht zustimmen. Mexikanische Lehrer erhalten so wenig Gehalt, dass sie oft zwei oder drei Jobs haben oder an einer Schule 40 Wochenstunden unterrichten. In Mexiko reicht es daher ohne das Eurogehalt eher nicht.


    Trotzdem will ich dir keine Angst machen. Auch aus meiner Sicht lohnt es sich ins Ausland zu gehen. Und vielleicht ist das mit dem Vermeiten ja eine Lösung für dich.


    Viele Grüße
    DFU

  • Ach ja, @vermieten:


    Wir hatten ein aufbereitetes pdf an die größeren Firmen der Umgebung geschickt mit dem klaren Satz, dass es sich um einen Zeitmietvertrag handelt, erstmal 3 Jahre, die aber verlängert werden können, wenn beide Parteien dies wünschen.


    Bereits die zweiten Besichtiger sind jetzt seit 1,5 Jahren unsere Mieter, und im Sommer waren wir dort zum Kaffeetrinken eingeladen :D Dem Häusle geht's gut und die Miete fließt pünktlich. Nur der Garten war etwas zugewuchert - aber so what? Kann ja jeder halten, wie er will. Nur komplett rausrupfen hatten wir schriftlich untersagt ....


    Also, man kann auch Glück haben!



    @Lehrergehalt: Normale staatliche bulgarische Schulen zahlen auch soooooo wenig, dass man davon nicht leben kann (weniger als Busfahrergehalt X( ), aber unsere Schule zahlt ca. das dreifache, weil sie gutes Personal damit anlocken wollten.
    Der Plan ist aufgegangen, wir haben von allen Schulen mit deutschsprachigem Personal die besten Kollegen bekommen :D


    Ich bekomme also noch mal 650€ netto Ortsgehalt dazu!

  • Hey ihr Lieben,


    ich habe mich auch als BPLK beworben und wurde nun zum Auswahlverfahren eingeladen.. Das besteht ja aus einem schriftlichen Eignungstest und einem Gespräch.


    Ich wollte fragen, ob ihr mir vielleicht sagen könnt, was da auf mich zukommt und wie dieser Test denn aussieht?
    Ist das ein Intelligenztest? Oder Sprachtest (Englisch)??


    Habt ihr euch darauf irgendwie vorbereiten können?


    Wäre echt lieb, wenn ihr mir ein bissl erzählen könntet, wie dieser Test aufgebaut ist und was darin so vorkommt.. und ob der ohne größere Probleme zu bewältigen is ;)



    Vielen Dank und liebe Grüße
    Caro

  • Caro - hast PN


    Die letzte Gehaltserhöhung für BPLKs gab es 2004. Seitdem hat es z.B. in Osteuropa Inflationen von knapp 100% (Ukraine) und 90% (Russland) gegeben. Da reicht das Gehalt, auch mit dem Ortsgehalt, hinten und vorne nicht mehr, vor allem, wenn man nicht alleine, sondern mit Familie im Ausland ist. BPLKs erhalten keinerlei Kaufkraft-Indizierung vor Ort, wie die ADLKs und LPLKs (die verbeamteten Kollegen). In vielen Großstädten sind die Lebenshaltungskosten weit höher als in Deutschland. In Kiew zahlt man für eine 2-Raum-Wohnung auf normalem europäischen Niveau ab 800 Euro... Moskau ist noch teurer.
    Von der Steuer absetzen kann man auch wenig im Vergleich mit Deutschland, es sei denn, man bekommt Doppelte Haushaltsführung beim Finanzamt durch, was meist schwierig ist.


    Man sollte sich also schon gut überlegen, in welchem Land/ welcher Stadt man als BPLK arbeitet, gerade auch, wenn die Gehaltsaufschlüsslung am Anfang noch verlockend aussieht.


    Vom Geld abgesehen, ist es jedoch eine Arbeit mit sehr viel Frei- und Gestaltungsraum in einer neuen Kultur, von daher ist es schon empfehlenswert. Allerdings unterrichtet man nun auch 25 Wochenstunden (früher waren es weniger), genug zu tun hat man also auf jeden Fall.

  • Hallo ihr,


    ich habe mich auch zur Programmlehrkraft beworben, da es ja momentan so mies aussieht mit Stellen.
    Ich würde auch gerne mehr zu diesem Bewerbungsgespräch erfahren? Kann man da auch durchfallen?
    Und wie ist das, wenn man z.B. nach einem Jahr aus dem Vertrag raus will, ist das ein Problem?


    Es wäre ganz arg nett, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
    Vielen Dank schonmal im Voraus.


    LG.

  • Hallo Caro und Sophie,


    zum Bewerbungsgespräch kann ich leider nichts sagen. Ich bin da damals so hereingerutscht. Weil ein Schulleiter ganz dringend meine Fächerkombination benötigt hat, hat er mich über Beziehungen zum BVA schon angerufen, bevor ich überhaupt zu Auswahlgesprächen eingeladen werden konnte. Glück gehabt.



    Normalerweise bieten dir die Schulen einen 2-Jahres-Verrtag an, der dann immer um ein Jahr verlängert werden kann. Manche Schulen wünschen dann auch weitere Verlängerungen um zwei Jahre, das BVA sieht aber durchaus einjährige Verlängerungen vor. Das der erste Zeitraum mindestens zwei Jahre beträgt hängt damit zusammen, dass die Schulen den neuen Lehrer ja erst einarbeiten müssen und man vom BVA ja auch einiges an Reisekosten erhält.


    Es ist natürlich trotzdem möglich den Vertrag vorzeitig zu kündigen. Ich habe das jetzt schon dreimal gesehen. Es bedeutet, dass das BVA oder die Schule (je nachdem ob BPLK/ADLK oder Ortlehrkraft) die Kosten für die Rückreise nicht übernimmt und in der Regel auch die Kosten für die Anreise zurückerstattet bekommen möchte. Das ist vertraglich normalerweise auch so geregelt. Eventuell lässt sich eine Regelung finden, bei der die Kosten für die Anreise nur zur Hälfte zurückgezahlt werden muss, wenn man die Hälfte des Vertrags erfüllt. Vorgesehen ist es meines Erachtens laut Vertrag aber nicht.
    Schwierig ist es, wenn man kein Verständnis und daher auch keine Unterstützung seitens des Schulleiters hat. Ich habe schon einen Schulleiter erlebt, der den entsprechenden Lehrer gegenüber dem Schulvorstand sehr geholfen hat, und einen Schulleiter, der das Datum auf der Kündigung des Lehrers einfach ignoriert und bereits einen Monat früher nichts mehr gezahlt hat, da er den Lehrer im zwölften Monat wegen Ferien nicht mehr benötigt hat. Sicher nicht rechtens, aber der Lehrer hatte keine Energie, sein Recht mit Hilfe des Landesrecht durchzusetzen.



    man kann also aus dem Vertrag heraus, aber es ist nicht so gedacht. Man sollte sich also schon genau überlegen, ob man es sich auch wirklich für die vorgegebene Anzahl an Jahren vorstellen kann. Das ist auch den Schulen gegenüber fairer.



    Viele Grüße
    DFU

  • vielen Dank für deine ausführliche Email, DFU.
    Deine Tipps helfen mir auf jeden Fall weiter.
    Übrigens kein Wunder, dass die dich unbedingt wollten bei deiner Fächer-Kombi!
    Es würde mich trotzdem immer noch interessieren wie dieses Bewerbergespräch aussieht. Also wer dazu Infos hat, wäre es lieb diese weiter zu geben.


    LG.
    Sophie

  • Sophiebabe - Du hast Mathe als Fach - wieso "sieht es so mies aus mit Stellen", dass Du als Alternative in den Auslandsschuldienst willst?


    Zur Bewerbung in Köln - Meinst Du, es ist fair, wenn Dir hier jemand genau beschreibt, wie man das Auswahlverfahren am besten besteht? Versuch es einfach wie all die anderen auch.


    Die ZfA und die Programmlehrer haben keine vertragliche Beziehungen, die ZfA vermittelt die Lehrer nur an die Schulen im Ausland, mit denen dann Arbeitsverträge geschlossen werden, und zahlt ein Gehalt, das aufgrund des fehlenden Vertragsverhältnisses "Zuwendung" heißt. Es besteht ein stillschweigendes Übereinkommen zwischen ZfA und Programmlehrern, dass die ZfA die Leute gehen lässt, wenn sie in Deutschland eine Stelle finden. Die Rückübersiedlungspauschale wird nur in besonderen Fällen gestrichen, wenn jemand also im Dezember direkt vor den DSD-Prüfungen eine Stelle in Deutschland annimmt und verschwindet o.ä.

  • Also in Ba-Wü sieht es für GHS- Leute mit Hauptschulschwerpunkt nicht so gut aus, da alles auf Werkrealschule umgestellt wird und dadurch viele Schulen geschlossen werden.
    Wieso-hast du was anderes gehört oder sieht es in Niedersachsen besser aus?
    Warst du auch im Ausland als BPLK?
    Hast du noch andere Tipps zur Bewerbung?
    Bekommt man eigentlich verschiedene Angebote als BPLK oder nur eines?
    Vielen Dank für deine Hilfe.
    Echt toll, dass die Leute sich hier gegenseitig helfen.

  • Ich bin z.Z. noch als BPLK in der Ukraine beschäftigt und werde wohl im Sommer wieder nach Deutschland zurückgehen.
    Die ZfA pokert natürlich bei den Stellenangeboten, d.h., du bekommst immer erst einmal die hinterste Wallachei angeboten. Man muss also unbedingt vorher schon versuchen, herauszufinden, wo Bedarf besteht, am besten ruft man den Zuständigen für seine Wunschregion mal an und fragt ihn aus.
    Grundsätzlich kann man über die ZfA sagen, dass theoretisch bei denen alles möglich ist, je nachdem, wie die Bedarfslage ist. Die sind sehr flexibel.

  • Halli hallo :)



    DFU: Wo warst du denn wenn ich fragen darf?
    Ich möchte gerne an die GSIS in Accra.. :)


    Warst du nur die zwei Jahre oder hast du verlängert? Würdest du es wieder tun?


    Ja wegen dem Bewerben danach in Deutschland hab ich auch noch ne Frage:
    Man kann sich ja dann wieder in die Bewerberliste eintragen lassen im jew. Bundesland. Aber wie ist das denn dann mit den Bewerbungsgesprächen?! Ich muss doch trotzdem ins RP zu Gesprächen oder?! Aber wie läuft denn das dann vom Ausland aus?!?!


    Wegen dem Gehalt:
    Man bekommt als GHS- Lehrer ja 2170€
    dann Krankenversicherungs- Zuschuss 230 €
    Rentenvers. Zuschuss 290€
    Steuerfreien BEtrag 150€
    =2840€


    + Leistungszuwendung 500€ (was ist das genau?!)


    Wieviel wird denn von dem Ganzen ungefähr versteuert? Also was bleibt da übrig? Hab mit ca. 500€ Abzügen gerechnet... kommt das hin?!


    Wär mal interessant zu wissen, mit wie viel Geld man rechnen kann..
    Klar kommt es dann noch drauf an, in welchem Land man ist.. wie viel man dann letztendlich "von seinem Geld hat"...



    sophiebabe:
    Bist du dann am 9.3. auch in Köln dabei?


    LG Caro

  • na super... jetzt hab ich die nachricht in ein neues thema geschrieben :(
    kann das jemand in das andere Thema reinkopieren????
    Bei mir klappt das nicht :(

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