Jede Lehrkraft hat gegen Ende des Schuljahres die Möglichkeit einen Wunschzettel abzugeben, auf dem einerseits die Klassen angegeben werden können, die man gerne weiterführen (oder eben auch nicht) möchte; außerdem ist das auch der Platz für die Wünsche bzgl. des Stundenplanes.
Soweit das möglich ist, werden diese Wünsche berücksichtigt, geht etwas nicht, muss man eben priorisieren. Wir versuchen z.B., den Kolleginnen, die Kinder in den Kindegarten bringen müssen, die erste Stunde frei zu lasssen.
Eine gewisse Zahl an Hohlstunden sind m.E. absolut notwendig, weil sonst im Vertretungsfall der Notstand ausgerufen werden muss.
Meine Erfahrung ist, dass viele Wünsche durchaus berücksichtigt werden können, wenn man sich Mühe gibt, alles aber halt auch nicht geht.