Hallo,
ich würde ganz gerne einmal von Lehrerinnen, die bereits Mutter sind, wissen, wie sie ihren Alltag regeln. Von vielen Kolleginnen habe ich gehört, dass sie erst abends ab 20 Uhr/20.30 Uhr mit der Unterrichtsvorbereitung, Korrekturen usw. anfangen können. Ist das nicht unheimlich stressig? Oder tut man dies trotz allem gerne angesichts seines Kindes?
Das Referendariat an sich war ja schon sehr anstrengend und auch die ersten Jahre mit einer vollen Stelle hatten es in sich. So langsam komme ich dahin, dass die Abendstunden wirklich frei sind und auch an den Wochenenden durchaus mehr Zeit für Freizeit ist. Diesen "Luxus" möchte man ja eigentlich ungern aufgeben, um wieder den gleichen Stress wie "früher" zu haben. Oder was meint ihr? Sehe ich die Dinge zu düster oder handelt es sich doch um eine realistische Einschätzung?
Bin dankbar für jede Antwort!
LG